Schotty säubert das blutverschmierte Badezimmer einer Wohnung, als es an der Tür klingelt. Es ist aber nicht der Mörder, der zum Tatort zurückkehrt, sondern eine Prostituierte, die ihren Kunden aufsuchen will. Als sie erfährt, dass dieser ermordet wurde, will sie aus der Wohnung flüchten. Es gelingt Schotty, sie zum Bleiben zu überreden. Fast sieht es so aus, als würden sie sogar Sex miteinander haben, denn beide halten sich aufgrund ihrer Jobs für abgebrüht. Letztlich entblättern sie nicht ihre Körper, sondern ihre Seelen.
In dieser Folge wird Schotty zu einem Einsatz in die Wohnung eines Schriftstellers gerufen. Dessen Tante ist bei einer ominösen Explosion ums Leben gekommen. Weniger mit dem Tod seiner Tante als mit seiner Schreibkrise beschäftigt, fühlt sich der Schriftsteller von Schottys Arbeit gestört. Während Schotty aus Protest seine Arbeit niederlegt, entdeckt der Schriftsteller den Tatortreiniger als Quelle seiner Inspiration. Dass Schottys Wurstbrot dabei bald eine größere Rolle spielt als er selbst, findet Schotty gar nicht lustig.
Schotty wird zu einem Tatort in einer Villa gerufen. Dort trifft er auf eine ältere, vornehme Dame, die ihm das Inventar des Hauses vorstellt. Während des Gesprächs kommen Schotty Zweifel an der Schilderung der Dame über den Tathergang.
Ein Psychologe wurde in seiner eigenen Praxis von einer Patientin erstochen. Beim Reinigen des Tatorts erscheint der Psychologe Schotty und verwickelt ihn in einen Dialog. Kurz darauf klingelt eine andere Patientin. Schotty beginnt auf Anraten des Psychologen ein Gespräch mit der Patientin.