Nach dem Tod seines Sohnes Juan entgleitet Rodrigo Borgia die Macht. Um ihn zu stärken, verschafft sein Sekretär Gacet ihm die Droge Vitriolo. Am Hof von Neapel sehnt sich Cesare Borgia unterdessen nach weltlicher Macht. Er liebt Carlotta, deren Herz Guy de Leval gehört. Lucrezia lebt versteckt bei ihrer Mutter Vanozza. Ihre Schwangerschaft muss geheim bleiben, damit Rodrigo sie wieder verheiraten kann. Rodrigos ehemalige Geliebte Giulia drängt ihren Bruder Alessandro, beim Papst ihre Rückkehr nach Rom durchzusetzen. Dort schafft Rodrigo einen Ausgleich mit den Kardinälen, indem er die ihnen verhassten spanischen Truppen in den Kampf gegen die Osmanen schickt. Doch Kardinal della Rovere verfällt auf eine weitere Intrige: In seinem Auftrag bezichtigt Kardinal Flores Gacet, ihn belästigt zu haben. Rodrigo ist gezwungen, seinen Sekretär verhaften zu lassen. Bald schon überführt Rodrigo Flores jedoch der Lüge, Gacet kommt frei. Unterdessen überzeugt Alessandro Rodrigo, Giulia zurückzuholen. Sie wird sich als Mutter von Lucrezias Kind ausgeben mit Rodrigo als Vater, Lucrezia könnte wieder verheiratet werden. Lucrezia lehnt den Plan zunächst ab, bis ihre Halbschwester Isabella ihr klarmacht, dass sie mit einem unehelichen Kind von Rodrigo verstoßen werde würde. Lucrezia lenkt ein, leidet aber, als sie ihren neugeborenen Sohn Giovanni fortgeben muss. In Neapel bereiten Carlotta und Guy ihre Abreise nach Frankreich vor. Cesare hält nun nichts mehr dort, er folgt dem Ruf seines Vaters nach Rom. Vergebens versuchen Alfonso di Calabria und dessen Schwester Sancia, Cesare mit einem blutigen Plan an sich zu binden. Als Cesare nach Rom aufbricht, schließt sich der zum Prinzen erhobene di Calabria ihnen an. Rodrigo will seine Tochter Lucrezia mit ihm vermählen.
Nach dem Tod seines Sohnes Juan entgleitet Rodrigo Borgia die Macht. Um ihn zu stärken, verschafft sein Sekretär Gacet ihm die Droge Vitriolo. Am Hof von Neapel sehnt sich Cesare Borgia unterdessen nach weltlicher Macht. Er liebt Carlotta, deren Herz Guy de Leval gehört. Lucrezia lebt versteckt bei ihrer Mutter Vanozza. Ihre Schwangerschaft muss geheim bleiben, damit Rodrigo sie wieder verheiraten kann. Rodrigos ehemalige Geliebte Giulia drängt ihren Bruder Alessandro, beim Papst ihre Rückkehr nach Rom durchzusetzen. Dort schafft Rodrigo einen Ausgleich mit den Kardinälen, indem er die ihnen verhassten spanischen Truppen in den Kampf gegen die Osmanen schickt. Doch Kardinal della Rovere verfällt auf eine weitere Intrige: In seinem Auftrag bezichtigt Kardinal Flores Gacet, ihn belästigt zu haben. Rodrigo ist gezwungen, seinen Sekretär verhaften zu lassen. Bald schon überführt Rodrigo Flores jedoch der Lüge, Gacet kommt frei. Unterdessen überzeugt Alessandro Rodrigo, Giulia zurückzuholen. Sie wird sich als Mutter von Lucrezias Kind ausgeben mit Rodrigo als Vater, Lucrezia könnte wieder verheiratet werden. Lucrezia lehnt den Plan zunächst ab, bis ihre Halbschwester Isabella ihr klarmacht, dass sie mit einem unehelichen Kind von Rodrigo verstoßen werde würde. Lucrezia lenkt ein, leidet aber, als sie ihren neugeborenen Sohn Giovanni fortgeben muss. In Neapel bereiten Carlotta und Guy ihre Abreise nach Frankreich vor. Cesare hält nun nichts mehr dort, er folgt dem Ruf seines Vaters nach Rom. Vergebens versuchen Alfonso di Calabria und dessen Schwester Sancia, Cesare mit einem blutigen Plan an sich zu binden. Als Cesare nach Rom aufbricht, schließt sich der zum Prinzen erhobene di Calabria ihnen an. Rodrigo will seine Tochter Lucrezia mit ihm vermählen.
