Valerio wurde offenbar von der Garduña ermordet. Mateo macht sich auf die Suche nach den Tätern – unterstützt von Graf Pontecorvo, dem ehrgeizigen Stadtherrn Sevillas.
Mateo kehrt aus Feuerland nach Sevilla zurück. Dort wollen Valerio und Teresa die Prostituierten aus den Fängen der Garduña befreien, einer Verbrecherbande, die die Stadt fest im Griff hat.
Valerio hat seinen Tod nur vorgetäuscht, um der Garduña zu entkommen. Sein Plan: Die bedrohten Prostituierten mit einem Schiff nach Feuerland zu schaffen. Mateo und er suchen den Kopf der Garduña.
Pontecorvo ruft in Sevilla den Notstand aus. Mateo und Valerio raten ihm zu Gesetzen, die der Garduña schaden. Doch die Verbrecherbande schlägt mit Gewalt zurück.
Mateo entdeckt vor den Toren Sevillas geheime Warenlager der Garduña. Pontecorvo wird vom korrupten Stadtrat mit einem Misstrauensantrag in die Enge getrieben.
Die Prostituierten verschanzen sich im Kloster vor den Häschern der Garduña. Mateo versucht, das Misstrauensvotum des Stadtrats gegen Pontecorvo zu stoppen.