Eine Handvoll motivierter Männer setzt in der Wildnis Alaskas alles auf eine Karte: Todd Hoffman und seine Gefährten hat das Goldfieber gepackt. Die Schatzsucher wollen sich auf ihrem 60 Hektar großen Claim nahe der kanadischen Grenze den Traum von Ruhm und Reichtum erfüllen. In der Hoffnung auf den großen Fund brechen die Glücksritter im Konvoi von Oregon in Richtung Norden auf. Doch das Abenteuer wird bald zum knallharten Existenzkampf: Schlechtes Wetter, technische Pannen und wilde Tiere machen den Goldschürfern das Leben schwer. (Text: DMAX)
In der ersten Saison gab es Probleme mit den Maschinen, außerdem hat ihnen der eisige Alaska-Winter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Todd Hoffman und seine Gefährten haben fast eine Viertelmillion Dollar in ihren Claim am Porcupine Creek investiert, trotzdem blieb ihnen der Traum von Ruhm und Reichtum verwehrt. Alles in allem haben die Männer dort nur Gold im Wert von 13.000 Dollar gefunden. Fünf Monate harte Arbeit waren fast völlig umsonst – und mehr noch, das Team hat am Ende sogar draufgezahlt. Doch die Schatzsucher haben aus dieser Niederlage gelernt und wollen noch nicht aufgeben. Todd und seine Leute treffen in der kalten Jahreszeit Vorbereitungen für ein weiteres großes Abenteuer. Die zentrale Frage ist jedoch, ob sie ihr Glück dieses Mal besser woanders versuchen, zum Beispiel an den Ufern des Klondike River, nahe der alten Goldgräberstadt Dawson City? (Text: DMAX)
Alaska ist selbst für die härtesten Abenteurer eine Herausforderung. Nicht nur die Goldgräber hatten in der Abgeschiedenheit des 49. Bundesstaates mit extremen Bedingungen zu kämpfen, sondern auch das Filmteam, das die Männer über Monate begleitete. Viele Mitglieder der Crew sind für die Aufnahmen extra aus der britischen Hauptstadt angereist und mussten sich an ein Leben in der Wildnis von Grund auf gewöhnen. Umso höher ist ihre Leistung einzuschätzen. Im unwirtlichen und oft bitterkalten Norden der USA haben die TV-Profis genauso wie die Goldsucher ihren Mann gestanden. Dieses „Making of“ der Dokumentar-Serie zeigt den Alltag der Kameraleute zwischen Grizzlybären und wild gewordenen Elchkühen. (Text: DMAX)
Extreme Wetterbedingungen und extreme Menschen: Wer in der legendären Goldgräber-Region am Klondike River sein Glück machen will, sollte bereit sein, alles auf eine Karte zu setzen. Mit halber Kraft bringt man es dort nicht weit. Das gilt auch für Todd Hoffman und seine Gefährten. Bei ihrer Ankunft am neuen Claim sahen die Abenteurer zu allererst die 27 Meter lange Waschanlage der Goldgräber-Konkurrenz. Von diesem Moment an wussten die Schatzsucher, dass sie umdenken mussten. Mit ihrem bescheidenen Equipment konnten sie hier nur wenig ausrichten. Stattdessen mussten die Männer volles Risiko gehen. Heute – im Rückblick – verraten Todd und seine Jungs, dass sie von den Bedingungen am Klondike River mehr als beeindruckt waren und geben weitere Insider-Infos und Hintergrundgeschichten preis. „Enthüllungen“ liefert die ganze Wahrheit über die zweite Schürfsaison. (Text: DMAX)
Die Hälfte des Jahres können Todd Hoffman und seine Mitstreiter auf ihrem Claim in Alaska keinen Handgriff tun, da der Winter die Region fest im Griff hat. Waschechte Goldsucher bleiben aber nicht gern zuhause hinter dem Ofen sitzen. Aus diesem Grund haben die Männer einen riskanten Entschluss gefasst: Sie wollen ihr Glück in Guyana versuchen. Der Plan birgt aber erhebliche Risiken. Das Land besteht zu 80 Prozent aus Urwald, ist dünn besiedelt und hat kaum Infrastruktur. – Keine idealen Voraussetzungen für die Schatzsucher, die nie zuvor in Südamerika geschürft haben. Insider betrachten die Republik jedoch als echte Goldgrube. Wer hier mitmischt, kann einen Haufen Geld verdienen. Anstelle von eisigen Minusgraden und Permafrostboden bekommen es Todd und seine Crew in diesem Special mit reißenden Flüssen und Giftschlangen zu tun. (Text: DMAX)
Todd Hoffman und seine Crew haben in den vergangenen fünf Monaten in Alaska Gold im Wert von rund 1,2 Millionen Dollar aus dem Boden geholt. Eine stattliche Ausbeute, wenn man bedenkt, mit welchen Schwierigkeiten die Schatzsucher in der rauen Wildnis zu kämpfen hatten. Außerdem haben die Abenteurer im nördlichsten US-Bundestaat auch schon ganz andere Zeiten erlebt. Es gab Tage, an denen die Männer unmittelbar vor dem Ruin standen. Die erste Schürfsaison war für das Team ein Fiasko: Damals kam den Goldsuchern der Winter in die Quere, und auch im zweiten Jahr blieben sie weit hinter ihren Erwartungen zurück. Doch die Jungs haben wie Pech und Schwefel zusammengehalten und es am Ende allen gezeigt. In diesem Special blicken Todd und seine Gefährten auf ihre harte Anfangszeit in Alaska zurück. (Text: DMAX)
