Seit Anbeginn der Menschheit gibt es immer wieder Schilderungen von extraterrestrischem Leben. Wissenschaftler und Experten auf diesem Gebiet untersuchen derartige Berichte auf ihren Wahrheitsgehalt und mögliche Implikationen auf die Menschheitsgeschichte.
Die Prä-Astronautiker Erich von Däniken und Giorgio A. Tsoukalos fahren nach Rumänien, um sich einen uralten Aluminiumkeil anzusehen, der Historiker vor ein Rätsel stellt. Die investigative Journalistin Linda Moulton Howe fährt unterdessen nach Jacksonville, Florida, um die Geheimnisse einer seltsamen Metallkugel aufzudecken, die vom Himmel fiel und die Aufmerksamkeit der U.S. Navy auf sich zog. Die Untersuchung dieser mysteriösen Artefakte könnte den Menschen bei der Schaffung eigener Metall-Legierungen helfen.
Im Südwesten von Wiltshire in England liegt die mysteriöse, frühere Air-Force-Basis Rudloe Manor. Von außen scheint es nur ein typisches englisches Herrenhaus zu sein, doch schon lange gibt es Vermutungen, dass im Inneren des Gebäudes seit dem Zweiten Weltkrieg UFO-Forschung betrieben wird. Insider aus dem britischen Verteidigungsministerium behaupten, dass sich unter Rudloe Manor schier endlose Höhlen verbergen, die in kleinere Kammern unterteilt sind. Giorgio A. Tsoukalos und Nick Pope untersuchen, ob wichtige Akten über UFOs und andere Artefakte in Rudloe Manor verschlossen gehalten werden.
Viele architektonische Wunder der Antike sind nahezu identisch in ihrer Bauweise – obwohl sie teilweise durch komplette Kontinenten voneinander getrennt sind und auch ansonsten in keinem Zusammenhang stehen. Woher stammten die Entwürfe für die Konstrukte? Beweisen die Bauwerke die Existenz Außerirdischer? Dienten sie einem höheren Zweck?
Als vor mehr als 3.000 Jahren das Grab des Pharaos Tutanchamun geöffnet wurde, kam es zu rätselhaften Todesfällen. Denn die alten Pharaonen sprachen einen Fluch über jene aus, die ihre Gräber öffneten, um sich selber zu schützen. Doch auf welche Mächte griffen sie zurück? Und was passiert, wenn der Fluch aufgehoben wird?
Fällen Wissenschaftler oftmals zu früh ihre Urteile? Werden außerirdische Artefakte von Wissenschaftlern abgetan? Müssen die Geschichtsbücher neu geschrieben werden? Giorgio Tsoukalos geht diesen Fragen nach.
Im antiken Teotihuacán könnte es einen Ort geben, an dem fremdartige Technik eingesetzt wurde, um ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen. Wissenschaftler fanden große Mengen an flüssigem Quecksilber in der Azteken-Metropole. Gab es hier eine fortschrittliche Zivilisation oder zeugen die Funde von außerirdischer Existenz?
In vielen alten Kulturen spielten Klänge und Geräusche eine wichtige Rolle. In dieser Folge will das Team mithilfe von neuesten Technologien herausfinden, ob Außerirdische wichtige Hinweise durch Universalfrequenzen hinterlassen haben.
Im Dezember 1984 erhält ein Filmproduzent und Ufo-Forscher einen mysteriösen Brief ohne Poststempel. Der Inhalt offenbart ein achtseitiges, streng geheimes Dokument, welches an Dwight D. Eisenhower adressiert ist. Der Text informiert darüber, dass es frühere Abstürze von Außerirdischen gab. In den darauffolgenden zehn Jahren tauchen immer mehr solcher Dokumente mit ähnlichen Inhalten auf. Wie glaubwürdig sind die Geschichten? Und was hat die amerikanische Regierung damit zu tun?
Die „Akasha-Chronik“ oder „Das Buch des Lebens“ ist kein Buch, sondern vielmehr ein immaterielles Konstrukt, das ein allumfassendes Weltgedächtnis enthält. Eine Festplatte, auf der alle Bücher über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gespeichert sind. Doch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse sollen die tatsächliche Existenz belegen. Demzufolge wäre es uns möglich, telepathische Kontakte zu Außerirdischen herzustellen …
Rund 80 % der indischen Bevölkerung praktiziert den Hinduismus. Nach ihrer Auffassung sind Götter Wesen aus Fleisch und Blut, die einst vom Himmel auf die Erde kamen und dort lebten. In den heiligen Schriften des Hinduismus werden fortschrittliche Technologien beschrieben, die weit über den damaligen Kenntnisstand hinausreichen. Handelt es sich bei den Verfassern tatsächlich um Außerirdische? Forscher Giorgio begibt sich auf Spurensuche …
Antike Hochkulturen verehrten Götter, die halb Mensch, halb Tier waren. Die Ägypter gingen sogar soweit und mumifizierten ihre animalischen Wegbegleiter. Wussten sie mehr über deren Ursprung und Bedeutung? Prä-Astronautiker vermuten, dass sich so manche Tierart nicht durch die Evolution, sondern extraterrestrischen Willen auf der Erde verbreitete.
Die Wiedergeburt ist für Millionen von Menschen keine Glaubensfrage, sondern Tatsache. Auch die Wissenschaft forscht auf diesem Gebiet. Könnten Leitfiguren wie der Dalai Lama ein Beweis für neue Lebenszyklen und die Verschmelzung des menschlichen Bewusstseins mit dem Übernatürlichen sein?
In Japan gibt es einen 500 Tonnen schweren Felsen, der über dem Wasser schwebt. Es wird überliefert, dass dieser riesige Brocken einst das Raumschiff einer Gottheit war, welche von ihrem himmlischen Palast auf die Erde kam. Außerdem befinden sich in Japan unzählige Bauten, deren Ursprünge bis heute nicht nachvollzogen werden können. Sind diese Tatsachen Beweise für die Existenz von Aliens?
1938 entdecken Archäologen im Baian-Kara-Ula-Gebirge in China künstlich angelegte Höhlensysteme. Im Inneren stoßen sie auf hunderte runde Scheiben, welche seltsame Beschriftungen aufweisen, und Skelette von spindeldürren Kreaturen mit riesigen Köpfen. Was steckt hinter den Funden?
In der Türkei gibt es einen mysteriösen Fundort: Göbekli Tepe. Er befindet sich am höchsten Punkt der Bergkette von Germus. Der durch Besiedlung entstandene Hügel ist 15 Meter hoch und misst 300 Meter im Durchmesser. Was ist das für ein mysteriöser Ort und wozu dienten die sieben kreisförmigen Steinanlagen und die weiteren aufwendigen Reliefs?