Der Mord an ihrer Kollegin Yela Antic lässt Ellie keine Ruhe: Sie will Gedeon für die Entwendung der Tatwaffe zur Rechenschaft ziehen. Dieser vertieft sich indessen immer mehr in seine Vergangenheit.
In Österreich wird eine verbrannte Frauenleiche gefunden. Statt Ellie wird ihre neue Kollegin Verbindungsbeamtin in der deutsch-österreichischen Soko. Gedeon misstraut seinem Kollegen Rafael Lutz.
Ellie und Gedeon arbeiten wieder zusammen, aber im Geheimen sucht Gedeon den Künstler Oskar Koschlick. Nach einem weiteren Mord erhält Ellie von Journalist Charles Turek einen wichtigen Hinweis.
Während neue Beweise zu einem Reichsbürger führen, sucht Gedeon weiter nach Koschlick. Dabei wird er zunehmend von Halluzinationen geplagt. Ellie und Rafael geraten in Streit.
Ein weiterer Mord deutet auf eine Serie hin – das Täterprofil passt zum Hauptverdächtigen. Auf der Gössen-Baustelle kämpfen Aktivisten und Polizei gegeneinander. Gedeon stößt auf eine Sagengestalt.
Ein vermeintlicher Motorradunfall auf der Passstraße führt Ellie und Gedeon zu einem rituellen Ort im Wald. Sie erfahren mehr über die Legende des Schinder Jackl. Turek macht Ellie ein Geständnis.
Bei einem Einsatz im Wald stellt sich der Polizei ein mysteriöser Mann, der seinen Namen nicht verrät. Was hat er mit den Morden zu tun? Gedeon sammelt seine letzten Kräfte, um Koschlick zu finden.
Eine Hausdurchsuchung endet katastrophal und noch immer wissen die Beamten nicht, wie die Verdächtigen und die Morde zusammenhängen. Um den Fall zu lösen, gehen Ellie und Gedeon über ihre Grenzen.