Wochenlang sah es so aus, als wäre die ganze Plackerei umsonst gewesen. Todd Hoffman und seine Schatzsucher-Crew standen in Alaska kurz vor dem Ruin. Doch dann kamen die Männer ihrem großen Traum von Ruhm und Reichtum plötzlich ganz nah: Bis zum Wintereinbruch hatten sie Gold im Wert von über 110.000 Dollar gefunden, und nur die Eiseskälte verhinderte, dass es noch viel mehr wurde. Danach hatten die Abenteurer Blut geleckt und kehrten zurück, um sich den Rest zu holen. Mindestens 1000 Unzen Edelmetall wollten sie dieses Mal dem Erdboden abtrotzen. Hoch gesteckte Ziele in einem Land, in dem man nie weiß, was die raue Wildnis am nächsten Tag für einen bereithält. (Text: DMAX)
In diesem Jahr ist alles anders – größer und schwieriger! Die Goldsucher in Alaska schuften auf zwei Claims gleichzeitig, um am Ende der Saison ihr Ziel von 1000 Unzen Gold zu erreichen. Dementsprechend erhöht sich auch der Aufwand, den die Film-Crew betreiben muss, um das Leben der Schatzsucher in der Wildnis zu filmen. Sieben Kamera-Teams zeichnen Tausende Stunden Material auf – von der Ankunft bis zum letzten Clean-out. Kräne, Hubschrauber und Luftschiffe kommen dabei zum Einsatz. Die vorwiegend britische TV-Crew besteht aus über 100 Leuten. Bei ihrer täglichen Arbeit haben die Macher der Serie im 49. Bundesstaat nicht nur mit extremen Wetterbedingungen zu kämpfen, sondern auch mit etlichen anderen Risiken. So kann es zum Beispiel böse enden, wenn man sich mit einer Film-Kamera im toten Winkel eines tonnenschweren Bulldozers bewegt. Die Fernseh-Profis müssen deshalb bei den Aufnahmen höchste Konzentration an den Tag legen. (Text: DMAX)
1000 Unzen: die Schatzsucher schuften am Quartz Creek und am Indian River auf zwei Claims gleichzeitig, um ihr großes Ziel zu erreichen. Todd Hoffman und seine Gefährten wollen in diesem Jahr Gold im Wert von 1,6 Millionen Dollar ans Tageslicht fördern. Der 17-jährige Parker Schnabel hat in Alaska unterdessen etwas gut zu machen. In seiner ersten Saison musste der Neuling viel Lehrgeld bezahlen. Ähnlich, wie die „Dakota Boys“, beide Goldsucher-Teams bauen darauf, dass in diesem Jahr vieles besser läuft. (Text: DMAX)
Todd Hoffman und seine Crew brechen in diesem Special zu neuen Ufern auf. Die Abenteurer suchen in Südamerika nach einem geeigneten Stück Land mit reichen Goldvorkommen. Die Aussichten in der chilenischen Wüste, im Hochland Perus und im Dschungel Guyanas sind vielversprechend. Mit etwas Glück können die Männer dort fünfmal so viel Geld verdienen wie in Alaska. Doch bevor die Glücksritter auf dem fremden Kontinent mit schweren Maschinen anrücken, machen sie sich vor Ort ein Bild von der Lage. Newcomer Parker Schnabel wird unterdessen in Kanada von eisigen Minusgraden ausgebremst. (Text: DMAX)
Siebzig Kameras, 100 Funkmikrofone und ein ferngesteuerter Helikopter: Die TV-Crew von „Goldrausch in Alaska“ betreibt in Südamerika einen enormen Aufwand, um die Abenteuer der Schatzsucher zu filmen. Das über 100 Mann starke Team ist vor Ort den gleichen Risiken ausgesetzt wie Todd Hoffman und seine Gefährten. Unwirtliches Terrain, lebensbedrohliche Krankheiten und wilde Tiere: Die Liste der Gefahren im Dschungel ist lang. Tausende Kilometer weiter nördlich kämpfen die Kameraleute unterdessen bei eisigen Minustemperaturen gegen gewaltige Schneemassen an. Dieses Special zeigt die einzigartigen Produktionsbedingungen der Serie. (Text: DMAX)
Die anderen Goldsucher-Teams packen ihre sieben Sachen, denn der Winter kommt. Doch der junge Parker Schnabel und seine Crew trotzen in Alaska der Kälte. Rund 10 Tage trennen die Männer von ihrem großen Ziel: 1000 Unzen Gold. Da das Erdereich gefriert, wird die Schatzsuche von Tag zu Tag schwieriger, doch aufgeben will die Crew trotzdem nicht. Denn der 25-Jährige hat seinem Großvater versprochen mit vollen Taschen heimzukehren. (Text: DMAX)
