Der junge Ash stirbt bei einem Autounfall und lässt seine völlig deprimierte und noch dazu schwangere Freundin Martha zurück. Noch auf der Trauerfeier verspricht ihr eine Freundin Trost. Über eine neue entwickelte App soll sie das Gefühl bekommen, nicht allein gelassen zu sein, denn die App kreiert aus im Internet hinterlassenen Daten eine Persönlichkeitssimulation, mit der man über das Telefon in Verbindung treten kann. Auf diese Weise erhält Martha ihren toten Mann als Gesprächspartner zurück. Doch bald will sie mehr – die Simulation verstärkt noch ihr Bedürfnis, ihren Gatten wieder vollständig in ihrem Leben zu haben. Ein humanoider Roboter soll Abhilfe schaffen.
Eine junge Frau wacht in einem verlassenen Haus auf und weiß nicht mehr, wer sie ist. Als sie das Gebäude verlässt, findet sie sich in einer Wohnsiedlung wieder. Zunächst erscheint alles menschenleer, doch dann sieht sie immer mehr Leute, die jede Bewegung der Frau wie hypnotisiert mit ihren Handys filmen. Von Mördern verfolgt wird sie schließlich in einen Wald verschleppt. Zahlreiche Leichen – gekreuzigt und gefoltert – warten dort auf sie. Auch die Menschen mit den Handys erscheinen und filmen unbeirrt weiter den Alptraum, dem die Frau ausgesetzt ist. Als die Frau gefesselt wird und kurz davor ist ermordet zu werden, klärt sich auf, was wirklich gespielt wird …
Der junge Jamie ist Mitglied einer Comedy-Truppe, die regelmäßig im Fernsehen auftritt. Er spielt seine Paraderolle: Einen pöbelnden, blauen Bären – Waldo – dem er seine Stimme leiht und der als digitale Animation gesendet wird. Waldo hat sich zum Publikumsliebling gemausert und seine Popularität steigt mehr und mehr. Waldo äußert sich auch über einen Politiker, Liam Monroe, der erneut zu einer Wahl antritt. Waldo nimmt Monroe während eines Interviews auf den Arm und kommentiert ihn unverschämt. Das Publikum ist begeistert, während Jamie seine Rolle zunehmend unangenehm wird.