Florenz, 1469: Unter Führung von Piero Medici schlittert die Bank der Familie in eine Krise. Ausgerechnet jetzt wird er auch noch Opfer eines Anschlags. Stecken die rivalisierenden Pazzi dahinter?
Lorenzo hat mit seinem Vater reinen Tisch gemacht. Gemeinsam mit seiner Mutter fährt er nach Rom, um den Papst um finanzielle Unterstützung zu bitten. Die Pazzi wollen das unbedingt verhindern.
Der neue Papst Sixtus IV. ernennt einen Rivalen der Medici zum Erzbischof von Pisa. Lorenzo riskiert alles für seine Schwester – und unterbreitet Jacopo einen Vorschlag.
Als in Volterra ein wertvolles Mineral entdeckt wird, entsteht ein Interessenskonflikt, der zum Krieg eskaliert. Lorenzo ist bestürzt über das Blutvergießen, gewinnt aber eine wichtige Verbündete.
Lorenzo und Clarice genießen ihr Familienglück. Ihre Freundschaft mit Francesco Pazzi garantiert zudem Frieden in Florenz. Doch Jacopo versucht, die Beziehung zwischen den Familien zu untergraben.
Die Medici müssen mit einem Aufstand in der nahen Città di Castello fertig werden. In Florenz kämpfen unterdessen die Medici und die Pazzi verbissen um die Wahl zum Gonfaloniere.
Nach einer weiteren Niederlage wollen die Pazzi die Medici endgültig vernichten. Sie planen ein Attentat auf Lorenzo. Der heißt seine Widersacher ahnungslos mit einem Festmahl willkommen.
Die Pazzi planen einen brutalen Anschlag auf die Medici während eines Gottesdienstes. Jacopo will unterdessen den Palazzo Vecchio besetzen und eine neue Republik ausrufen. Geht sein Plan auf?