Parker Schnabel hat das Business von der Pike auf bei seinem Großvater gelernt und der 93-jährige Schatzsucher-Veteran hat in seinem Leben noch einen großen Traum. Deshalb versuchen seine Enkel am Smith Creek das Unmögliche möglich zu machen. Bei eisigen Minustemperaturen und heftigem Schneetreiben bewegen Parker und sein Bruder Payson rund 2000 Lkw-Ladungen Schotter und Schlamm und graben sich mit ihren schweren Maschinen tief ins Erdinnere vor. Denn dort vermutet John Schnabel kostbare Nuggets. Und für ihren geliebten Großvater ist den jungen Männern keine Anstrengung zu groß. (Text: DMAX)
Todd Hoffman und seine Crew haben in der vierten Staffel viel riskiert. Die Schatzsucher haben ihre alten Pfründe in Alaska hinter sich gelassen und sind gen Südamerika aufgebrochen, um dort ihr Glück zu versuchen. Doch statt Gold fanden die Männer dort nur Schweiß und Tränen. Wie denken Todd und seine Gefährten heute über das Abenteuer? In diesem Special ziehen die Schatzsucher ein Resümee. Bis dato unveröffentlichtes Filmmaterial gibt obendrein Einblicke in die Ereignisse abseits des Claims. (Text: DMAX)
Im Konvoi durch den Regenwald: Todd Hoffman und seine Gefährten kämpfen sich mit ihren tonnenschweren Maschinen durch den Dschungel von Guyana. Die Männer vermuten dort reiche Edelmetallvorkommen. Mit etwas Glück können die Schatzsucher auf dem neuen Claim fünfmal so viel Geld verdienen wie in Alaska. Doch der Weg dorthin ist beschwerlich. Parker Schnabel steht in Alaska ebenfalls vor der Herausforderung seines Lebens: Der 18-Jährige leitet in der abgeschiedenen Wildnis des nördlichsten US-Bundesstaates sein erstes Goldsucherprojekt. (Text: DMAX)
Parker Schnabel hat es am Yukon River allen Kritikern gezeigt. Die Saison lief äußerst erfolgreich für den jungen Schatzsucher. Der 19-Jährige hat in den entscheidenden Momenten die richtigen Entscheidungen getroffen. Dies hatte ihm so mancher Konkurrent bei der Jagd nach den dicksten Nuggets nicht zugetraut. Und nun kündigt sich in der Wildnis Besuch an: Opa John nimmt in Alaska eine 600 Kilometer lange Reise auf sich, um seinem Enkel persönlich auf die Schulter zu klopfen. Der 94-Jährige ist eine Goldsucher-Legende. Von ihm hat Parker das Handwerk gelernt. (Text: DMAX)
172 Unzen Gold: Für Freddy Dodge und seinen Bruder Derek war die Saison bis dato eine herbe Enttäuschung. Mit der Ausbeute von umgerechnet 200 000 Dollar können die Schatzsucher nicht einmal ihre Unkosten decken. Deshalb greifen die Abenteurer kurz vor dem Wintereinbruch auf moderne Technik zurück. Zwei Spezialisten untersuchen den Claim in Alaska mit Radarinstrumenten und machen per Computer im Untergrund verborgene Gesteinsschichten sichtbar. Die Messdaten liefern den Brüdern wertvolle Informationen. Möglicherweise hat das Duo an der falschen Stelle nach Nuggets gegraben. (Text: DMAX)
Sein Team war in alle Himmelsrichtungen verstreut. Deshalb musste Todd Hoffman bei der Schatzsuche wieder ganz von vorne anfangen. Doch der Goldgräber wollte ein Zeichen setzen und seinen Kritikern beweisen, dass man ihn niemals abschreiben sollte. Parker Schnabel und seine Truppe brachen mit ihren schweren Maschinen in die Wildnis auf, um sich den Traum von einem eigenen Claim zu erfüllen. Die Crew stand in Alaska mächtig unter Druck. Ähnlich wie Tony Beets, der sich mit dem Kauf eines riesigen Schwimmbaggers in enorme Unkosten gestürzt hatte. Drei Teams mit großen Ambitionen: Waren die Abenteurer in der 5-Millionen-Dollar-Saison erfolgreich? (Text: DMAX)
3362 Unzen im Wert von mehr als 3,6 Millionen Dollar: Parker Schnabel und seine Gefährten haben der Wildnis in Alaska in dieser Saison mehr Edelmetall abgetrotzt, als jedes andere Team. Diesen Triumph hat sich der junge Minen-Boss hart erarbeitet. Mit acht Jahren lenkte Parker seinen ersten Bulldozer, und sein Großvater lehrte ihn von der Pike auf, worauf es bei der Schatzsuche ankommt: Ein starker Wille, ein funktionierendes Team und ein wacher Instinkt machen in schwierigen Situationen den Unterschied aus. Dieses Special der Serie zeigt, wie aus dem ambitionierten 15-jährigen Teenager einer der erfolgreichsten Goldgräber im Klondike wurde. (Text: DMAX)
Als kleiner Junge ist Tony Beets jeden Tag um fünf Uhr morgens aufgestanden, um die Kühe zu melken. Anschließend radelte er mit dem Fahrrad sieben Kilometer zur Schule. Der Schatzsucher ist auf einem kleinen holländischen Milchbauernhof aufgewachsen. Doch mit 24 Jahren zog es ihn hinaus in die weite Welt – zuerst nach Kanada und anschließend nach Alaska. Dort leitet er heute eine der größten und erfolgreichsten Minen im Klondike. Wie wurde aus dem rebellischen jungen Mann eine Goldgräber-Legende? In diesem Special schwelgen Tony und seine Frau Minnie in Erinnerungen. Das Paar besucht den alten Hof in den Niederlanden, auf dem damals alles anfing. (Text: DMAX)