In Rom macht Rodrigo Cesare zum Vizekanzler und sichert sich die Stimmenmehrheit im Kardinalskollegium, indem er spanische Verwandte zu Kardinälen ernennt, darunter den ehrgeizigen Lanzol. Lanzol erfährt, dass Giulias Sohn Giovanni Lucrezias Kind ist. Um zu verhindern, dass dies bekannt wird, überzeugt Lanzol Rodrigo, das Kind zu Adriana de Mila zu geben, doch Lucrezia verfolgt eigene Pläne. Unterdessen soll Cesare den Dominikanermönch Savonarola zur Raison bringen, der in Florenz ein fundamentalistisches Regime errichtet hat. Savonarola durchschaut Cesare und macht sich dessen Zweifel zu Nutze. Er verdammt Rom und Rodrigo: Lieber würde er als Märtyrer sterben, als sich zu unterwerfen. Cesare findet in Niccolo Machiavelli einen Verbündeten. Ein Gottesurteil soll beweisen, ob der Mönch im Besitz der Wahrheit ist. Savonarola nimmt die Herausforderung an, fordert aber Cesare auf, ebenfalls auf den Scheiterhaufen zu steigen. Er selbst wird sich von einem Ordensbruder vertreten lassen, Cesares Stelle nimmt ein Franziskaner ein. Als Savonarola Gottes Beistand erfleht, löscht ein Regenschauer die Flammen. Lucrezia hat ihren Sohn entführen lassen, um ihn Adriana de Mila zu entziehen. Unterdessen hält der Erzbischof von Canterbury für den dreijährigen Henry VIII. um Lucrezias Hand an, doch Lucrezia will nur einen erwachsenen italienischen Fürsten heiraten. Alfonso D’Este trifft mit seiner Frau in Rom ein. Die Leidenschaft zwischen D’Este und Lucrezia flammt erneut auf. D’Este verlängert seinen Aufenthalt in der Ewigen Stadt und lässt sein Verhältnis mit Lucrezia aufleben. Cesare droht den Kampf gegen Savonarola zu verlieren, doch inspiriert von Machiavelli wiegelt er die Florentiner auf. Das Volk stürzt Savonarola, der unter der Folter seine Verfehlungen gesteht. Savonarola wird verbrannt, seine Asche im Arno verstreut.
