HISTORY entschlüsselt in der neuen Reihe „Alles Kopfsache“ die Wahrnehmung der Menschen und zeigt auf, wie Sinnestäuschungen Einfluss auf geschichtsträchtige Ereignisse hatten.
Menschen denken, dass ihre Erinnerung die perfekte Aufzeichnung ihrer erlebten Ereignisses ist. Doch in der Realität zeigt sich, dass das menschliche Gedächtnis nicht so gut funktioniert wie gedacht. Wie stark können die Menschen sich auf ihre Erinnerungen verlassen? Unabhängig vom Event – die Fähigkeit, die Vergangenheit zurückzurufen, ist verzerrt. In dieser Folge geht es um die Mörderin Lizzie Borden, um eine Entführung durch Außerirdische und um die traumatischen Erlebnisse vom 11. September.
Vampire, Geister und Hexen gehören zu dem Aberglauben, der tief im menschlichen Gehirn verankert ist. Um die Ursache dieses Verhaltens herauszufinden, untersucht diese Folge, wie das menschliche Gehirn Verbindungen herstellt, Muster erkennt und versucht, in die Zukunft zu sehen. Anhand alter Geschichten und Sagen wird die Funktionsweise des Gehirns verdeutlicht sowie erklärt, warum die Menschen so anfällig für Geistergeschichten sind.
Die Menschen vertrauen ihrem Gehirn täglich entscheiden zu können, was wahr und was falsch ist. Die meiste Zeit denken die Menschen richtig zu liegen, doch die Wahrheit könnte anders aussehen. Diese Episode erkundet, wie das Gehirn Fakten von Erfundenem unterscheidet. Durch eine Kombination aus Zaubertricks, psychologischen Experimenten und geschichtlichen Ereignissen lernen die Zuschauer, wie und weshalb das Gehirn falsch liegt. Darüber hinaus verdeutlichen einige Tricks, wie man im alltäglichen Leben Fakten besser von Fiktion trennen kann.