Auf der deutsch-österreichischen Grenze liegt eine seltsam inszenierte Leiche. Ellie Stocker aus Berchtesgaden und Gedeon Winter aus Wien ermitteln. Sie hoch motiviert, er ein abgehalfterter Zyniker.
Ein Unternehmer wird brutal ermordet. Es gibt Parallelen zum ersten Fall. Eine Phantomzeichnung vom Täter zeigt eine teuflische Fratze. Und was bedeutet die Botschaft von der „roten Jahreszeit“?
Auf der Suche nach einer vermissten Frau ermitteln Stocker und Winter im Umfeld einer Sekte, die in den Wäldern lebt. Sie können den nächsten Mord nicht verhindern.
Stocker und Winter versuchen, dem Mörder eine Falle zu stellen. Dafür übertreten sie die Grenze des Legalen. Doch der Täter ist ihnen einen Schritt voraus und spielt nach seinen eigenen Regeln.
Die Spur des Täters hat sich verloren. In ungeklärten Mordfällen suchen Ellie und Gedeon nach neuen Hinweisen – und ahnen nicht, dass der Mörder längst größeres plant.
Ein schwerer Anschlag des Mörders lässt sich nicht verhindern. Außerdem rächt er sich an Ellie für ihren öffentlichen Kommentar über ihn. Das setzt die Kripo weiter unter Druck.
Ein Mann wird von der Polizei erschossen. Gedeon glaubt nicht, dass er wirklich der Krampusmörder war. Niemand teilt seine Zweifel, auch Ellie nicht. Die Akte wird geschlossen.
Ein Jahr später: Nach einem Leichenfund kann Gedeon Ellie davon überzeugen, den Fall wieder aufzurollen. Dann macht er eine schockierende Entdeckung.