Staffel 3

Malotru wird immer noch von ISIS gefangen gehalten und Nadia wird dank ihrer guten Verbindungen nach Syrien von der DGSE damit beauftragt, einen Plan zur Rettung von Malotru zu entwickeln. Doch die CIA befürchtet, dass die Befreiung von Malotru seinen Verrat ans Licht der Öffentlichkeit bringen und somit die Arbeit der CIA gefährden könnte. Unterdessen leidet Marina nach ihrem Verhör im Iran an einer posttraumatischen Belastungsstörung.

Nadia beginnt mit ISIS im Auftrag der DGSE die Freilassung von Malotru zu verhandeln. Währenddessen entdeckt dieser, dass einer der Wächter ein russischer Maulwurf ist, der für den FSB arbeitet und plant, Malotru bei der Flucht zu helfen. Duflot greift unterdessen Marina unter die Arme, um ihre posttraumatische Belastungsstörung und ihre Paranoia in den Griff zu bekommen.

Malotrus Hoffnung doch noch befreit zu werden schwindet, als der russische FSB-Maulwurf im Einsatz verletzt wird. Unterdessen wird Marina von Philippe angesprochen, der vorgibt für die DGSE zu arbeiten, aber in Wirklichkeit im Auftrag des Mossads handelt und sie rekrutieren soll.

Ein hochrangiger ISIS-General namens Cochise nutzt Malotrus Videobotschaft, um eine versteckte Nachricht an die DGSE zu übermitteln, dass er bereit ist überzulaufen. Unterdessen erhält der russische Maulwurf vom FSB den Auftrag, Malotru in seiner Zelle verrotten zu lassen. Anderenorts beginnt Philippe mit Marina zu trainieren, in dem Glauben, dass sie immer noch eine Anfängerin sei. Er fragt sie, ob sie eine Rede in Baku halten wolle.

Die Dschihadisten werden zunehmend misstrauischer gegenüber Malotru und dem russischen FSB-Agenten, von dem das Überleben der beiden mehr und mehr abhängt. Duflot bereitet sich unterdessen auf ein Treffen mit General Cochise in Syrien vor, der vielleicht die einzige Chance ist, Malotru aus der Gefangenschaft von ISIS zu befreien. In Paris ersetzt Marie-Jeanne die Stelle von Duflot als Chef des DGSEs.

Malotru kämpft ums Überleben und versucht seinen Verfolgern in Syrien zu entkommen. Unterdessen ist Duflot auf dem Weg zum Treffen mit dem Überläufer General Cochise an den Bänken des Euphrats. In Baku bietet man Marina nach ihrem Vortrag eine Stelle im seismologischen Institut an.

Marinas posttraumatische Belastungsstörung droht ihre ganze Mission in Baku zu gefährden, da sie zunehmend unter paranoiden Wahnvorstellungen leidet. Diese belasten sie seit ihrer Gefangenschaft im Iran immer wieder. Unterdessen versucht Duflot mit dem General und Überläufer Cochise die Freilassung von Malotru zu verhandeln.

Die DGSE durchlebt eine schwere Zeit und Marie-Jeanne versucht die Organisation zusammenzuhalten und weiter auf Kurs zu führen. MAG gibt unterdessen grünes Licht für die Mission, General Cochise zu exfiltrieren und Malotru aus seiner Gefangenschaft zu befreien. In Baku nimmt Marina ihre Arbeit für den Mossad wieder auf und infiltriert die Computersysteme des seismologischen Institutes.

Die Organisation versucht, Malotru in Syrien zu lokalisieren, um ihm bei der Flucht zu helfen. Das ist jedoch schwierig, denn Malotru hat akribisch darauf geachtet seine Spuren zu verwischen, um seinen Feinden zu entkommen. Nadia und Prune werden von der DSGE um Hilfe in diesem Fall gebeten. Derweil entdeckt Philippe in Baku, dass Marina keine Anfängerin und dies nicht ihre erste Mission ist.

Philippe observiert Marina, denn der Mossad plant sie sicherheitshalber zu neutralisieren. Als sie ihre bedrohliche Lage realisiert, versucht sie zu fliehen, solange sie noch kann. In Paris findet Marie-Jeanne heraus, dass Nadia plant, sich heimlich mit Malotru zu treffen. Si will diese Möglichkeit um jeden Preis nutzen, um Malotru für seinen Verrat verhaften zu lassen.