Das überflutete Untergeschoss einer verlassenen Industrieruine birgt ein dunkles Geheimnis: Im modrigen Wasser liegt der leblose Körper der 15-jährigen Turmspringerin Sara Damiano. Die Schreckensnachricht erreicht ihren Vater und Trainer Giancarlo inmitten einer Livesendung, die ihm bei der Suche nach seiner Tochter helfen sollte. Valeria Ferro, Oberinspektorin der Kriminalpolizei Turin, übernimmt im Fall Sara Damiano die Ermittlungen. Zu Anfang fällt ihr Verdacht auf den verheirateten Castelli. Der 40-jährige Filialleiter des örtlichen Supermarkts hatte ein Verhältnis mit dem minderjährigen Mädchen. Doch weitere Untersuchungen führen die Inspektorin auf eine neue Fährte. Es scheint, als ob Giancarlo und seine Tochter eine besonders innige Beziehung verband: Nie hatten sie Geheimnisse voreinander, stets haben sie sich alles gesagt. Doch dass Sara erst kürzlich ihren Trainer wechselte, schürt Valerias Misstrauen. Der Vater verweigert jegliche Aussage. Hat Giancarlo seine eigene Tochter aus Eifersucht getötet? Die Oberinspektorin glaubt nicht, den Täter schon gefasst zu haben. Fast obsessiv geht sie der Suche nach dem Mörder weiter auf den Grund und entdeckt, dass die Wahrheit zwar anders aussieht, aber nicht weniger erschreckend ist … Unterdessen verkompliziert sich Valerias Privatleben: Valeria hat eine Liebesbeziehung zu ihrem Chef Giorgio Lombardi, der versucht, sie in eine bestimmte Richtung zu lenken ohne nennenswerten Erfolg. Hinzu kommt die Entlassung ihrer Mutter Lucia aus dem Gefängnis. Vor 17 Jahren wurde sie für ein Verbrechen verurteilt, das unausgesprochen bleibt. Ihr geliebter Bruder Giacomo hatte Berufung eingelegt und den Prozess gewonnen, ohne seine Schwester darüber in Kenntnis zu setzen. Valeria konnte ihrer Mutter nie verzeihen … (Text: arte)
Bei ihren Ermittlungen im Mordfall Sara Damiano findet Oberinspektorin Valeria Ferro heraus, dass die 15-jährige Turmspringerin von ihrem Vater Giancarlo trainiert wurde, kurz vor ihrem Tod aber ihren Trainer wechselte. Das schürt Valerias Misstrauen, sie kann sich vorstellen, dass Giancarlo, der eine besonders innige Beziehung zu seiner Tochter hatte, Sara aus Eifersucht getötet hat. (Text: arte)
Die Tötung des reichen Bankdirektors Guglielmo Mantovani sieht aus wie ein tragischer Unfall bei einem Einbruch in die Villa der Familie. Während Ehefrau Eleonora Mantovani noch mit einem blauen Auge davongekommen ist, scheinen ihre drei Kinder, die zur Tatzeit nicht im Elternhaus waren, etwas zu verbergen: Leonardo, der in der väterlichen Bank arbeitet, wurde stets von seinem Vater erniedrigt; Eva, eine schwermütige Künstlerin, ist im ständigen Konflikt mit ihren Eltern; und Filippo, der Jüngste, ist äußerst instabil. Außer Eleonora, die von den Ereignissen vollkommen erschüttert ist, leidet niemand aus der Familie wirklich unter dem Verlust des Vaters … Kommissarin Valeria Ferro geht den Geheimnissen der Familie auf den Grund und entdeckt, dass alle drei Kinder ein Motiv für den Mord an ihrem Vater hätten. Zunächst fällt der Verdacht auf den Jüngsten der Familie: Filippo. Nicht nur seine psychische Störung, die sich immer deutlicher zeigt, sondern auch das Fälschen seiner Universitäts-Abschlüsse lassen eine Beteiligung an dem Verbrechen möglich erscheinen. Valeria Ferro bleibt hart und befragt den verdächtigen jungen Mann wieder und wieder. Als Filippo sich das Leben nimmt, ist Valeria zutiefst schockiert und fühlt sich schuldig. Die einflussreiche Familie droht mit einer Klage. Doch Valeria ermittelt tapfer weiter und kann dunkle Familiengeheimnisse ans Licht bringen … Auch privat überschlagen sich die Ereignisse in Valerias Leben: Als sie erfährt, dass ihre Mutter aus dem Gefängnis entlassen wird, verlässt sie Hals über Kopf das Haus der Familie. Vor 17 Jahren hatte ihre Mutter den Vater von Valeria und ihrem Bruder Giacomo getötet … (Text: arte)
Bei einem Einbruch in seine Villa wird Bankdirektor Guglielmo Mantovani brutal erschlagen. Während seine Frau Eleonora Mantovani tief unter Schock steht, scheinen ihre drei Kinder Leonardo, Eva und Filippo nicht besonders berührt von dem Verlust. Was verbergen sie? Das Verhältnis zu ihrem Vater war zumindest für keines von ihnen besonders gut. Kommissarin Valeria Ferro ermittelt … (Text: arte)