Parker Schnabel erreichte im vergangenen Jahr in Alaska mit 3362 Unzen im Wert von knapp 3,4 Millionen Dollar das beste Ergebnis seiner Schatzsucher-Karriere. Doch während der langen Saison lief es in seinem Team nicht immer rund. Muss der junge Minen-Boss an seinem Führungsstil arbeiten? Todd Hoffmans Sohn „Hunter“ machte unterdessen am Eldorado Creek seine ersten Gehversuche als Goldgräber. Wird der Sprössling in die Fußstapfen seines Vaters und Großvaters treten? Dieses Special der Serie liefert spannende Hintergrundinformationen und wagt zudem einen Ausblick auf die nächste Saison. (Text: DMAX)
John Schnabel war der Großvater des jungen Goldsuchers Parker Schnabel. Dieses Special ehrt das Leben des Goldgräbers und des Gründers der Big Nugget Mine, der im März 2016 mit 96 Jahren verstarb. (Text: DMAX)
2010 litt die US-Wirtschaft unter einer schweren Rezession. Flugplatzbetreiber Todd Hoffman fürchtete im Bundesstaat Oregon um seine Existenz. Doch der Abenteurer sah in der schwierigen Situation auch eine Chance, denn der Goldpreis stieg während der Finanzkrise auf Rekordhöhen. Deshalb setzten Todd und sein Vater Jack ihr gesamtes Hab und Gut aufs Spiel, um in Alaska ein neues Leben zu beginnen. Die Glücksritter brachen mit schwerem Equipment in die Wildnis auf, um kostbares Edelmetall auszugraben. Rückschläge, Erfolgserlebnisse und der harte Kampf mit den Naturgewalten: Dieses Special lässt die ersten sechs Jahre von „Goldrausch in Alaska“ Revue passieren. (Text: DMAX)
Um Parker Schnabel bei der Jagd nach dem kostbaren Edelmetall zu übertrumpfen, erschließen die Hoffmans südlich von Dawson City ein riesiges Schürfgebiet. Das Areal ist so groß wie zwölf Fußballfelder. Doch bei Tauwetter verwandelt sich die Landschaft in einen Sumpf, dadurch gerät Todds ehrgeiziger Plan ins Wanken. Sein Kontrahent trotzt unterdessen am Scribner Creek allen Widrigkeiten und Hindernissen. Der junge Minen-Boss erwirtschaftet auf seinem Claim umgerechnet 3,3 Millionen Euro – die größte Summe seiner Goldsucher-Karriere. (Text: DMAX)
Die Finanzkrise stellte sein Leben auf den Kopf, denn 2010 stand Flughafenbetreiber Todd Hoffman in Oregon vor dem Bankrott. Um die Familie zu ernähren, musste damals dringend ein neuer Job her. Doch die US-Wirtschaft lag am Boden und gut bezahlte Tätigkeiten waren Mangelware. Deshalb investierte der Abenteurer seine Ersparnisse – inspiriert von den Goldsucher-Abenteuern seines Vaters Jack – in ein riskantes Unternehmen. Am Porcupine Creek hieß es für das Hoffman-Team: alles oder nichts! Dieses Special berichtet von einer Odyssee mit Höhen und Tiefen. (Text: DMAX)
Die Schatzsucher haben der Wildnis in den letzten sechs Jahren 14 000 Unzen Edelmetall im Wert 18 Millionen Dollar abgetrotzt. Dabei kamen in Kanada, Südamerika und Alaska riesige Monstermaschinen zum Einsatz, die pro Stunde Dutzende Kubikmeter Erdreich verarbeiten. „Big Red“, „Goldzilla“ und Co. haben Todd Hoffman und Parker Schnabel ein Vermögen eingebracht. Doch in Sachen Effektivität trumpfte am Eureka Creek ein uralter Schwimmbagger groß auf, denn Tony Beets Old-School-Dregde verursachte die niedrigsten Personalkosten. (Text: DMAX)
Zwei mutige Männer legen sich in Alaska mit den Naturgewalten an. Am Porcupine Creek machen Fred Hurt und seinem Sohn Dustin reißende Fluten und riesige Felsbrocken das Leben schwer. Die extremen Bedingungen in der Wildnis bringen Mensch und Maschine bei der Schatzsuche an ihre Grenzen. Doch die „Dakota Boys“ sind fest entschlossen, ihren ehrgeizigen Plan in die Tat umzusetzen. Denn am „Glory Hole“ locken verborgene Reichtümer. Ein Wasserfall hat dort vermutlich im Laufe der Jahre Hunderte Unzen Edelmetall angespült. (Text: DMAX)
Parker Schnabel stand am Scribner Creek ohne die Unterstützung seines verstorbenen Großvaters vor der schwersten Saison seiner Goldsucher-Karriere. Alaska-Veteran Tony Beets wurde bei seiner Schwimmbagger-Mission von einem simplen Stück Papier ausgebremst, und bei den Hoffmans flogen nach diversen Misserfolgen sogar die Fäuste. Vom Klondike bis nach Oregon: Die Abenteurer haben bei der Jagd nach dem kostbaren Edelmetall viele Höhen und Tiefen erlebt. Dieses Special zeigt bis dato unveröffentlichte Aufnahmen der 7. Staffel.