In Rom macht Rodrigo Cesare zum Vizekanzler und sichert sich die Stimmenmehrheit im Kardinalskollegium, indem er spanische Verwandte zu Kardinälen ernennt, darunter den ehrgeizigen Lanzol. Lanzol erfährt, dass Giulias Sohn Giovanni Lucrezias Kind ist. Um zu verhindern, dass dies bekannt wird, überzeugt Lanzol Rodrigo, das Kind zu Adriana de Mila zu geben, doch Lucrezia verfolgt eigene Pläne. Unterdessen soll Cesare den Dominikanermönch Savonarola zur Raison bringen, der in Florenz ein fundamentalistisches Regime errichtet hat. Savonarola durchschaut Cesare und macht sich dessen Zweifel zu Nutze. Er verdammt Rom und Rodrigo: Lieber würde er als Märtyrer sterben, als sich zu unterwerfen. Cesare findet in Niccolo Machiavelli einen Verbündeten. Ein Gottesurteil soll beweisen, ob der Mönch im Besitz der Wahrheit ist. Savonarola nimmt die Herausforderung an, fordert aber Cesare auf, ebenfalls auf den Scheiterhaufen zu steigen. Er selbst wird sich von einem Ordensbruder vertreten lassen, Cesares Stelle nimmt ein Franziskaner ein. Als Savonarola Gottes Beistand erfleht, löscht ein Regenschauer die Flammen. Lucrezia hat ihren Sohn entführen lassen, um ihn Adriana de Mila zu entziehen. Unterdessen hält der Erzbischof von Canterbury für den dreijährigen Henry VIII. um Lucrezias Hand an, doch Lucrezia will nur einen erwachsenen italienischen Fürsten heiraten. Alfonso D’Este trifft mit seiner Frau in Rom ein. Die Leidenschaft zwischen D’Este und Lucrezia flammt erneut auf. D’Este verlängert seinen Aufenthalt in der Ewigen Stadt und lässt sein Verhältnis mit Lucrezia aufleben. Cesare droht den Kampf gegen Savonarola zu verlieren, doch inspiriert von Machiavelli wiegelt er die Florentiner auf. Das Volk stürzt Savonarola, der unter der Folter seine Verfehlungen gesteht. Savonarola wird verbrannt, seine Asche im Arno verstreut.
Den Sieg über Savonarola sieht Cesare als einen Wendepunkt seines Schicksals. Er will seine kirchlichen Ämter niederlegen, Carlotta von Aragon heiraten und König von Neapel werden. Rodrigo besteht auf einem einstimmigen Votum, doch zunächst verweigern die Kardinäle ihre Zustimmung für Cesares Rücktritt als Kardinal. Bestechung, Erpressung und Mord erweisen sich als bewährte Mittel, um selbst Cesares ärgste Widersacher Riario Sansoni und della Rovere umzustimmen. Mit Bedauern akzeptiert Rodrigo Cesares Ausscheiden aus dem Amt. Doch der König von Neapel verweigert Cesare nach wie vor die Zustimmung zur Vermählung mit seiner Tochter Carlotta. Dem Wunsch seiner Geliebten Giulia folgend, überträgt Rodrigo ihrem Bruder Alessandro ein neues Amt. Die Position als Schatzmeister verspricht viel Arbeit, wenig Einfluss und wenig Aussicht auf Erfolg. Dennoch stürzt Alessandro sich in die Arbeit. Unterdessen muss Lucrezia ihren Geliebten Alfonso D’Este gehen lassen: Seine Frau erwartet ein Kind. Trotz Cesares Warnung heiratet Lucrezia Alfonso di Calabria. Die Frischvermählten vollziehen die Ehe vor den Augen von Rodrigo und Kardinal Carafa. Dem Vitriolo verfallen, ist Rodrigo abhängig von seinem Sekretär Gacet. Dieser macht sich Kardinal Riario Sansoni zu seinem Verbündeten, um eine Intrige von Kardinal della Rovere zu durchkreuzen, über die Rodrigo sein Papstamt verlieren könnte. Zum Dank lässt Gacet Riario Sansoni zum Vizekanzler ernennen. Bevor Cesare nach Lyon aufbrechen darf, verlangt Rodrigo, dass er die Entführung von Lucrezias Sohn Giovanni aufklärt. Cesare entdeckt, dass Lucrezia selbst die Entführung eingefädelt hat, um ihren Sohn Adriana de Mila zu entziehen. Cesare vertuscht ihre Tat geschickt und übergibt Giovanni wieder seiner leiblichen Mutter. Cesares Abreise nach Lyon steht nun nichts mehr im Wege.
