Zweieinhalb Jahre nach ihrer Niederlage bei den von ihr ausgerufenen Neuwahlen hat Birgitte Nyborg sich ins Private zurückgezogen. Als Vorsitzende verschiedener Aufsichtsräte reist sie durch die Welt und kann sich und ihren Kindern ein komfortables Leben ermöglichen. Entgegen ihren Vorsätzen verfolgt die ehemalige Premierministerin jedoch weiterhin aufmerksam die politischen Geschicke Dänemarks und muss zusehen, wie sich ihre Partei allmählich der konservativen Linie der Regierungspartei annähert. Verantwortlich dafür ist ihr ehemaliger Schützling Jacob Kruse, der sie verraten und mittlerweile ihre Nachfolge als Parteivorsitzender angetreten hat. Aus dem Gefühl heraus, handeln zu müssen, beschließt Birgitte, in die Politik zurückzukehren, zunächst mit der Absicht, ein kleineres Amt innerhalb der Partei zu bekleiden. Als Jacob ihr jedoch eine klare Absage erteilt, beschließt sie, bei den Wahlen zum Parteivorsitz einen Monat später gegen ihn anzutreten. Für die Kampagne holt sie sich Hilfe bei Katrine Fønsmark, die mittlerweile ein Kind mit Kasper Juul hat. Da das Paar jedoch getrennt lebt, teilen sie sich das Sorgerecht für den Jungen. Katrine ist bei der Kinderbetreuung auf die Unterstützung ihrer Mutter angewiesen, da sie weiterhin erfolgreich als Moderatorin arbeitet. Kasper hat ebenfalls eine Arbeit als Fernsehjournalist bei TV1 angenommen und leitet zusammen mit Chefredakteur Torben Friis das Politmagazin „Juul & Friis“. Doch auch bei dem Fernsehsender stehen die Zeichen auf Veränderung. Als Torbens Vorgesetzter durch den jungen und ehrgeizigen Alexander Hjort ersetzt wird, beginnt ein rauerer Wind durch die Redaktionen zu wehen und wo zuvor noch auf Qualitätsjournalismus gesetzt wurde, zählen fortan die Zuschauerzahlen, die steigen sollen, damit Torben nicht um seinen Job fürchten muss. Unterdessen versucht Birgitte, ihre alten Verbündeten innerhalb der Partei auf ihre Seite zu ziehen und sich so auf die nahende Wahl vorzubereiten
Enttäuscht über ihre Niederlage bei den Wahlen für den Parteivorsitz und die neue, konservative Linie der Moderaten, begibt sich Birgitte Nyborg auf unsicheres Terrain. Da sie für sich keine Zukunft mehr im Kreise ihrer ehemaligen Parteigefährten sieht, plant sie die Gründung einer neuen populären Partei der Mitte. Nach anfänglichen Bedenken, Birgitte habe sich möglicherweise zu weit von den Wählern entfernt, sichert ihr Katrine schließlich ihre Unterstützung zu und macht sich auf die Suche nach Gleichgesinnten und potenziellen Mitstreitern innerhalb und außerhalb der moderaten Partei. Doch die Aufbruchsstimmung wird getrübt durch die Bedenken der etablierten Politiker und die Kritik von Birgittes langjährigem Vertrauten Bent Sejrø, der ihr Illoyalität vorwirft und im Affekt die Freundschaft kündigt. Gleichzeitig versucht Katrines ehemaliger Arbeitgeber, der Fernsehsender TV1, seine beliebte Moderatorin zurückzugewinnen. Die Bemühungen des neuen ebenso ambitionierten wie charmanten Programmdirektors Alexander Hjort gipfeln in einer Nacht mit Katrine, die neben ihrer Arbeit und der Betreuung ihres kleinen Sohnes sonst kaum mehr Zeit für ein Privatleben hat. Als es dann auch noch zum Zerwürfnis mit ihrer Mutter kommt, die Katrines neuen Job bei Birgitte nicht gutheißt und sie an ihre schlechte finanzielle Situation erinnert, ist Katrine auf sich alleine gestellt. Für Birgitte gilt es indes, keine Zeit zu verlieren, da sie die Parteigründung öffentlich machen will, bevor die Neuigkeit in Regierungs- und Medienkreisen durchsickert
