Nach dem Attentat der Pazzi sehnt sich Lorenzo de’ Medici nach Rache. Da erfährt er unverhofft von einem neuen Familienmitglied: Sein ermordeter Bruder zeugte einen unehelichen Sohn.
Florenz steht vor einer gewaltigen Bedrohung: Die Truppen Neapels und des Papstes vereinen sich. Während in Florenz die Opposition gegen Lorenzo wächst, bricht er in Friedensmission nach Neapel auf.
Lorenzo und Palmieri erreichen Neapel - und stoßen beim König auf Granit. Kann ihn die schöne Ippolita Sforza umstimmen? Die belagerten Florentiner befürchten indes, Lorenzo lasse sie im Stich.
Riario attackiert Ferrara, um Lorenzo in einen Krieg zu ziehen. Der ist von den Streitereien mit Sixtus so frustriert, dass er seinen Sohn Giovanni zum nächsten Papst aufbauen will.
Lorenzo und Clarice reisen nach Rom. Dort versuchen sie, die Papstwahl zu beeinflussen. Riario durchkreuzt ihre Pläne mit einer List. Doch die Medici finden eine überraschende Verbündete.
Lorenzo zeigt Symptome einer schweren Krankheit. Seine politischen Feinde stellen die Finanzlage der Medici-Bank in Frage. Und tatsächlich entdeckt Peruzzi ein sensibles Geheimnis des Geldhauses.
Savonarola klagt Lorenzo öffentlich an. Um seinen Einfluss auf den Vatikan zu stärken, trifft Lorenzo eine heikle Entscheidung - die ihm Clarice nicht verzeihen kann.
Lorenzo versinkt in tiefster Trauer. Den Moment der Schwäche will Palmieri nutzen, um Lorenzo zu einem Attentat auf seinen mächtigsten Gegner zu überreden.