Den Sieg über Savonarola sieht Cesare als einen Wendepunkt seines Schicksals. Er will seine kirchlichen Ämter niederlegen, Carlotta von Aragon heiraten und König von Neapel werden. Rodrigo besteht auf einem einstimmigen Votum, doch zunächst verweigern die Kardinäle ihre Zustimmung für Cesares Rücktritt als Kardinal. Bestechung, Erpressung und Mord erweisen sich als bewährte Mittel, um selbst Cesares ärgste Widersacher Riario Sansoni und della Rovere umzustimmen. Mit Bedauern akzeptiert Rodrigo Cesares Ausscheiden aus dem Amt. Doch der König von Neapel verweigert Cesare nach wie vor die Zustimmung zur Vermählung mit seiner Tochter Carlotta. Dem Wunsch seiner Geliebten Giulia folgend, überträgt Rodrigo ihrem Bruder Alessandro ein neues Amt. Die Position als Schatzmeister verspricht viel Arbeit, wenig Einfluss und wenig Aussicht auf Erfolg. Dennoch stürzt Alessandro sich in die Arbeit. Unterdessen muss Lucrezia ihren Geliebten Alfonso D’Este gehen lassen: Seine Frau erwartet ein Kind. Trotz Cesares Warnung heiratet Lucrezia Alfonso di Calabria. Die Frischvermählten vollziehen die Ehe vor den Augen von Rodrigo und Kardinal Carafa. Dem Vitriolo verfallen, ist Rodrigo abhängig von seinem Sekretär Gacet. Dieser macht sich Kardinal Riario Sansoni zu seinem Verbündeten, um eine Intrige von Kardinal della Rovere zu durchkreuzen, über die Rodrigo sein Papstamt verlieren könnte. Zum Dank lässt Gacet Riario Sansoni zum Vizekanzler ernennen. Bevor Cesare nach Lyon aufbrechen darf, verlangt Rodrigo, dass er die Entführung von Lucrezias Sohn Giovanni aufklärt. Cesare entdeckt, dass Lucrezia selbst die Entführung eingefädelt hat, um ihren Sohn Adriana de Mila zu entziehen. Cesare vertuscht ihre Tat geschickt und übergibt Giovanni wieder seiner leiblichen Mutter. Cesares Abreise nach Lyon steht nun nichts mehr im Wege.
Vollends dem Vitriolo verfallen, macht Rodrigo insgeheim eine Entziehungskur. Vergebens ruft er nach Giulia, die sich aufs Land zurückgezogen hat. Schweren Herzens verlässt Alfonso D’Este Rom. Doch Lucrezia findet einen Weg, ihren Geliebten zurückzuholen: Sie lässt ihn zum Präfekten der Päpstlichen Archive ernennen. Unterdessen zieht Cesare in Lyon ein mit dem Ziel, Carlotta von Aragon für sich zu gewinnen. König Karl fordert Cesare zu einer Partie im Jeu de Paume heraus. Sollte Cesare gewinnen, will Karl Carlottas Verlobten Guy bitten, sie freizugeben. Cesare gewinnt, doch nach dem Spiel verletzt Karl sich schwer. Er verliert das Bewusstsein, bevor er mit Guy sprechen kann, und stirbt. Um den Thronfolger Ludwig von Orleans an sich zu binden, verspricht Cesare ihm, bei Rodrigo die Aufhebung von Ludwigs Ehe mit Jeanne durchzusetzen, damit er die Königinwitwe Anne heiraten kann. Im Gegenzug verlangt Cesare die Hand von Carlotta. Tatsächlich erringt Cesare bei Jeanne ein Einverständnis zur Aufhebung der Ehe mit Ludwig, doch Ludwig löst seinen Teil des Versprechens nicht ein. Unterdessen ist Rodrigo nach seiner Entziehungskur genesen und beweist bei einem inszenierten Attentatsversuch neue Stärke. Giulia kehrt zurück zu ihm nach Rom, doch sie verlangt nach einem Ehemann, um ihre Existenz über Rodrigos Tod hinaus zu sichern. Rodrigos Wahl fällt auf den grobschlächtigen Fabrizio Colonna. Wider Erwarten findet Giulia Gefallen an ihm, was Rodrigos Eifersucht weckt. Lucrezia entdeckt, dass Alfonso di Calabria sie betrügt, und weist ihren Mann in die Schranken. Als Rodrigo einen Nachfolger für den entlassenen Statthalter von Spoleto sucht, macht Alfonso di Calabria sich Hoffnungen. Doch Rodrigo besetzt den Posten mit seiner Tochter.