Die erste Pressekonferenz von „Die Neuen Demokraten“ erweist sich als voller Erfolg für Birgitte Nyborg und ihre politischen Mitstreiter. Die Räume des Parteibüros können dem immensen Zustrom neuer Anhänger kaum standhalten und unzählige verschiedene Ideen und Vorschläge kursieren. Doch noch ist die Finanzierung nicht geklärt und so ist die Freude zunächst groß, als ein bekannter Bankier der frisch gegründeten Partei 1,5 Millionen Kronen spendet. Doch soll dieses großzügige Geschenk tatsächlich mit keiner Gegenleistung verbunden sein? Als Jon Steuervergünstigungen für Großunternehmer in seinen Entwürfen für ein Parteiprogramm vermerkt, wird Birgitte misstrauisch. Darf sich die Partei ihre Politik von Interessengruppen diktieren lassen? Um unabhängig bleiben zu können, ist zunächst ein stimmiges Parteiprogramm nötig. Doch wie lassen sich die teils höchst kontroversen Erwartungen der Mitglieder in Einklang bringen? Es ist an der Zeit für Birgitte Nyborgs neue Partei, deutlich Position zu beziehen. Unterdessen plant der Sender TV1 eine politische Diskussionsrunde zu dem Thema Integration, eines der Hauptanliegen der „Neuen Demokraten“. Um das Profil der Partei nicht zu sehr auf Birgitte allein zuzuschneiden, sucht man nach einem geeigneten Sprecher für die Sendung, der den Standpunkt der Partei glaubwürdig vertreten kann. Nach einigen Anläufen scheint die passende Kandidatin gefunden, doch diese ist derzeit noch bei TV1 unter Vertrag. Dort wird die Luft immer enger für den Nachrichtenchef Torben Friis, der in der permanenten Kritik seines neuen Vorgesetzten Alexander Hjort steht. Schließlich zwingt ihn dieser zu einer unpopulären Entscheidung, die Torben seinen Mitarbeitern dennoch als seine eigene verkaufen muss, will er seine Glaubwürdigkeit als Vorgesetzter nicht verlieren
Ein privates Abendessen Birgitte Nyborgs wird zur Staatsaffäre. Als ihr Freund, der englische Architekt Jeremy Welsh, sich in einem Kopenhagener Restaurant über Birgitte erbrechen muss, ist die Boulevardpresse am nächsten Tag voll von pikanten Bildern und Texten über den Zwischenfall. Um der Angelegenheit die Peinlichkeit zu nehmen, beschließen die „Neuen Demokraten“, offensiv mit der Affäre umzugehen und da kommt ihnen das von der Regierung geplante Gesetz, die Kontrollen für die Schweinezucht zu lockern, gerade Recht. Es stellt sich nämlich heraus, dass das Schweinefleisch, das Jeremy gegessen hatte, mit Antibiotika verseucht gewesen war. Solche Fälle könnten nach Verabschiedung des neuen Gesetzes häufiger auftreten. Eine Möglichkeit für die neue Partei der Mitte, sich deutlich gegenüber den anderen Parteien zu positionieren. Für ihre Recherchen besichtigt Birgitte den Schweinezuchtbetrieb von Katrines Bruder und ist erschrocken über die miserablen Zustände, unter denen die Tiere gehalten werden. Dank eines kompromittierenden Videos, in dem ein als Schweinezüchter tätiger Politiker der Rechten einem Ferkel vor laufender Kamera den Schwanz kupiert, gelingt es Birgitte und ihrer Partei doch noch, Premierminister Lars Hesselboe in die Enge zu treiben und somit ihre Anerkennung als Partei zu beschleunigen. Zwischen Kasper und Katrine kommt es zum Streit, als sie von seinen verschiedenen Frauengeschichten erfährt und aus Eifersucht versucht, den gemeinsamen Sohn Gustav seinem Zugriff zu entziehen. Unterdessen gelingt es Torben bei TV1 zunächst, sich als Chefredakteur der Nachrichtenabteilung zu behaupten. Doch als er den neuen Programmchef Alexander Hjort vor seinen Angestellten bloßstellt, bleibt das nicht ohne Folgen …