Harte körperliche Arbeit schreckt sie nicht ab! Im Gegenteil: Todd Hoffman, Tony Beets und der junge Parker Schnabel würden ihren anstrengenden Job niemals gegen einen bequemen Bürosessel eintauschen, denn für ein Leben in der Großstadt sind die wilden Kerle nicht gemacht. Stattdessen trotzen sie bei Wind und Wetter den Gefahren in der Wildnis, um sich ihren Lebenstraum zu erfüllen. Und dabei lassen sich die hartgesottenen Abenteurer auch von Rückschlägen und Niederlagen nicht aufhalten. Dieses Special zeigt die schillerndsten Charaktere der Serie und fasst die ersten sieben Jahre von „Goldrausch in Alaska“ zusammen. (Text: DMAX)
Parker Schnabel stand am Scribner Creek vor der schwersten Saison seiner jungen Karriere, denn der 22-Jährige hatte wenige Monate zuvor einen der wichtigsten Menschen in seinem Leben verloren. Todd Hoffman und sein Team setzten unterdessen in Oregon alles auf eine Karte, um dort in 1200 Metern Höhe mit schweren Bulldozern Edelmetall im Wert von mehreren Millionen Dollar ans Tageslicht zu befördern. Und Minen-Boss Tony Beets wollte mit seinen riesigen Schwimmbaggern Goldgräbergeschichte schreiben, nach dem Motto: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Ehrgeizige Ziele und kräftezehrende Herausforderungen: Dieses Special zeigt noch einmal die Highlights der 7. Staffel. (Text: DMAX)
Steile Abhänge und steinharter Permafrostboden: Als blutige Anfänger waren Todd Hoffman und seine Gefährten bei ihren ersten Gehversuchen im Goldgräbergeschäft auf die Hilfe eines Experten angewiesen. Deshalb stand Dave Turin den ehemaligen Flughafenbetreibern in Alaska mit Rat und Tat zur Seite. Dabei hat den erfahrenen Ingenieur das Goldfieber gepackt. „Dozer-Dave“ wurde zu einer wichtigen Säule des Teams – auch wenn die Abenteurer in der Wildnis nicht immer einer Meinung waren. Dieses Special zeichnet das Bild einer Männerfreundschaft nach, die in der siebten Staffel mit einem Paukenschlag in die Brüche ging. (Text: DMAX)
Stillstand kostet bare Münze: Denn eine Goldmine wirft nur dann Gewinn ab, wenn alle Fahrzeuge einsatzbereit sind und wenn die Waschanlage rund um die Uhr läuft. Aber die Technik spielt den Schatzsuchern mitunter böse Streiche und Ersatzteile sind in der Wildnis rar gesät. Deshalb müssen die Männer in solchen Fällen häufig improvisieren – das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Die schlimmsten Maschinenpannen und die raffiniertesten Notreparaturen: In diesem Special wird in Alaska geschweißt, geschraubt und gebohrt, was das Zeug hält. (Text: DMAX)
Bei seinen ersten Gehversuchen im Goldgräber-Business hatte es Parker Schnabel nicht leicht, denn mit gerade mal 18 Jahren wollte ihm niemand einen Claim anvertrauen. Nur Tony Beets glaubte damals an Parkers Fähigkeiten – oder witterte der Klondike-Veteran einfach nur ein lukratives Geschäft? Tony verpachtet sein Land nämlich zu knallharten Konditionen. In den letzten vier Jahren hat Parker seinem Mentor zweieinhalb Millionen Dollar Gebühren bezahlt – diese Abzocke will sich der junge Minenboss nicht länger bieten lassen. (Text: DMAX)
Erfolg und Misserfolg liegen oft eng beieinander. Davon können die Goldgräber ein Lied singen, denn die vergangene Saison hatte viele Höhen und Tiefen. Streitigkeiten mit den Behörden und erbitterte Revierkämpfe ließen bei den Glücksrittern die Emotionen hochkochen – dabei ging es für einige Teams in der Wildnis um die finanzielle Existenz. Wen zwangen die Umstände in die Knie und wer konnte – trotz aller Widrigkeiten – ein dickes Plus auf seinem Konto verbuchen? In diesem Special berichten Parker Schnabel und Co. von Siegen und Niederlagen. (Text: DMAX)
Sie zogen in die Wildnis um den amerikanischen Traum zu leben, denn 2010 standen Todd Hoffman und sein Vater Jack kurz vor dem Ruin. Die ehemaligen Flugplatzbetreiber setzten damals alles auf eine Karte und investierten ihre gesamten Ersparnisse in teures Equipment, um abseits der Zivilisation nach kostbarem Edelmetall zu suchen. Hat sich der Mut für die Männer ausgezahlt? Nach acht Jahren ziehen die Abenteurer Bilanz. In diesem Special berichtet Todd Hoffman zudem von seinen Zukunftsplänen: Ist die Jagd nach dem Gold für immer vorbei? (Text: DMAX)
In der ersten Saison gab es Probleme mit den Maschinen, außerdem hat ihnen der eisige Alaska-Winter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Todd Hoffman und seine Gefährten haben fast eine Viertelmillion Dollar in ihren Claim am Porcupine Creek investiert, trotzdem blieb ihnen der Traum von Ruhm und Reichtum verwehrt. Alles in allem haben die Männer dort nur Gold im Wert von 13.000 Dollar gefunden. Fünf Monate harte Arbeit waren fast völlig umsonst – und mehr noch, das Team hat am Ende sogar draufgezahlt. Doch die Schatzsucher haben aus dieser Niederlage gelernt und wollen noch nicht aufgeben. Todd und seine Leute treffen in der kalten Jahreszeit Vorbereitungen für ein weiteres großes Abenteuer. Die zentrale Frage ist jedoch, ob sie ihr Glück dieses Mal besser woanders versuchen, zum Beispiel an den Ufern des Klondike River, nahe der alten Goldgräberstadt Dawson City?
