Gefährliche Krankheiten und wilde Tiere: Todd Hoffman führt seinen Männern in Oregon die Gefahren des Abenteuers vor Augen. Der Aufbruch in den südamerikanischen Regenwald ist mit vielen Risiken verbunden. Jedem, der nicht gewillt ist, diese einzugehen, steht es frei zu gehen. Für alle anderen im Team heißt es anschließend: Abschied nehmen von den Familien. Denn die nächsten fünf Monate werden die Männer Tausende Kilometer entfernt in der Wildnis verbringen.
Im Dschungel von Guyana kommt es für die Hoffman-Crew zur Katastrophe: Während die Männer im Flugzeug sitzen, beackert jemand im Urwald ihren 4000-Hektar-Claim. Illegale Schatzsucher graben dort in ihrer Abwesenheit nach Gold. Parker Schnabel steckt in Kanada ebenfalls bis zum Hals in Schwierigkeiten. Dem Abenteurer geht bei seinem ersten großen Projekt das Geld aus. Und Glücksritter Dustin Hurt verschlägt es in dieser Episode hoch hinauf in die Berge.
Unbefestigte Schlammpisten und zerstörte Brücken: Die 200 Kilometer lange Strecke von Georgetown bis nach Mahdia entwickelt sich für Todd Hoffman und seine Crew zum unberechenbaren Höllentrip. Die Männer kämpfen sich mit ihren tonnenschweren Maschinen in Guyana Meter um Meter durch den Regenwald. Parker Schnabel stellt unterdessen in Alaska klar, wer auf seinem Claim das Sagen hat. Und die „Dakota Boys“ beißen am berüchtigten „Glory Hole“ einmal mehr auf Granit.
Einen Schritt vor und zwei zurück: Todd Hoffman und seine Gefährten hadern in Guyana mit ihrem Schicksal. Dieses Mal spielt ihnen das Wetter einen Streich. Im Dschungel gießt es seit Tagen wie aus Eimern. Wichtige Verbindungswege sind unbefahrbar. Parker Schnabel hat derweil in Alaska mit anderer Unbill zu kämpfen. Ein Geldgeber setzt ihn unter Druck. Und die „Dakota Boys“ machen am „Glory Hole“ einen verheißungsvollen Fund.
Todd Hoffman muss aus familiären Gründen die Heimreise in die USA antreten. Doch der Schatzsucher lässt sein Team in Guyana mit einer klaren Botschaft zurück: Mindestens 20 Unzen Gold müssen die Männer während seiner Abwesenheit ans Tageslicht befördern, denn sonst wird es finanziell eng für die Truppe. Der 18-jährige Parker Schnabel hat unterdessen am Scribner Creek mit technischen Problemen zu kämpfen. Und am „Glory Hole“ kommt es in 37 Metern Tiefe zum Streit zwischen Vater und Sohn.
Die Stimmung am Scribner Creek in Alaska ist auf einem Tiefpunkt angelangt. Seit 20 Stunden kämpfen die Goldsucher dort mit dem hart gefrorenen Permafrostboden. Die Männer sind müde und ausgelaugt. Trotzdem gönnt ihnen der Boss keine Pause. Wenn der 18-jährige Parker Schnabel seine Truppe weiterhin so hart antreibt, droht ihm eine Meuterei. Für Todd Hoffman und seine Crew schlägt unterdessen in Guyana die Stunde der Wahrheit. Der erste Cleanout wird zeigen, was der Claim in Südamerika wert ist.
Todd Hoffman und seine Gefährten haben in Guyana nahezu jede Hoffnung verloren. Die Unkosten des Abenteuers steigen ins Unermessliche, und bis dato hat sich der Aufwand in keiner Weise ausgezahlt. Die Männer sind müde, abgekämpft und maßlos enttäuscht. Just in dem Augenblick, als die Truppe ans Aufgeben denkt, wendet sich jedoch das Blatt. Der 18-jährige Parker Schnabel und seine Crew stehen in Alaska ebenfalls unter Druck: In Kürze flattern Rechnungen ins Haus. Wenn die Schatzsucher nicht schnellstens Gold finden, verlieren sie ihren Bulldozer.
Diamanten statt Gold? Todd Hoffman und seine Crew wittern in Guyana Morgenluft, denn sie haben im Dschungel einen Schatz entdeckt. Um die kostbaren Edelsteine aus dem Erdreich zu filtern, benötigen die Männer jedoch neues Equipment. Schatzsucher Dustin Hurt stürzt sich in Alaska ebenfalls in Unkosten. Sein neuer Claim hoch oben in den Bergen ist nämlich nur per Hubschrauber zu erreichen. Nach dem Fiasko am „Glory Hole“ bleibt dem Glücksritter jedoch keine andere Wahl: er muss etwas riskieren, ansonsten geht in diesem Jahr leer aus.
Siebzig Kameras, 100 Funkmikrofone und ein ferngesteuerter Helikopter: Die TV-Crew von „Goldrausch in Alaska“ betreibt in Südamerika einen enormen Aufwand, um die Abenteuer der Schatzsucher zu filmen. Das über 100 Mann starke Team ist vor Ort den gleichen Risiken ausgesetzt wie Todd Hoffman und seine Gefährten. Unwirtliches Terrain, lebensbedrohliche Krankheiten und wilde Tiere: Die Liste der Gefahren im Dschungel ist lang. Tausende Kilometer weiter nördlich kämpfen die Kameraleute unterdessen bei eisigen Minustemperaturen gegen gewaltige Schneemassen an. Dieses Special zeigt die einzigartigen Produktionsbedingungen der Serie.