Nach der Rettung dreier rumänischer Mädchen aus einem Kopenhagener Keller, in dem sie zur Prostitution gezwungen worden waren, geht ein Aufschrei der Empörung durch das liberale Dänemark. Die Vertreter der Oppositionsparteien verbünden sich, um gemeinsam über einen Gesetzesvorschlag abzustimmen, der den Kauf von sexuellen Dienstleistungen verbieten soll. „Die Neuen Demokraten“ schließen sich der Gruppe zunächst an und es scheint, als hätten sie damit die einmalige Gelegenheit, ein Gesetz gegen die Regierung zu beschließen und Lars Hesselboe damit eine empfindliche Niederlage zu bereiten. Doch Birgitte bittet um Bedenkzeit, um nähere Nachforschungen anstellen zu können, wofür sie von den Medien und den anderen Oppositionsparteien hart kritisiert wird. Tatsächlich stehen kriminelle Machenschaften wie Frauenhandel und Zwangsprostitution schon längst unter Strafe und „Die Neuen Demokraten“ werfen die Frage auf, ob den Prostituierten wirklich geholfen wäre, wenn Freier strafrechtlich verfolgt und sie damit erneut als Opfer stigmatisiert würden. Haben sie nicht auch das Recht auf berufliche Anerkennung, wenn sie genau wie alle anderen Steuern zahlen müssen? Nach einem Gespräch mit der Beauftragten einer Organisation, die sich für bessere Arbeitsbedingungen der sogenannten Sexarbeiterinnen einsetzt, müssen Birgitte und Katrine ihre Vorurteile revidieren und erkennen, dass sich über das Schicksal der betroffenen Frauen nur entscheiden lässt, wenn man ihnen auch Gehör schenkt. Zu einer öffentlichen Anhörung mit Experten zum Thema Prostitution sollen auch betroffene Frauen geladen werden, die den Beruf aus freien Stücken gewählt haben und für eine Anerkennung ihres Berufsstandes werben. Wird es Birgitte und ihrer Partei trotz heftigen Widerstands der anderen Parteien gelingen, legitime Rechte für Prostituierte zu erreichen? Bei TV1 scheinen sich die Wogen geglättet zu haben und Programmchef Alexander Hjort verhält sich Torben gegenüber
„Die Neuen Demokraten“ haben ihr vorläufiges Ziel erreicht: Sie haben genügend Unterschriften gesammelt, um bei den nächsten Parlamentswahlen anzutreten, bei denen sie laut aktueller Umfragen bis zu sieben Sitze gewinnen könnten. Dafür benötigen sie jedoch noch geeignete Kandidaten für die einzelnen Wahlbezirke. Birgitte schlägt den hoch angesehenen Ökonomieprofessor Søren Ravn als Finanzsprecher vor, der zudem die Ausarbeitung eines fundierten Wirtschafts- und Finanzprogramms der Partei vorantreiben könnte. Jon fühlt sich durch dieses Vorhaben zurückgesetzt und Erik meldet Bedenken angesichts der kommunistischen Vergangenheit Ravns sowie seines Rufs als Frauenheld an. Doch die beiden werden von den weiblichen Parteimitgliedern, die von Ravns unkonventionellem Charme angezogen sind, überstimmt. Die Entscheidung für den Nobelpreis-nominierten Ravn trifft zunächst auf breite positive Resonanz in der Bevölkerung, aber auch vonseiten der anderen Parteien. Doch bereits kurz nach seiner offiziellen Ernennung holt Ravn seine Vergangenheit ein, als die Medien immer wieder neue pikante Details aus seiner Zeit als Anhänger der Kommunistischen Partei ans Licht bringen. Die „Neuen Demokraten“ beschließen, offensiv gegen die haltlosen Anschuldigungen vorzugehen und Ravns früheres Leben öffentlich zu machen. Doch ist Ravns Weste wirklich so weiß, wie er vorgibt? Die Medien jedenfalls werden nicht ruhen, bevor sie nicht einen belastenden Beweis gegen Ravn in der Hand haben … Diese für Birgitte äußerst unangenehme Situation wird zusätzlich überschattet von einer ernsten ärztlichen Diagnose, die sie zu sofortigem Handeln zwingt. Für Torben wird die Luft immer dünner bei seinem Sender TV1. Da er den permanenten Druck von seinem 20 Jahre jüngeren Chef Alexander nicht mehr erträgt, hält er nach möglichen beruflichen Alternativen Ausschau.