Vollends dem Vitriolo verfallen, macht Rodrigo insgeheim eine Entziehungskur. Vergebens ruft er nach Giulia, die sich aufs Land zurückgezogen hat. Schweren Herzens verlässt Alfonso D’Este Rom. Doch Lucrezia findet einen Weg, ihren Geliebten zurückzuholen: Sie lässt ihn zum Präfekten der Päpstlichen Archive ernennen. Unterdessen zieht Cesare in Lyon ein mit dem Ziel, Carlotta von Aragon für sich zu gewinnen. König Karl fordert Cesare zu einer Partie im Jeu de Paume heraus. Sollte Cesare gewinnen, will Karl Carlottas Verlobten Guy bitten, sie freizugeben. Cesare gewinnt, doch nach dem Spiel verletzt Karl sich schwer. Er verliert das Bewusstsein, bevor er mit Guy sprechen kann, und stirbt. Um den Thronfolger Ludwig von Orleans an sich zu binden, verspricht Cesare ihm, bei Rodrigo die Aufhebung von Ludwigs Ehe mit Jeanne durchzusetzen, damit er die Königinwitwe Anne heiraten kann. Im Gegenzug verlangt Cesare die Hand von Carlotta. Tatsächlich erringt Cesare bei Jeanne ein Einverständnis zur Aufhebung der Ehe mit Ludwig, doch Ludwig löst seinen Teil des Versprechens nicht ein. Unterdessen ist Rodrigo nach seiner Entziehungskur genesen und beweist bei einem inszenierten Attentatsversuch neue Stärke. Giulia kehrt zurück zu ihm nach Rom, doch sie verlangt nach einem Ehemann, um ihre Existenz über Rodrigos Tod hinaus zu sichern. Rodrigos Wahl fällt auf den grobschlächtigen Fabrizio Colonna. Wider Erwarten findet Giulia Gefallen an ihm, was Rodrigos Eifersucht weckt. Lucrezia entdeckt, dass Alfonso di Calabria sie betrügt, und weist ihren Mann in die Schranken. Als Rodrigo einen Nachfolger für den entlassenen Statthalter von Spoleto sucht, macht Alfonso di Calabria sich Hoffnungen. Doch Rodrigo besetzt den Posten mit seiner Tochter.
