Eine Frau wurde von ihrem Ehemann mit einer Axt erschlagen. Viel Arbeit für den Tatortreiniger Schotty, der gerade mit seinem Nikotinentzug kämpft. Doch damit nicht genug der Widrigkeiten: der Mörder kommt zurück. Er trifft auf einen sehr schlecht gelaunten Schotty.
Ein Streit, eine Bierflasche, ein toter Automechaniker: Schotty, der Tatortreiniger, hat gerade fertig geputzt, da taucht eine Exfreundin des Toten auf: Gina Hötzinger ist ein D-Promi und hat das Fernsehen für ein Interview an den Tatort bestellt, um sich trauernd in Szene zu setzen. Diese maximale mediale Aufmerksamkeit soll sie wieder in das Bewusstsein der Zuschauer befördern. Das Problem: Der Tatort ist mittlerweile wieder picobello sauber.
Nach einem Unfall in einem Vereinsheim soll Schotty das Blut des Verstorbenen wegputzen. Arglos öffnet Schotty die Tür zu einem Hinterzimmer und steht auf einmal in einer Parallelwelt, die er lieber nicht betreten hätte. Und auch die politischen Ansichten des Vereinsvorsitzenden sind selbst für Schottys dickes Fell eine Nummer zu heftig. Der Tatortreiniger beantwortet das auf seine ganz eigene Art und Weise.
Schotty trifft in der Wohnung eines Verstorbenen Zauberers auf dessen Freund Fanny Fee. Als Schotty herausfindet, dass Fanny die Leiche seines Geliebten in der Wohnung vor dessen rigider Ehefrau verbirgt, beginnt ein turbulentes Versteckspiel.
In einem leer stehenden Haus wird ein Obdachloser tot aufgefunden. Schotty bekommt den Auftrag, die Immobilie für den Verkauf zu säubern. Er stößt auf eine in ein Tierfell gewandete Gestalt, die dort offensichtlich magische Riten vollzieht. Es stellt sich heraus, dass auch der Schamane mit der Reinigung des Tatortes beauftragt worden ist, allerdings auf eine spirituelle Art.