Mit der Gewissheit, keine parlamentarische Mehrheit für seinen geplanten Wirtschaftsstabilitätsplan erreichen zu können, zieht Premierminister Lars Hesselboe die Konsequenzen: Er ruft eineinhalb Jahre vor dem eigentlichen Ende der Legislaturperiode Neuwahlen aus. Die Neuigkeit trifft sowohl die Medien als auch die anderen Parteien völlig unerwartet. Nur die Moderaten, Birgittes ehemalige Partei, scheinen nicht überrascht und schlagen sich verblüffend schnell auf die Seite der regierenden Liberalen. Hatten die beiden Parteien das taktische Manöver bereits von langer Hand geplant? Indes laufen die Vorbereitungen für den Wahlkampf auf Hochtouren. Für die „Neuen Demokraten“ ist die Lage besonders heikel, da es ihnen noch an finanziellen Mitteln, genügend Kandidaten und einem ausgearbeiteten Finanzkonzept fehlt. Und das kurz vor einem Wahlkampf, in dem wirtschaftliche Fragen das zentrale Thema bilden werden. Für Birgitte, die sich gerade mitten in ihrer Tumortherapie befindet, ist der Zeitpunkt der Neuwahlen denkbar ungünstig. Geschwächt von der Behandlung gelingt es ihr ohnehin nur mit Mühe und Not, Familie und Politik unter einen Hut zu bekommen. Nicht die besten Voraussetzungen, um einen Wahlkampf zu organisieren, der über die politische Zukunft der „Neuen Demokraten“ entscheiden wird. Es fällt ihr immer schwerer, nach außen Haltung zu wahren und sich nichts von den gesundheitlichen Strapazen anmerken zu lassen. Bei Katrine und den anderen Parteimitgliedern stoßen Birgittes häufiges Fehlen und ihre Unkonzentriertheit daher auf Unverständnis. Als sie dann noch vor laufenden Kameras ihre Konzeptlosigkeit in wirtschaftlichen Fragen offenbart und dafür öffentlich bloßgestellt wird, scheint die Katastrophe perfekt.
Nach ihrem unvorteilhaften und vieldiskutierten Fernsehauftritt bei TV1 entschließt sich Birgitte Nyborg auf Drängen der Parteifreunde, mit ihrer Brustkrebserkrankung an die Öffentlichkeit zu gehen. Ihr schlägt eine Welle der Sympathie entgegen, doch Birgitte muss feststellen, dass sie sich und ihre Partei ins politische Abseits katapultiert hat. Die Oppositionsparteien der politischen Linken, denen sich die „Neuen Demokraten“ angeschlossen hatten, lassen Birgitte bei der Ausarbeitung eines Wahlprogramms außen vor und so sieht sich ihre Partei gezwungen, einem Entwurf zuzustimmen, der sich erheblich von den eigenen Leitlinien unterscheidet. Die „Neuen Demokraten“ beschließen daraufhin, auf anderem Gebiet zu punkten und sich einem ihrer Kernthemen, Bildung, zu widmen. Da kommt ihnen unversehens Jacob Kruse von den Moderaten mit den exakt gleichen Ideen zuvor. Die „Neuen Demokraten“ müssen sich gegen die berechtigten Vorwürfe verteidigen, überflüssig geworden zu sein. Können sie sich noch als Partei der Mitte halten, wenn ihr Programm sich kaum von dem der Moderaten unterscheidet? Als Jacob Kruse mit weiteren Plänen an die Öffentlichkeit tritt, die den „Neuen Demokraten“ nur allzu bekannt sind, wird Birgitte hellhörig. Jemand aus dem inneren Kreis der Partei muss vertrauliche Informationen an Jacob Kruse weitergeleitet haben. Doch welches der Gründungsmitglieder hätte Interesse daran, die eigene Partei zu verraten? Um das politische Überleben der „Neuen Demokraten“ zu sichern, bleibt Birgitte nur ein Ausweg … Unterdessen kämpft TV1 weiterhin um die besten Einschaltquoten im aktuellen Wahlkampf. Torben verbringt nun Tag und Nacht in der Sendeanstalt. Als seine Frau von der Affäre mit Pia erfährt, zwingt sie ihn zu einer folgenschweren Entscheidung.
