Mit Hilfe einer Zauberformel hat sich Catweazle ins Mittelalter zurückversetzt. Dort aber wird er von den Normannen gefangengehalten und soll erst freigelassen werden, wenn es ihm gelingt, aus Blei Gold zu machen. Nun bleibt nur noch die Flucht, und so kehrt Catweazle ins 20. Jahrhundert zurück. Diesmal landet der Hexenmeister in einem feudalen Schloss. Es gehört Lord Collingford, dessen Sohn Cedric gerade Schulferien hat. Cedric ist es dann auch, der Catweazle im Schloss entdeckt und sich mit ihm anfreundet. Catweazle muss, um endlich fliegen zu können, die zwölf Zeichen des Tierkreises suchen. In Lord Collingfords Schloss findet er eines davon: Den Kopf eines Widders.
Cedric hat genauso viel Ärger mit Catweazle wie Harold. Alles, was der Zauberer im Schloss und in der Umgebung entdeckt, will er haben, um damit zaubern zu können. Doch damit nicht genug: Catweazle ist fest entschlossen, das Schild eines Gasthofes zu stehlen, auf dem ein Stier abgebildet ist. Der Stier ist nämlich das nächste Tierkreiszeichen, nach dem er gesucht hat. Unterdessen wird das Gasthofschild an den Antiquitätenhändler Mr. Pickle verkauft, und der ist wenig begeistert, als Catweazle bei ihm auftaucht und das wertvolle Stück einfach mitnehmen will. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, Mr. Pickles sperrt Catweazle ein und Cedric lässt ihn wieder frei. Auf dem Rückweg zum Schloss stößt Catweazle dann auf die verlassene Bahnstation Duck Halt und beschließt, sich dort häuslich einzurichten.
Cedric hat Geburtstag. Zur Feier des Tages soll ein großes Gartenfest stattfinden, zu dem alle Kinder aus der Umgebung eingeladen sind. Als Höhepunkt hat sich Cedrics Mutter etwas ganz Besonderes ausgedacht: Den Auftritt des Zauberkünstlers Vadanti. Zufällig lernen sich Catweazle und Vadanti schon vor dem Fest kennen. Vadanti, der von Catweazles Zaubereien schwer beeindruckt ist, macht ihn sofort zu seinem Assistenten. So kommt es, dass auch Catweazle an Cedrics Party teilnimmt. Allerdings bringt er Vadantis Auftritt gehörig durcheinander, denn dessen Zaubertricks behagen ihm überhaupt nicht. Am Ende zeigt sich, dass Catweazle auf dem Gebiet der Zauberkunst seinem Kollegen aus dem 20. Jahrhundert weit überlegen ist.
Im Schloss ist eingebrochen worden, dabei wurden sämtliche Pokale, die Cedrics Vorfahren bei diversen Sportfesten gewonnen hatten, gestohlen. Die Polizei ist davon überzeugt, dass es sich um einen ganz bestimmten Täter handeln könne, nämlich einen gewissen Ted, zu dessen Eigenschaften es gehört, immer zweimal kurz hintereinander einzubrechen. Also legt man sich auf die Lauer, aber es verläuft dann alles ganz anders, denn Catweazle hat inzwischen den Einbrecher getroffen, ihm die Pokale abgenommen und sie wieder ins Schloss gebracht. Zur Überraschung aller steht am Morgen alles wieder am Platz, nur ein Tintenfass in Form eines Krebses fehlt. So hat Catweazle seine Sammlung von Tierkreiszeichen um ein weiteres Exemplar erweitert.
Mr. Groome, Lord Collingfords Sekretär, ist an einer Kehlkopfentzündung erkrankt und kann nicht mehr sprechen. Da er für die Schlossführungen zuständig ist und die Collingfords auf das damit verdiente Geld angewiesen sind, hoffen alle auf Groomes baldige Genesung. Catweazle hat bei seinem Freund Cedric Schallplatten entdeckt. Wie alles, das er nicht kennt, hält er die schwarzen Scheiben für pure Magie. Er glaubt, dass in ihnen verlorene Stimmen gefangen seien. Und als er dann von Cedric erfährt, dass Mr. Groome seine Stimme verloren hat, versucht er, ihn mit Hilfe der schwarzen Scheiben zu kurieren. Tatsächlich ist Groome in Rekordzeit geheilt, und auch Catweazle hat allen Grund zur Zufriedenheit: Auf einer von Cedrics Schallplatten ist ein Löwe abgebildet, ein weiteres Tierkreiszeichen, das ihm in seiner Sammlung noch fehlte.
Cedrics Vater besitzt zwar ein schönes Schloss mit wertvollen Kunstsammlungen, aber leider fehlt es an Bargeld. Da kommt der Bauunternehmer, der auf dem Gelände des Schlossparks Hochhäuser bauen möchte, gerade recht. Cedric gefallen die Pläne seines Vaters überhaupt nicht. Wieder einmal bittet er seinen Freund Catweazle um Hilfe, und der fackelt nicht lange. Mittels eines Zauberspruchs überzeugt er den Bauunternehmer nachhaltig davon, dass der Schlosspark auf keinen Fall ein idealer Baugrund für Hochhäuser ist.
