Dave Turin zieht sich in die Wildnis zurück. Der Schatzsucher muss eine schwierige Entscheidung treffen. Wird er sich in diesem Jahr wieder den Hoffmans anschließen? Nach dem Desaster in Südamerika kann sich der Abenteurer keinen weiteren Reinfall leisten. Parker Schnabel ist dagegen geradezu euphorisch. Die 1000 Unzen, die der Goldsucher im letzten Jahr ans Tageslicht befördert hat, haben ihn selbstbewusst gemacht. In dieser Saison will der Newcomer sein Meisterstück abliefern. Außerdem taucht am Klondike ein neues Gesicht auf. Der „Wikinger“ macht den angestammten Crews Konkurrenz.
Wie Phoenix aus der Asche? Todd Hoffman und sein Vater Jack, der Goldsucher-Veteran, fangen am Yukon noch einmal ganz von vorn an. In Südamerika haben die Abenteurer einen bitteren Rückschlag erlitten, deshalb stehen sie nun ohne Crew da. Doch echte Kerle lassen sich nicht unterkriegen. Das Duo will mit aller Macht zurück ins Geschäft. Parker Schnabel kämpft auf seinem Claim am Scribner Creek unterdessen mit dem Permafrostboden. Die Maschinen des Teams sind dem steinharten Untergrund nicht gewachsen.
Schatzsucher Tony Beets hat sich eine gigantische Waschanlage zugelegt, die mehr Erdreich verarbeiten kann, als jede andere Maschine im Umkreis. Doch das riesige Monstrum aus Blech und Stahl lässt sich nur mit Kränen fortbewegen. Das kostet Zeit und Geld. Der „Wikinger“ verliert in Alaska an Boden. Am Scribner Creek verkündet Parker Schnabel seinem Team ebenfalls schlechte Nachrichten. Die Ausbeute ist bis dato enttäuschend. Von nun an werden die Männer in Doppelschichten arbeiten müssen.
34 Unzen: Todd Hoffman hat mit seiner Dreimann-Crew am McKinnon Creek eine beachtliche Menge Gold ausgegraben. Für die umgerechnet 33 000 Dollar kann die Truppe neue Maschinen kaufen. Die gute Nachricht sorgt bei den Männern für Hochstimmung. Für Parker Schnabel und sein Team läuft die Saison bis dato alles andere als rund. Allein die Benzinkosten für die schweren Laster verschlingen pro Tag rund 500 Dollar. Die Schatzsucher müssen mit ihrer Waschanlage näher ran an das kostbare Edelmetall.
Wendet sich für Todd Hoffman doch noch alles zum Guten? Seine Erfolge sprechen sich am McKinnon Creek herum. Die Aussichten sind vielversprechend. Logan, Kevin und Andy, drei ehemalige Teammitglieder, sind bereits zurückgekehrt, um ihren Ex-Boss tatkräftig zu unterstützen. Nun muss Todd nur noch Dave Turin überzeugen. Wenn es darum geht, riesige Mengen Erdreich zu bewegen, gibt es in Alaska kaum einen besseren Mann. Steigt der erfahrene Goldsucher mit ein in das Projekt? Und wenn ja, zu welchen Bedingungen?
In Alaska muss jeder mit anpacken. Tony Beets Tochter Monica unterstützt das Team ihres Vaters tatkräftig beim Transport einer riesigen Waschanlage. Die 20-Jährige lotst die tonnenschweren Lkws der Goldsucher per Funkgerät mitten durch die Wildnis. Todd Hoffman und Dave Turin bekommen es auf ihrem Claim mit gefrorenem Permafrostboden zu tun. Und Parker Schnabel hadert am Scribner Creek ebenfalls mit seinem Schicksal. Eine defekte Wasserpumpe wirft den Schatzsucher bei der Suche nach wertvollen Nuggets um Tage zurück.
Parker Schnabel und sein Team versinken am Scribner Creek mit ihren tonnenschweren Maschinen im Morast. Vor gut einem Jahr haben die Schatzsucher an gleicher Stelle Gold im Wert von 200 000 Dollar ausgegraben. Doch beim zweiten Versuch sind die Männer weniger erfolgreich. Wenn kein Wunder geschieht, endet die Schürfsaison für den 19-Jährigen in einem finanziellen Desaster. Todd Hoffman und sein Team plagen ebenfalls Geldsorgen. Die Crew muss eine Viertelmillion Dollar für eine neue Waschanlage auftreiben.
Parker Schnabel und sein Team müssen in Alaska mit ihren Maschinen umziehen, und das schnell. Die Ausbeute ist zu gering. Jeder Tag, an dem ihre Waschanlage stillsteht, kostet der Crew 15 000 Dollar.
Parker Schnabel und sein Team müssen in Alaska mit ihren Maschinen umziehen, und das schnell. Die Ausbeute ist zu gering. Jeder Tag, an dem ihre Waschanlage stillsteht, kostet der Crew 15 000 Dollar.