Die Umfragewerte für die „Neuen Demokraten“ haben sich auf niedrigem Niveau stabilisiert. Birgitte will in einer Fernsehdebatte mit Jacob Kruse die Unterschiede der Parteien klären, um die „Neuen Demokraten“ schärfer von den Moderaten abzusetzen und besser zu positionieren. Sie zeigt drastisch auf, was die Moderaten unter Kruse alles falsch machen. Kruse lanciert daraufhin mit Hilfe des „Ekspres“ eine Schmutzkampagne gegen Birgitte. Die „Neuen Demokraten“ verlieren immer mehr an Stimmen. Birgittes ehemaliger Spindoktor Kasper schlägt vor, eine alte, schmutzige Geschichte von Jacob Kruse zu verwenden, die er zugespielt bekommen hatte. Das lehnt Birgitte ab, da es unter ihrem Niveau sei, sie möchte Kruse lieber mit Sachargumenten schlagen. Doch als ein Reporter ihre Tochter belagert und damit in ihr Privatleben eindringt, will Birgitte die Geschichte benutzen. Ökonom Søren Ravn hat inzwischen gravierende Fehler im Wirtschaftsprogramm der Moderaten entdeckt. Er überredet Katrine, die Kruse-Geschichte nicht an die Presse zu geben und inhaltlich zu argumentieren. Sørens Berechnungen helfen Birgitte in der Schlussdebatte, Kruses Versprechungen als falsch zu entlarven. Er rastet vor laufender Kamera aus. Birgitte glaubt bestürzt, einen neuen Knoten in ihrer Brust entdeckt zu haben. Torben setzt sich über die Vorgaben seines Programmchefs Alexander Hjort hinweg, aus der Schlussdebatte vor der Wahl eine Gameshow zu machen, und wird prompt in Alex’ Büro beordert.
Am Wahltag steigen die Umfragewerte für die „Neuen Demokraten“ stetig. Birgitte ist wegen ihres neu entdeckten Knotens in der Brust verzweifelt und bekommt erst mittags einen Arzttermin. Ihr behandelnder Arzt kann sie aber beruhigen, denn es hatte sich nur Lymphwasser gebildet. Die ersten Hochrechnungen der Wahlergebnisse ergeben 13 Mandate für die „Neuen Demokraten“, ein herausragendes Ergebnis für eine neue Partei. Nun sind sie das Zünglein an der Waage, da die Moderaten ein historisch schlechtes Wahlergebnis erzielt haben. Am Abend beginnen die Koalitionsgespräche. Sozialdemokrat Hans Christian Thorsen möchte Birgitte auf seine Seite ziehen, aber Anne Sophie Lindenkrone stellt Forderungen, die Birgitte ablehnt. Ein Gespräch mit dem Konservativen Hesselboe verläuft auch noch nicht nach ihren Wünschen. Thorsen meldet sich erneut. Da er Angst hat, von seiner Parteifreundin Pernille Madsen abgesägt zu werden, entschließt er sich, Birgitte als Premierministerin vorzuschlagen. Aber statt Lindenkrone wäre jetzt Benedikte Nedergaard von der rechtsextremen Freiheitspartei dabei, die Svend Åge Saltum abgelöst hat. Birgitte spricht mit Bent, um das Für und Wider auszuloten. Sie trifft sich erneut mit Lars Hesselboe und stellt ihm ein Ultimatum. Bei TV1 schlagen die Wogen hoch: Torben wird aufgrund seiner Verweigerung von Alex’ Programmdirektiven fristlos entlassen. Aber Hanne und Ulrik machen sich für ihn stark, weisen auf seine Unersetzbarkeit am Wahltag hin und erwirken so sein Zurückkommen …