Eine Handvoll motivierter Männer setzt in der Wildnis Alaskas alles auf eine Karte: Todd Hoffman und seine Gefährten hat das Goldfieber gepackt. Die Schatzsucher wollen sich auf ihrem 60 Hektar großen Claim nahe der kanadischen Grenze den Traum von Ruhm und Reichtum erfüllen. In der Hoffnung auf den großen Fund brechen die Glücksritter im Konvoi von Oregon in Richtung Norden auf. Doch das Abenteuer wird bald zum knallharten Existenzkampf: Schlechtes Wetter, technische Pannen und wilde Tiere machen den Goldschürfern das Leben schwer.
Rick Ness ist in einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Michigan aufgewachsen. In jungen Jahren reiste er als Musiker um die ganze Welt. Nach einem Auftritt seiner Band lernte er in Alaska Parker Schnabel kennen. Diese Begegnung sollte sein Leben komplett verändern. Der damals erst 16-jährige Minenboss bot ihm einen Job an und Rick stieg innerhalb von drei Jahren in Parkers Team zum Vorarbeiter auf. Aber das war nicht der letzte Schritt in seiner Schatzsucher-Karriere. 2016 startete Rick am Quartz Creek im Yukon-Territorium sein eigenes Goldgräber-Projekt.
Parker Schnabel musste in der letzten Saison tiefer graben als jemals zuvor. Denn zwischen den Schatzsuchern und dem Gold lag eine 18 Meter dicke Schicht aus klebrigem, schwarzem Material. Tony Beets stürzte sich in Nordamerika in Unkosten. Der Klondike-Veteran blätterte in der Hoffnung auf hohe Erträge fünf Millionen Dollar für neue Maschinen auf den Tisch. Und Rick Ness bewegte mit seiner Crew am Duncan Creek rund 800 000 Kubikmeter Erdreich, um an das kostbare Edelmetall zu gelangen. Haben sich die Mühen und Investitionen für die Teams ausgezahlt?
Aller Anfang ist schwer: 2012 feierte der damals erst 17-jährige Parker Schnabel mit seiner Crew in der „Big Nugget Mine“ in Alaska eine ordentliche Ausbeute von 50 Unzen Gold. Das Edelmetall im Wert von rund 80 000 Dollar hatten die Männer innerhalb einer Woche ausgegraben. Heutzutage kann der Minenboss über solche Beträge nur noch müde lächeln, denn im Laufe der Jahre hat Parker die Produktion immer weiter gesteigert und im Klondike rekordverdächtige Ergebnisse eingefahren. Dieses Special zeigt die größten Erfolge der Schatzsucher-Teams.
Mit Tony Beets ist nicht gut Kirschen essen. Der Goldgräber verteidigt in Nordamerika beharrlich seine Interessen – mit allen legalen Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen. Oder ist der gebürtige Niederländer am Ende gar nicht so kompromisslos, wie man ihm oft unterstellt? In diesem Special erzählt der Schatzsucher-Veteran, wie es zum Streit mit seinem ärgsten Rivalen kam. Und Tonys Geschichte klingt völlig anders als Parker Schnabels Version. Die Teams wagen zudem einen Ausblick auf die nächste Schürfsaison. Sind die Glücksritter für kommende Aufgaben gerüstet?
2010 erhielt Dave Turin Besuch von einem Mitglied seiner Kirchengemeinde. Und Todd Hoffman kam damals genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn Dave begann sich im eigenen Familienbetrieb zu langweilen. Dort gab es für ihn keine Herausforderungen mehr. Deshalb ließ er sich von Todd dazu überreden, ins Goldgräbergeschäft einzusteigen. Sieben Jahre lang waren die Männer zusammen erfolgreich. „Dozer Dave“ kannte sich bestens mit schweren Maschinen aus und war als Vorarbeiter für seinen Boss eine wichtige Stütze. Aber dann kam es in Oregon zum großen Knall.