Cesare bittet den französischen König Ludwig, eine Armee für ihn aufzustellen, um die italienischen Provinzen zum Gehorsam gegenüber dem Papst zu zwingen. Als Gegenleistung will Cesare für Ludwig Mailand erobern. Mit ihrem Bruder Goffredo im Gefolge zieht Lucrezia als Statthalterin in Spoleto ein. Als sie von der Fehde zwischen Spoleto und der Stadt Terni erfährt, setzt sie ein Bogenturnier an. Goffredo erringt den Sieg für Spoleto, doch bald schon droht ein neuer Konflikt mit Terni. Lucrezia stiftet Frieden, indem sie sich einen Aberglauben zu Nutze macht. Doch als sie aufgrund ihrer erneuten Schwangerschaft nach Rom zurückkehren muss, droht die Fehde wieder aufzuflammen. In Lyon kommt es zu einer Annäherung zwischen Cesare und Carlotta, die Cesares Antrag annimmt. Vergebens erwartet Cesare seine Braut, die in letzter Minute von Kardinal Briconnet mit Guy de Leval verheiratet wurde. Cesare bereitet seine Rache vor, indem er Bischof d’Amboise, einen Freund Ludwigs, zum Kardinal erheben lässt. Damit schwindet Briconnets Macht, doch Cesare schlägt Verachtung am Hof entgegen. Um Cesares Temperament zu beschwichtigen, bietet Briconnet ihm seine Cousine Charlotte zur Frau an, in die Cesare sich sofort verliebt. Unterdessen plant Giulia, Virginio Orsini zu heiraten. Eifersüchtig nimmt Rodrigo Rache an ihrem Bruder Alessandro und streicht dessen Gehalt. Unter einem Vorwand lässt Rodrigo Virginio verhaften und das gesamte Vermögen seiner Familie konfiszieren. Giulia erkennt, dass Rodrigo sie niemals gehen lassen wird. Rodrigo erreicht die Nachricht, dass Cesare und Ludwig eine Doppelhochzeit in Lyon gefeiert haben. Wegen seiner außerordentlichen Manneskraft darf Cesare von nun an die französische Lilie im Wappen führen. Rodrigo ist stolz auf seinen Sohn.
Cesare bittet den französischen König Ludwig, eine Armee für ihn aufzustellen, um die italienischen Provinzen zum Gehorsam gegenüber dem Papst zu zwingen. Als Gegenleistung will Cesare für Ludwig Mailand erobern. Mit ihrem Bruder Goffredo im Gefolge zieht Lucrezia als Statthalterin in Spoleto ein. Als sie von der Fehde zwischen Spoleto und der Stadt Terni erfährt, setzt sie ein Bogenturnier an. Goffredo erringt den Sieg für Spoleto, doch bald schon droht ein neuer Konflikt mit Terni. Lucrezia stiftet Frieden, indem sie sich einen Aberglauben zu Nutze macht. Doch als sie aufgrund ihrer erneuten Schwangerschaft nach Rom zurückkehren muss, droht die Fehde wieder aufzuflammen. In Lyon kommt es zu einer Annäherung zwischen Cesare und Carlotta, die Cesares Antrag annimmt. Vergebens erwartet Cesare seine Braut, die in letzter Minute von Kardinal Briconnet mit Guy de Leval verheiratet wurde. Cesare bereitet seine Rache vor, indem er Bischof d’Amboise, einen Freund Ludwigs, zum Kardinal erheben lässt. Damit schwindet Briconnets Macht, doch Cesare schlägt Verachtung am Hof entgegen. Um Cesares Temperament zu beschwichtigen, bietet Briconnet ihm seine Cousine Charlotte zur Frau an, in die Cesare sich sofort verliebt. Unterdessen plant Giulia, Virginio Orsini zu heiraten. Eifersüchtig nimmt Rodrigo Rache an ihrem Bruder Alessandro und streicht dessen Gehalt. Unter einem Vorwand lässt Rodrigo Virginio verhaften und das gesamte Vermögen seiner Familie konfiszieren. Giulia erkennt, dass Rodrigo sie niemals gehen lassen wird. Rodrigo erreicht die Nachricht, dass Cesare und Ludwig eine Doppelhochzeit in Lyon gefeiert haben. Wegen seiner außerordentlichen Manneskraft darf Cesare von nun an die französische Lilie im Wappen führen. Rodrigo ist stolz auf seinen Sohn.