Parker Schnabel setzt am Klondike River alles auf eine Karte: Der 18-Jährige hat eine der größten Waschanlagen Alaskas gemietet, um seine ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Doch bevor die Schatzsucher das gigantische Monstrum am Scribner Creek einsetzen können, müssen sie die Maschine zunächst anderthalb Meilen durch die Wildnis transportieren. Dave Turins Team will in Guyana ebenfalls Berge versetzen: Die Schatzsucher bauen im Dschungel eine Straße.
Dunkle Wolken am Himmel verheißen nichts Gutes. Todd Hoffman und seine Crew werden in Guyana von einem heftigen Unwetter überrascht. Von einer Sekunde auf die andere lassen die Männer im Dschungel alles stehen und liegen, und suchen Schutz an einem sicheren Ort. Dustin Hurt kehrt unterdessen von seiner Expedition aus den Bergen zurück. Die ersten Tests am Cahoon Creek waren äußerst vielversprechend. Nun stellt sich nur noch die Frage, wie der Schatzsucher sein Prestigeprojekt finanziert.
140 Unzen Gold im Wert von fast 200 000 Dollar: Für Parker Schnabel und seine Crew wendet sich in Alaska das Blatt. Die harte Arbeit scheint sich für das Team nun endlich auszuzahlen. Die Ausbeute der „Dakota Boys“ am Porcupine Creek kann sich ebenfalls sehen lassen. Voller Stolz präsentiert Fred Hurt seinen Männern das Ergebnis des letzten Cleanouts. Todd Hoffmann und sein Team leisten unterdessen in Guyana den Offenbarungseid.
Tony Mekdici lässt nur ungern mit sich verhandeln. Den erfahrenen Geschäftmann überzeugen stattdessen nur nackte Zahlen. Der Landbesitzer stellt Todd Hoffman und seiner Crew in Südamerika ein knallhartes Ultimatum: Wenn die Männer in den nächsten sieben Tagen nicht mindestens 14 Unzen Gold finden, müssen sie ihre Sachen packen. Die „Dakota Boys“ haben in Alaska ebenfalls mit schwerwiegenden Problemen zu kämpfen.
Parker Schnabel hat in Alaska die Qual der Wahl: Soll sein Team fortan diesseits oder jenseits des Flusses nach Gold graben? Trifft der 18-Jähige im nördlichsten Bundesstaat der USA die falsche Entscheidung, drohen seinem Team herbe Verluste. Todd Hoffman und seine Crew kämpfen unterdessen in Guyana mit den Launen eines unzufriedenen Claimbesitzers.
Drei Teams, ein Auftrag: Todd Hoffman und seine Crew wechseln in der vierten Staffel den Kontinent und folgen dem Goldrausch nach Südamerika. Denn die Prognosen im Dschungel von Guyana sind günstig: Mit etwas Glück können die Männer dort fünfmal so viel Geld verdienen wie in Alaska. Doch das Abenteuer birgt viele Risiken, und nicht jeder im Team ist bereit, diese einzugehen. Parker Schnabel steht in den neuen Folgen ebenfalls vor einem großen Wagnis. Der Schatzsucher leitet am Klondike River sein erstes Goldsucherprojekt: eine gewaltige Herausforderung für den 18-Jährigen. Und die „Dakota Boys“ kehren zum „Glory Hole“ zurück. Mit diesem Claim haben die Männer noch eine Rechnung offen.
Die „Dakota Boys“ planen in Südostalaska eine gefährliche Operation. Die Männer wollen am Cahoon Creek einige Testbohrungen durchführen. Das Team vermutet dort reiche Edelmetallvorkommen. Doch vorher müssen die Abenteurer ihr schweres Arbeitsgerät per Seilrutsche über eine 120 Meter tiefe Schlucht transportieren - so wie die ersten Goldsucher vor über hundert Jahren. Teamleader Dustin Hurt riskiert bei der waghalsigen Aktion Kopf und Kragen.
Ausgerechnet der Veteran: Todds Vater Jack begeht in Guyana einen folgenschweren Fehler, der die Schatzsucher in arge Schwierigkeiten bringt. Parker Schnabel kommt unterdessen am Scribner Creek der Winter in die Quere. Die Temperaturen nähern sich dem Gefrierpunkt, und noch hat der 18-Jährige sein großes Ziel, 800 Unzen Gold im Wert von einer Million Dollar ans Tageslicht zu fördern, nicht erreicht. Die „Dakota Boys“ feiern derweil in Alaska die erfolgreichste Saison ihrer gesamten Goldsucherkarriere.
1000 Unzen: die Schatzsucher schuften am Quartz Creek und am Indian River auf zwei Claims gleichzeitig, um ihr großes Ziel zu erreichen. Todd Hoffman und seine Gefährten wollen in diesem Jahr Gold im Wert von 1,6 Millionen Dollar ans Tageslicht fördern.
Todd Hoffman und seine Crew brechen in diesem Special zu neuen Ufern auf. Die Abenteurer suchen in Südamerika nach einem geeigneten Stück Land mit reichen Goldvorkommen. Die Aussichten in der chilenischen Wüste, im Hochland Perus und im Dschungel Guyanas sind vielversprechend.
Todd Hoffman und seine Crew haben in der vierten Staffel viel riskiert. Die Schatzsucher haben ihre alten Pfründe in Alaska hinter sich gelassen und sind gen Südamerika aufgebrochen, um dort ihr Glück zu versuchen. Doch statt Gold fanden die Männer dort nur Schweiß und Tränen. Wie denken Todd und seine Gefährten heute über das Abenteuer? In diesem Special ziehen die Schatzsucher ein Resümee. Bis dato unveröffentlichtes Filmmaterial gibt obendrein Einblicke in die Ereignisse abseits des Claims. (Text: DMAX)