Wie wird man Gold-Millionär? Parker Schnabel muss es wissen. In diesem Special lassen Parker und seine Wegbegleiter die Meilensteine der Erfolgsgeschichte Revue passieren.
Mechanische Probleme beim Equipment, sensationelle Goldfunde oder wegweisende Entscheidungen für die Zukunft: Die vergangene Saison war von Höhen und Tiefen geprägt. Jetzt blicken die Teams auf Rückschläge und Erfolge der letzten Monate zurück. Goldveteran Tony Beets hat alle Hände voll zu tun, den Familienbetrieb an die nächste Generation zu übergeben. Die Clayton-Brüder legen sich ins Zeug, um immense Schulden zu begleichen. Am Indian River geht für Parker Schnabel und seine Truppe eine epische Ära zu ende. Nach 10 Jahren im westlichen Yukon-Territorium heißt es für die Männer: Auf zu neuen Claims!
Abstürzende Waschanlagen, Transportunfälle oder zwischenmenschliche Zerwürfnisse: In dieser Folge stehen die katastrophalsten Fehler, die größten Desaster und die cleversten Reparaturen im Fokus.
Lkw fahren will gelernt sein. Beim Manövrieren im Gelände braucht man am Lenkrad Routine und Fingerspitzengefühl. Davon kann Ali Amir ein Lied singen, denn der Rookie kippte bei der Arbeit auf Parker Schnabels Claim mit einem 30 Tonnen schweren Nutzfahrzeug um. Dies war bei Weitem nicht das einzige Malheur, das den Goldgräbern bei der Schatzsuche unterlaufen ist. Als riesige Bagger im Morast versanken und Waschanlagen in Flammen aufgingen, lagen bei den Glücksrittern die Nerven blank. Dieses Special zeigt noch einmal die größten Pleiten und Pannen.
Als Todd Hoffman und seine Gefährten nach der Finanzkrise ins Goldgräber-Business wechselten, war Parker Schnabel noch ein Teenager. Aber der Weg des 15-Jährigen war vorgezeichnet und heute zählt Parker zu den erfolgreichsten Schatzsuchern des Landes. Tony Beets ist in Alaska ebenfalls ein Big Player. Der Klondike-Veteran will sein Familienunternehmen eines Tages an seine Söhne und seine Tochter weitergeben. In den letzten zehn Jahren haben die Glücksritter buchstäblich Berge versetzt. Dieses Special blickt auf eine ereignisreiche Dekade zurück.
Kanada hat seine Grenzen geschlossen, um der Verbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Deshalb können die Goldgräber-Teams am Saisonbeginn nicht wie geplant ihre Arbeit aufnehmen. Rick Ness sitzt in Milwaukee fest, Tony Beets befindet sich mit seiner Familie auf dem Paradise-Hill-Claim in Quarantäne und Parker Schnabel tüftelt an einem Plan für die kommenden Monate. Die Maßnahmen der Regierung stellen die Minenbosse vor große wirtschaftliche Probleme – ihre Zukunft ist ungewiss. Trotzdem stecken die Schatzsucher nicht den Kopf in den Sand, denn irgendwie muss es ja weitergehen.
Kräftezehrende 12-Stunden-Schichten und wenig Ertrag: Die enttäuschende Schürfsaison am Duncan Creek hat bei Rick Ness und seinen Mitstreitern Spuren hinterlassen. Die Truppe ist frustriert und braucht dringend ein Erfolgserlebnis. Deshalb hat der Minenboss einen Plan ausgeheckt. Rick will mit seiner Crew bei einem Geländewagenrennen an den Start gehen. Beim „Iceman 500“ brettern Utility Terrain Vehicles mit mehr als 160 km/h durch die nordamerikanische Winterlandschaft. Sorgt diese Teambuilding-Maßnahme bei den Schatzsuchern für einen Motivationsschub?
Tony Beets ist ein Kämpfer. Wenn sich der Schatzsucher etwas in den Kopf gesetzt hat, lässt er sich auch von widrigen Umständen nicht aufhalten. Aber 2019 ging es für den erfahrenen Minen-Boss ans Eingemachte. Sein Familienunternehmen steckte in einer schweren Krise. Parker Schnabel stand mit seinem Team in Nordamerika ebenfalls unter Druck, denn die Wasserlizenz auf seinem Claim galt nur für ein Jahr. Und Rick Ness stürzte sich bei der Jagd nach fetten Nuggets in Unkosten. Dieses Special blickt auf eine nervenaufreibende Schürfsaison zurück.
Dave Turin sollte Todd Hoffman in Alaska eigentlich nur dabei helfen, eine Waschanlage aufzubauen. Aber dann packte den Abenteurer am Porcupine Creek das Goldfieber. Und einige Monate später stieg er als festes Teammitglied ins Business ein. Nach den Hoffmans übernahm Fred Hurt den Claim im Südosten des US-Bundesstaates und Parker Schnabel startete seine Karriere in unmittelbarer Nachbarschaft. Drei Minen-Bosse, die mit ihren Crews im Laufe der Jahre Edelmetall im Wert von 50 Millionen Dollar ans Tageslicht befördert haben, erzählen in diesem Special, wie in Nordamerika alles begann.