Cesare genießt die Ehe mit Charlotte und schmiedet ein schlagkräftiges französisches Heer. Erst als Cesare verspricht, allein mit seinen Männern Mailand für König Ludwig einzunehmen, schickt Ludwig ihn in den Kampf. Die Eroberung Mailands gelingt ohne Blutvergießen. Herzog Ludovico und sein Bruder, Kardinal Ascanio Sforza, werden verhaftet. Eigenhändig setzt Cesare Ludwig die Krone auf. Er hat einen großen Sieg errungen, empfindet aber keine Befriedigung. Im Zeichen der Versöhnung gibt Lucrezia ihren Liebhaber Alfonso D’Este frei. Auch innerhalb ihrer Familie ist sie um Harmonie bedacht. Sie lebt bei ihrer Halbschwester Isabella, die von Rodrigo verstoßen wurde. Lucrezia entdeckt Isabellas Geheimnis und sorgt für eine Versöhnung zwischen Vater und Tochter. Doch Lucrezias Mission ist erst beendet, als Cesares frühere Geliebte Fiametta ihren zweijährigen Sohn im Kreis der Familie taufen lässt und als Rodrigo lernt, sich selbst zu vergeben. Unterdessen beschließt Rodrigo, die Herrscher der Provinzen, die ihre Steuern nicht zahlen, abzusetzen. Vizekanzler Riario Sansoni bittet um Milde gegenüber seiner Cousine Caterina, Herzogin von Forli und Imola, doch als Caterinas Anschlag auf Rodrigo nur knapp vereitelt wird, stehen die Zeichen auf Krieg. Cesare soll Caterina vernichten. Mit einer List gewinnt Cesare Imola und sichert sich die Unterstützung von Caterinas Truppen. Cesare bietet ihr das Leben ihres Sohnes gegen das Herzogtum an, doch Caterina lehnt ab. Dennoch schont Cesare Ottavianos Leben aus Freude über die Nachricht von Charlottes Schwangerschaft. Rodrigo bricht endgültig mit Giulia, vergibt aber ihrem Bruder Alessandro und zieht sich in ein Kloster zurück. Die Amtsgeschäfte in Rom übergibt er an diejenige, die er am meisten schätzt: Lucrezia.
Cesare genießt die Ehe mit Charlotte und schmiedet ein schlagkräftiges französisches Heer. Erst als Cesare verspricht, allein mit seinen Männern Mailand für König Ludwig einzunehmen, schickt Ludwig ihn in den Kampf. Die Eroberung Mailands gelingt ohne Blutvergießen. Herzog Ludovico und sein Bruder, Kardinal Ascanio Sforza, werden verhaftet. Eigenhändig setzt Cesare Ludwig die Krone auf. Er hat einen großen Sieg errungen, empfindet aber keine Befriedigung. Im Zeichen der Versöhnung gibt Lucrezia ihren Liebhaber Alfonso D’Este frei. Auch innerhalb ihrer Familie ist sie um Harmonie bedacht. Sie lebt bei ihrer Halbschwester Isabella, die von Rodrigo verstoßen wurde. Lucrezia entdeckt Isabellas Geheimnis und sorgt für eine Versöhnung zwischen Vater und Tochter. Doch Lucrezias Mission ist erst beendet, als Cesares frühere Geliebte Fiametta ihren zweijährigen Sohn im Kreis der Familie taufen lässt und als Rodrigo lernt, sich selbst zu vergeben. Unterdessen beschließt Rodrigo, die Herrscher der Provinzen, die ihre Steuern nicht zahlen, abzusetzen. Vizekanzler Riario Sansoni bittet um Milde gegenüber seiner Cousine Caterina, Herzogin von Forli und Imola, doch als Caterinas Anschlag auf Rodrigo nur knapp vereitelt wird, stehen die Zeichen auf Krieg. Cesare soll Caterina vernichten. Mit einer List gewinnt Cesare Imola und sichert sich die Unterstützung von Caterinas Truppen. Cesare bietet ihr das Leben ihres Sohnes gegen das Herzogtum an, doch Caterina lehnt ab. Dennoch schont Cesare Ottavianos Leben aus Freude über die Nachricht von Charlottes Schwangerschaft. Rodrigo bricht endgültig mit Giulia, vergibt aber ihrem Bruder Alessandro und zieht sich in ein Kloster zurück. Die Amtsgeschäfte in Rom übergibt er an diejenige, die er am meisten schätzt: Lucrezia.