Billy wurde aus dem Krankenhaus entlassen. Nun können die Browns nach drei Monaten endlich in die Wildnis zurückkehren. Dort fühlt sich die neunköpfige Familie immer noch am wohlsten. Doch bei der Ankunft auf Chichagof Island erlebt das „Wolfsrudel“ eine böse Überraschung, denn die alte Heimat ist in der Zwischenzeit komplett verwahrlost. Bären haben das Camp verwüstet und die improvisierten Behausungen dem Erdboden gleichgemacht. Deshalb müssen die Aussiedler in Alaska wieder ganz von vorne anfangen.
Das hätten die Jungs dem Nesthäkchen gar nicht zugetraut. Die 13-jährige Rain zeigt ihren Brüdern in dieser Folge, aus welchem Holz sie geschnitzt ist und packt beim Verladen eines Geländewagens tatkräftig mit an. Anschließend transportieren die Geschwister das Fahrzeug auf einem selbstgebauten Floß nach Hoonah. Tüftel-Experte Noah kümmert sich derweil auf Chichagof Island um den Wiederaufbau von „Brown Town“. Dort gibt es nach dem Bärenüberfall noch reichlich Aufräumarbeiten zu erledigen.
Bis „Brown Town“ wieder gänzlich bewohnbar ist, wird noch einige Zeit ins Land gehen, und jedes Familienmitglied muss seinen Teil zum Wiederaufbau beitragen. Deshalb versucht Noah, das Camp der Einsiedler mit Strom zu versorgen, während seine Brüder am Haus arbeiten. Elektrizität war nämlich schon immer sein Steckenpferd. Doch die ersten Versuche des Tüftel-Cracks sind nicht von Erfolg gekrönt. Um den Zusammenhalt unter den Geschwistern zu stärken, plant das „Wolfsrudel“ in dieser Folge zudem eine gemeinsame Bootsreise.
Bevor Billy mit Ami zusammenkam und die beiden beschlossen, sich in Alaska niederzulassen, hat er in Texas eine harte Zeit durchgemacht. Mit sechzehn Jahren verlor der Anführer des „Wolfsrudels“ seine Eltern bei einem Flugzeugabsturz und er war auch schon einmal verheiratet. Aus dieser Ehe, damals war Billy noch ein Teenager, ging Twila hervor. Über die Jahre haben sich Vater und Tochter jedoch aus den Augen verloren. Dieser Umstand nagt schon lange an ihm, deshalb lädt der Einsiedler sein ältestes Kind in dieser Folge nach „Brown Town“ ein.
Billy und seine Familie haben mit dem Bürgermeister von Hoonah eine Abmachung getroffen: Die Einsiedler räumen in der Nähe des Dorfes einen vernachlässigten Strandabschnitt auf und dürfen im Gegenzug alles Nützliche, das sie dort finden, behalten. Ein guter Deal für beide Seiten, denn alten Schrott und Bauholz kann man in der Wildnis immer brauchen. Vor Ort entdeckt das „Wolfsrudel“ zudem eine verlassene Hütte, die sich perfekt als Behausung für Gabe eignen würde. Der 26-Jährige wollte sich nämlich ohnehin gerade eine neue Unterkunft bauen.
Nachbarschaftshilfe wird in Alaska groß geschrieben. Deshalb helfen Billy und seine Söhne in dieser Folge einem alten Freund der Familie bei der Reparatur seines Bootes. Die Löcher im Schiffsrumpf werden mit wasserfestem Kitt und Metallplatten abgedichtet, so dass Trapper Trout mit dem Vehikel schon bald wieder in See stechen kann. Aber als sich die Einsiedler nach getaner Arbeit in „Brown Town“ zur Ruhe legen wollen, hallen dort plötzlich Gewehrschüsse durch die Nacht. Sind in der Nähe des Camps Wilderer unterwegs?
Jeder Einwohner Alaskas bekommt pro Jahr einen Anteil an den staatlichen Öleinnahmen auf sein Konto überwiesen – die sogenannte Dividende. Die Browns sollen sich diese Zahlung mit der Angabe eines falschen Wohnorts erschlichen haben. Die Mitglieder der Aussiedlerfamilie sind entsetzt über die Vorwürfe und beteuern vehement ihre Unschuld. Doch es hilft nichts: Um dem Rest des „Wolfsrudels“ die Strapazen eines langen Prozesses zu ersparen, müssen Billy und Bam in Kürze eine Arreststrafe absitzen
Einer für alle, alle für einen: Das war schon immer das Lebensmotto der Browns, und Schicksalsschläge haben die Einsiedler in der Vergangenheit nur noch stärker gemacht. Deshalb lässt sich die neunköpfige Familie auch von den jüngsten Ereignissen nicht unterkriegen. Während Billy und Bam in Juneau ihre Strafe absitzen, nutzt der Rest des „Wolfsrudels“ die Zeit in der Stadt so sinnvoll wie möglich – zum Beispiel für einen Zahnarztbesuch. Und nach 30 Tagen ist es dann endlich soweit: Die Abenteurer sind wieder vereint und kehren gemeinsam in die Wildnis zurück.
Der Sommer hält Einzug im nördlichsten US-Bundesstaat und die Tage werden spürbar länger. Bam und seine Geschwister nutzen das gute Wetter, um mit der „Integrity“ in Pelican Waren auszuliefern. Die kleine Siedlung liegt südlich von Cross Sound, einem der gefährlichsten Gewässer im Südosten Alaskas. Wenn die Wildnisbewohner noch am selben Tag nach „Brown Town“ zurückkehren wollen, müssen sie mit ihrem Boot dort unbedingt vor der auslaufenden Flut ablegen. Daher ist beim Entladen der Fracht Eile geboten.
In anticipation of reuniting with one member, the family finally returns to Browntown to reclaim the bush. But as spring brings life to the forest, the Browns struggle with the principals that make them a Wolfpack.
In this special episode, a deeper look into the Brown's time spent down south. And in never before seen footage brothers Bear and Bam commemorate their time in the Lower 48 in an extreme way.
A look behind the lens at the countless hours spent to bring bush life to the lower 48 and how Brown luck influences what makes it to air.