In den vergangenen zehn Jahren haben die Schatzsucher:innen in Nordamerika Gold im Wert von fast 70 Millionen Dollar ausgegraben. Dabei konnten einige Minen-Bosse größere Erfolge vorweisen als ihre Konkurrenten. Denn man braucht Erfahrung und Durchhaltevermögen, um der Wildnis kostbare Schätze abzutrotzen. Wie findet man einen aussichtsreichen Schürfspot? In welchen Erdschichten liegt das Edelmetall verborgen und wie befördert man es ans Tageslicht? In diesem Special geben Parker Schnabel, Tony Beets & Co.Einblicke in ihre Arbeitsmethoden.
Wenn die Schatzsuche nicht nach Plan verläuft, sind schnelle, kreative Lösungen gefragt. Dann schlägt auf den Claims die Stunde der Vorarbeiter. Erfahrene Experten wie Gene Cheeseman, Mitch Blaschke oder Dean Tosczak behalten auch in brenzligen Situationen den Überblick – und sie meistern schwierige Herausforderungen. Ohne die tatkräftige Unterstützung dieser Männer wären die Minen-Bosse bei der Jagd nach dem Edelmetall aufgeschmissen. Deren Einsatz und Fachkenntnisse sind buchstäblich Gold wert. Dieses Special zeigt Vollprofis bei der Arbeit.
Fred Lewis war 14 Jahre lang beim Militär. Er hat in Nordafrika, im Irak und in Afghanistan gedient. Und Anfang 2020 wollte der Ex-Soldat eigentlich nach Kanada aufbrechen. Sein Ziel: Parker Schnabels Claim am Scribner Creek. Aber wegen der Corona-Krise waren plötzlich die Grenzen geschlossen. Deshalb startete Fred mit einer Gruppe von Veteranen im US-Bundesstaat Oregon kurzerhand ein eigenes Schatzsucher-Projekt. Der hohe Goldpreis versprach damals hohe Gewinne, aber hat sich das Abenteuer für die Glücksritter tatsächlich ausgezahlt?
Das Coronavirus machte auch vor den Schatzsuchern nicht halt. Im Mai 2020 starteten Parker Schnabel, Tony Beets, Rick Ness und Fred Lewis mit ihren Teams später als geplant in die Schürfsaison. Das Streben nach Ruhm und Reichtum wurde für die Minen-Bosse während der Pandemie zum Glücksspiel. Aber Aufgeben war für die Männer trotz der widrigen Umstände keine Option, denn der hohe Goldpreis versprach ihnen hohe Einnahmen. Unter Zeitdruck stürzten sich die Crews in schweißtreibende Abenteuer, um in Nordamerika ihre anvisierten Ziele zu erreichen.
2011 brach Parker Schnabel in den Klondike auf, um von den Besten der Besten zu lernen. Der 16-jährige Rookie wollte sich bei den erfahrensten Goldgräbern Nordamerikas nützliche Kniffe und Tricks abschauen. Dabei traf er auch auf Tony Beets. Diese Begegnung sollte das Leben der beiden Männer für immer verändern. Denn aus dem begabten Schüler und seinem Mentor wurden über die Jahre Rivalen, die sich bei der Jagd nach Ruhm und Reichtum auf Augenhöhe begegnen. Dieses Schatzsucher-Special erzählt die Geschichte eines spannenden Konkurrenzkampfes.
1896 fanden „Skookum“ Jim Mason und sein Schwager George Carmack im Yukon Territory kostbare Nuggets. Daraufhin brach im Klondike ein Goldrausch aus. Tausende Männer und Frauen machten sich in der Hoffnung auf Ruhm und Reichtum auf den beschwerlichen Weg in die nordamerikanische Wildnis, um dort kostbares Edelmetall auszugraben. In den vergangenen 120 Jahren haben unerschrockene Abenteurer:innen in der Region Gold im Wert von über 36 Milliarden Dollar ans Tageslicht befördert. Dieses Schatzsucher-Special wandelt in den Fußspuren der ersten Pioniere.
2013 stürzte sich Todd Hoffman in Südamerika in ein gewagtes Abenteuer. Der Schatzsucher brach mit seiner Crew nach Guyana auf, um dort Edelmetall auszugraben. Die Glücksritter mussten im Dschungel diverse Hindernisse überwinden, um ihre Waschanlage in Position zu bringen. Und in Nordamerika ist die Suche nach kostbaren Reichtümern auch kein Kinderspiel. Im Yukon-Territorium kamen bei der Jagd nach dem Gold Drohnen und Bodenradargeräte zum Einsatz. Und Dustin Hurt wagte sich mit seinem Team in den Chilkat Mountains auf gefährliches Terrain vor.
Seit Jahrhunderten suchen unerschrockene Abenteuer rund um den Globus nach kostbarem Edelmetall. Aber das Goldgräber-Business ist ein mühsames und gefährliches Geschäft. Beim Schürfen kommen heutzutage riesige Waschanlagen zum Einsatz. Die bis zu 50 Tonnen schweren Maschinen sind das wichtigste Instrument der Schatzsucher. Bevor die Teams ihre Arbeit aufnehmen, müssen sie das Equipment auf unbefestigten Straßen und Wegen zum Einsatzort bewegen. Dieses Special von "Goldrausch in Alaska" zeigt die verrücktesten und waghalsigsten Transporte.