Catweazle sieht zum ersten Mal in seinem Leben einen Fernseher und glaubt, einen Zauberkasten vor sich zu haben. Als nächstes gelangt er zufällig in das Atelier eines Bildhauers und ist empört, als er dessen Statuen sieht, die er für versteinerte Menschen hält. Bei dem Versuch, sie aus ihrer Erstarrung zu befreien, geht einiges in dem Atelier zu Bruch, was wiederum den Bildhauer auf den Plan ruft. Catweazle ergreift die Flucht und versteckt sich im Auto des Bildhauers. Cedric fährt mit seinen Eltern in die Stadt zu einer feierlichen Denkmalsenthüllung. Dabei handelt es sich um eine Statue besagten Bildhauers, auf die Catweazle ein Auge geworfen hat, weil sie eine Waage in der Hand hält - ein weiteres Sternenbild, nach dem Catweazle gesucht hat. Und so nimmt die Denkmalsenthüllung "dank" Catweazle einen Verlauf, mit dem nun wirklich keiner gerechnet hat.
Außer dem Zaubermesser Adamcos hat Catweazle nur noch die Kröte Kühlwalda mit ins 20. Jahrhundert retten können. Doch nun ist Kühlwalda erkrankt, was Catweazle sehr bekümmert. Als er Cedric davon erzählt, kommt der auf die Idee, Kühlwalda zu zwei befreundeten Zoologen zu bringen. Die beiden jungen Wissenschaftler sind sehr erstaunt, denn Kühlwalda gehört einer Krötenart an, die eigentlich seit 300 Jahren ausgestorben ist. Allerdings finden sie das erst nach Konsultation unzähliger Fachbücher heraus. Dass Kühlwalda doch noch gesund wird, verdankt Cedric jedoch nicht den beiden Wissenschaftlern, sondern einem Zufall.
Lady Collingford, Cedrics Mutter, ist fest davon überzeugt, dass es im Schloss spukt. Sie glaubt, es handle sich dabei um den Geist Lord Alfreds, Cedrics Urgroßvater. Zwei Spezialisten aus London sollen der Sache nun auf den Grund gehen. Cedric kann darüber nur den Kopf schütteln, denn schließlich gilt das Schloss der Collingfords als gespensterfrei - eine Seltenheit in England. Cedric ist aber auch beunruhigt, denn er befürchtet, die beiden könnten Lord Alfreds sagenumwobenen Schatz vor ihm entdecken. Wieder einmal bittet er Catweazle um Hilfe, und damit ist ein heilloses Durcheinander vorprogrammiert. Die beiden "Experten" halten Catweazle für Lord Alfred, er wiederum hält sie für Gespenster, und dann mischt sich auch noch Lord Collingford ein. Am Ende ergreifen die als Betrüger entlarvten Geisterjäger die Flucht, und Cedric hat seinen Schatz wieder nicht gefunden.
Catweazle muss unbedingt den Stein der Weisen finden. Sobald er ihn hat, so glaubt der Hexenmeister zumindest, kann er sich wieder in sein Zeitalter zurückzaubern. Und dann kann er endlich den sagenumwobenen Schatz von Cedrics Urgroßvater Lord Alfred finden. Angeblich hat Cedrics Vorfahr den Schatz im Schloss der Collingfords versteckt. Als Catweazle schon glaubt, den Schatz gefunden zu haben, verläuft alles doch ganz anders als geplant. In der Umgebung des Schlosses findet nämlich ein Manöver statt, bei dem als Code ausgerechnet Catweazles Zaubersprüche verwendet werden.
Lord Collingfords Hobby ist die Gärtnerei. Auf der großen Gartenbauausstellung in Elderford will er dieses Jahr den größten und schönsten Kürbis präsentieren. Auch sein Angestellter Mr. Groome züchtet Kürbisse und will ebenfalls an dem Wettbewerb teilnehmen. Um seine Erkältung loszuwerden, versucht sich Catweazle an einer Kräutermixtur. Cedric will die Zutaten mit einem elektrischen Quirler umrühren und trifft dabei auf Mr. Groome, der gerade seinen Kürbisdünger zubereitet. Die Substanzen werden versehentlich vertauscht. Mr. Groomes Kürbisse werden mit Catweazles Kräutermixtur gedüngt und hören plötzlich gar nicht mehr auf zu wachsen. Also muss sich Catweazle etwas einfallen lassen, um die Sache wieder ins Lot zu bringen.
Um ihren Besitz erhalten zu können, brauchen die Collingfords dringend Geld. Cedric schlägt vor, nach dem sagenumwobenen Familienschatz zu suchen, aber sein Vater hält nichts davon - zu oft ist dies bereits erfolglos versucht worden. Unterdessen trifft Mr. Groome im Schlosspark auf Catweazle und will ihn vom Land der Collingfords verjagen. Catweazle rettet sich durch einen Sprung in den Schlossgraben, um eine Sekunde später zu seinem eigenen Erstaunen wieder trockenen Fußes vor Mr. Groome zu stehen. Der alte Mann fällt in Ohnmacht. Als er später von diesem Erlebnis berichtet, zweifeln alle außer Cedric an seinem Verstand, und Lady Collingford will einen Nervenarzt kommen lassen. Allerdings lernt auch der Mediziner Catweazle kennen und gerät bald selbst an den Rand der Verzweiflung - ein Patient wie Catweazle ist ihm in seiner ganzen Laufbahn noch nicht untergekommen.
Wieder einmal besucht Cedric seinen Freund Catweazle in dessen Versteck, einem stillgelegten Bahnhof. Der Zauberer aus dem 11. Jahrhundert ist tief in Gedanken versunken und reagiert unwirsch, als Cedric ihn stört. Catweazle ist fest davon überzeugt, endlich die Zauberformel gefunden zu haben, mit deren Hilfe er in sein eigenes Zeitalter zurückkehren und den seit langem verschollenen Schatz der Collingfords finden kann. Cedric, der das alles schon zu oft gehört hat, zweifelt mittlerweile daran, dass diese Zauberformel tatsächlich existiert. Aber dann kommt der Augenblick, in dem er feststellen muss, dass Catweazle doch ein echter Magier ist.