Der 19-jährige Parker Schnabel hat es all seinen Kritikern gezeigt und eine erfolgreiche Goldsucher-Saison hinter sich gebracht. Sein Opa John reist nach Alaska, um seinen Stolz zu verkünden.
Todd Hoffman und sein Team haben bis dato 235 Unzen Gold ausgegraben. Parker Schnabel gerät indes in Lebensgefahr. Der 19-Jährige wird auf dem Weg nach Dawson City in einen Autounfall verwickelt.
Parker Schnabel hält Ausschau nach einem eigenen Claim. Denn bisher musste sich der 19-Jährige die Ausbeute mit "Wikinger" Tony Beets teilen, auf dessen Grund und Boden er nach Gold schürft. Ob sich der Lebenstraum jedoch in die Tat umsetzen lässt, steht auf einem anderen Blatt. Denn für ein vielversprechendes Stück Land mit Edelmetallvorkommen muss man drei Mio. Dollar auf den Tisch blättern.
Tony Beets hat große Pläne. Sein Team schuftet in Alaska auf zwei Baustellen gleichzeitig und gerät dabei an seine Grenzen. Deshalb muss der "Wikinger" umdisponieren. Der Nachwuchs kommt zum Einsatz.
Zeit ist Geld: Parker Schnabel und sein Team suchen am Scribner Creek händeringend nach einem geeigneten Stück Land, auf dem sie nach Gold graben können. Das Terrain gibt nichts mehr her.
Jack Hoffman kann das Gold förmlich riechen. Der Schatzsucher-Veteran hat mit seinem Team am McKinnon Creek in einer Woche 132 Unzen Edelmetall im Wert von 158 000 Dollar ans Tageslicht befördert.
Tony Beets fordert 20 Prozent: Der "Wikinger" lässt nicht mit sich verhandeln. Parker Schnabel und sein Team werden daher am Scribner Creek noch härter schuften müssen. Denn Claimbesitzer Tony bestimmt die Regeln. Darüber hinaus haben der 19-jährige Newcomer und seine Helfer in Alaska mit einem weiteren Problem zu kämpfen. Die Männer wollen einen Fluss überqueren. Eine Brücke muss her.
Die Schatzsucher müssen in der abgelegenen Wildnis Alaskas immer wieder Rückschläge hinnehmen. Der Grund und Boden, auf dem Todd Hoffman und seine Crew jeden Tag hart schuften, wirft nur wenig ab.
Der Winter hält Einzug am McKinnon Creek und stellt die Schatzsucher vor große Probleme. Denn das Wasser in den Waschanlagen gefriert in den Nächten zu Eis. Das kostet alle wertvolle Zeit.
Die schweren Maschinen stehen keine Minute still. Parker Schnabel will am Scribner Creek in Alaska nicht nachlassen, bevor das große Ziel von 2000 Unzen Gold erreicht ist. Doch der Schatzsucher hat seinem Team in den vergangenen Wochen offenbar zu viel zugemutet: Die Plackerei bei eiskalten Temperaturen hinterlässt bei den Männern Spuren. Kurz vor dem Wintereinbruch kippt die Stimmung, denn die Crew ist müde und ausgelaugt. Es droht eine Meuterei. Fünfzehn Kilometer westlich kämpfen Todd Hoffman und seine Gefährten ebenfalls gegen widrige Bedingungen an.
172 Unzen Gold: Für Freddy Dodge und seinen Bruder Derek war die Saison bis dato eine herbe Enttäuschung. Mit der Ausbeute von umgerechnet 200 000 Dollar können die Schatzsucher kaum ihre Unkosten decken. Deshalb greifen die Abenteurer kurz vor dem Wintereinbruch auf moderne Technik zurück: Zwei Spezialisten untersuchen den Claim in Alaska mit Radarinstrumenten und machen per Computer im Untergrund verborgene Gesteinsschichten sichtbar. Die Messdaten liefern den Brüdern wertvolle Informationen. Möglicherweise hat das Duo an der falschen Stelle nach Nuggets gegraben.
Wie Phönix aus der Asche: Todd Hoffman und seine Gefährten haben es am McKinnon Creek allen Kritikern gezeigt. Noch vor wenigen Monaten hätte niemand einen Cent auf das Team gesetzt. Nach dem Desaster in Südamerika standen die Goldsucher vor dem Ruin, doch in den vergangenen Monaten haben die Männer gezeigt, aus welchem Holz sie geschnitzt sind. Für Parker Schnabel und seine Crew lief die Saison ebenfalls erfolgreich. Voller Selbstbewusstsein wagt der junge Schatzsucher nun den nächsten Schritt.
Die Saison ist vorbei. Noch nie gezeigte Szenen bringen Einblicke, die bisher verborgen blieben.