Alwin Merz wird von drei Männern verfolgt. Der Bahnhof ist menschenleer. Wenig später ist der Fotograf tot. Derrick entdeckt in dessen Kamera das Ende eines herausgerissenen Films.
Ein Fotoreporter will den gefeierten Popstar Harry Dugan interviewen. Am Etageneingang des Hotels fällt ihm ein einzelner Damenschuh neben dem Notausgang auf. Neugierig stößt der Reporter die Tür auf und sieht Dugan, wie er ein totes Mädchen im Arm hält. Der Popstar - ein Mörder? Dugan bestreitet dies.
Jakob Stanz will seine Großtante besuchen. Sie lebt in einem Seniorenheim auf dem Lande und soll ein kleines Dollarvermögen erben. In der Altenpension bekommt Stanz seine Tante nicht zu sehen. Statt dessen will ihn unbedingt ein junger Mann in einem Restaurant treffen. Als Jakob Stanz die Straße vor dem verabredeten Lokal überquert, wird er überfahren.
In den Flammen eines brennenden Autos kommt der Arzthelfer von Frau Dr. Schwenn, Johannes Bracht, ums Leben. Die Medizinerin hatte den 18 jährigen wegen eines Medikaments in ihrem Wagen losgeschickt. War es ein Unfall oder ein heimtückischer Anschlag, der der Ärztin galt?
Derrick ist mit der Aufklärung des Mordes an einem jungen Mann, Mitinhaber einer Diskothek, beauftragt. Der Mann hatte allabendlich seine Verlobte Cosima nach Hause begleitet. In seinem Sportwagen fuhr er sie auch in dieser Nacht bis vor ihr Elternhaus, als ihn am Gartentor zwei Schüsse trafen. Geht es um Eifersucht?
Robert van Doom, ein gefeierter Pianist, gibt gerade ein Klavierkonzert, als in seiner Villa die Haushälterin, Frau Kling, erschossen wird. Luisa, van Dooms Ehefrau, vermutet einen bestellten Mordanschlag, der eigentlich ihr gegolten habe. Als Auftraggeber bezichtigt sie vor Derrick ihren Mann, dem sie die Karriere finanzierte.
Beate und Helga wollen für ein Theaterengagement vorsprechen. Helga ist so aufgeregt, dass Beate sie mit einer Weinbrandpraline aus ihrer Handtasche beruhigt. Dann fällt Helga zu Boden. Die gefüllten Schokopralinen waren vergiftet. Hat der Anschlag eigentlich Beate gegolten?
Im Morgengrauen wird am Flußufer ein notdürftig verschnürtes Bündel entdeckt. Darin ist die Leiche einer jungen Frau. Sie ist kaum zu identifizieren. Derrick lässt ein Foto von der Toten in allen Zeitungen veröffentlichen. Noch am selben Tag meldet sich eine Frau Ellweg bei ihm. Sie erkennt in der jungen Frau ihre Untermieterin Margarete Wenk, Schülerin einer Graphikschule, wieder.
Herr Schröder, ein Buchhalter, besucht abends noch seinen Chef in dessen Haus. Nach der Besprechung bringt ihn der Hausherr Georg Hassler zum Wagen. Plötzlich fallen drei Schüsse. Schröder sackt tödlich getroffen zusammen. Derrick wundert sich über die Dienstbesprechung zu abendlicher Stunde im Hause Hasslers.
Der Ganove Georg Lucas plant mit drei Komplizen einen Einbruch in den Juwelierladen von Edmund Singer. Der Zivilfahnder Hossbach ist ihnen aber auf der Spur. Bei der überstürzten Flucht der Räuber wird Hossbach erschossen. Derrick ist bei der Aufklärung des Mordes auf einen Polizeispitzel namens Henze angewiesen.
Frau Leubel, eine Näherin, bringt Frau Kwien das neue Kleid direkt in die Wohnung. Trotz mehrfachen Klingelns bleibt die Wohnungstür von Frau Kwien geschlossen. Verdächtige Geräusche machen Frau Leubel stutzig. Unter Weinkrämpfen berichtet sie, dass es wohl der Mörder war, der sie in die Wohnung gezerrt habe. Gott sei Dank kamen ihr Hausbewohner zu Hilfe. Derrick vermutet den Täter im Freundeskreis der ermordeten Frau Kwien.
Egon Sebald, Spitzname "Blacky", wird von einer anonymen Anruferin in die Tiefgarage zu seinem Auto gelockt. Er hätte seine Scheinwerfer vergessen auszuschalten. Plötzlich ist ein Revolver auf ihn gerichtet. Ein Schuss aus allernächster Nähe verletzt ihn tödlich. Die Sozialhelferin Ute gibt Blackys ehemaliger Freundin Manuela ein Alibi.
Werner Hofer, ein junger Assessor, soll Robert, Sohn des Landarztes Dr. Becker, "gut" auf das Abitur vorbereiten. Plötzlich passiert Hofer etwas furchtbares. Nach einem Disko-Besuch überfährt er einen Fußgänger und begehrt Fahrerflucht. Die Autopsie zeigt jedoch, dass der Überfahrene nicht an den Folgen des Unfalls starb, sondern durch Schläge auf den Kopf.