Als Tätowierer Graziano Torri vom Joggen zurückkommt, wählt er sofort die Nummer der Polizei: Seine schwangere Frau Alessandra ist spurlos verschwunden. Die rote Blutspur auf der weißen Wand lässt ihn erschaudern. Doch als die Kriminalpolizei unter Kommissarin Valeria Ferro eintrifft, wirkt Ehemann Graziano selbst nicht besonders vertrauenswürdig auf das Einsatzkommando. Im Dorf kursiert das Gerücht, dass er die Tochter aus reichem Hause nur aus finanziellen Gründen geheiratet habe. Der Verdacht konzentriert sich sofort auf ihn. Doch dann entdeckt die Polizei bald darauf eine Verbindung der verschwundenen Alessandra zu einem Mann und dessen autistischer Tochter Azzura. Das junge Mädchen litt an der Entwicklungsstörung nicht von Geburt an, sondern wurde Opfer eines schweren Autounfalls, für den vor langer Zeit Alessandra verantwortlich zeichnete. Vonseiten der reichen Familie Alessandras hat das Mädchen nie eine Entschädigung erhalten, was den Groll des Vaters weiter geschürt haben könnte. Valeria Ferro hält den Tatbestand für auffällig: Wollte der Vater Jahre später Rache üben? (Text: arte)
Graziano Torri gerät in den Verdacht, etwas mit dem Verschwinden seiner Frau Alessandra zu tun zu haben. Doch dann entdeckt die Polizei eine Verbindung zwischen Alessandra und einem Mann und dessen autistischer Tochter. Die junge Azzura wurde vor Jahren das Opfer eines Autounfalls, den Alessandra verursacht hatte. Kommissarin Ferro hält es für möglich, dass der Vater späte Rache üben wollte. (Text: arte)
Am Ufer des Pos wird am Morgen nach einer Turiner Karnevalsnacht die Leiche einer jungen Frau gefunden – und einige Meter daneben eine weitere, bewusstlose Person mit Überdosis. Die Tote wird als die 22-jährige Stefania identifiziert. Sie arbeitete und wohnte im Benediktinerkloster. Am Abend zuvor war sie zusammen mit ihrem Freund Michele im Turiner Nachtleben unterwegs. Michele ist in Wahrheit bereits verheiratet und zudem der Sohn und Erbe der reichen Unternehmerin Elvira Gervasini. Den Einfluss der Familie Gervasini bekommt die Kommissarin Valeria zu spüren, als ihr Verdacht auf Michele fällt. Elvira beschafft ihrem Sohn kurzerhand ein Alibi, und so muss Valeria ihren Hauptverdächtigen gehen lassen. Sonia, die bewusstlose junge Frau, die bei Stefanias Leiche gefunden wurde, wacht im Krankenhaus wieder auf. Aber bevor sich Valeria mit ihr unterhalten kann, flieht die Drogensüchtige. Valeria macht Stefanias beste Freundin ausfindig, die Benediktiner-Novizin Chiara. Sie bewunderte Stefania sehr und war in der besagten Nacht heimlich in der Stadt auf einer Karnevalsfeier. Chiara scheint mehr zu wissen, aber auch sie will nicht mit Valeria sprechen ... In ihrem Privatleben hat Valeria Probleme mit ihrem Bruder Giacomo. Er kann ihr nicht verzeihen, dass sie ihre Mutter aus dem Haus der Familie vertrieben hat. Von schlechtem Gewissen getrieben macht sich Valeria auf die Suche nach Lucia. (Text: arte)
Am Ufer des Pos liegt eine Tote und einige Meter daneben eine bewusstlose junge Frau mit Überdosis. Die Tote wird als die 22-jährige Stefania identifiziert. Sie arbeitete und wohnte im Benediktinerkloster. Am Abend zuvor war sie zusammen mit ihrem Freund Michele im Turiner Nachtleben unterwegs, Karneval feiern. Doch die Nacht überlebte sie nicht. Michele ist in Wahrheit bereits verheiratet und zudem der Sohn und Erbe der einflussreichen Unternehmerin Elvira Gervasini. Die Familie Gervasini ist in Turin bekannt und verfügt über Geld und Macht. Das bekommt auch Valeria zu spüren, für die Michele der Hauptverdächtige ist. Elvira beschafft ihrem Sohn kurzerhand ein Alibi und so muss Valeria ihn, trotz ihres Verdachts und des zweifelhaften Alibis, gehen lassen. Sonja, die bewusstlose junge Frau, die bei Stefanias Leiche gefunden wurde, wacht im Krankenhaus wieder auf. Aber bevor Valeria sich mit ihr unterhalten kann, flieht die Drogensüchtige ... Valeria macht Stefanias beste Freundin, die Benediktiner-Novizin Chiara ausfindig. Sie bewunderte Stefania sehr und war in der besagten Nacht heimlich in der Stadt auf einer Karnevalsfeier in einem Club. Chiara scheint mehr zu wissen, aber auch sie will nicht mit Valeria sprechen … In ihrem Privatleben, hat Valeria Probleme mit ihrem Bruder. Giacomo kann ihr nicht verzeihen, dass sie ihre Mutter aus dem Haus der Familie vertrieben hat. Aus schlechtem Gewissen macht Valeria sich auf die Suche nach Lucia. (Text: arte)
Valeria wird zum Tatort eines Mordversuchs gerufen: Das Opfer ist Amina, eine junge Ägypterin. Der Messerangriff auf sie geschah vor dem Hamam, in dem sie arbeitet. Mauro, der Besitzer der Reinigung im Viertel, hatte sie im Hamam blutüberströmt entdeckt. Er scheint eine besondere Verbindung zu Amina zuhaben. Als Amina später im Krankenhaus aufwacht, sagt sie aus, dass sie von einem Italiener überfallen wurde. Doch Valeria und ihr Team vermuten, dass Amina ihren Angreifer kannte und ihn nun schützen möchte. Die Ermittlungen konzentrieren sich zuerst auf Aminas Familie und die muslimische Gemeinde, die sie verstoßen hat. Denn Aminas westlicher Lebensstil und ihr italienischer Freund ist vielen ein Dorn im Auge. Die gesamte Familie wird von der Gemeinde beschimpft und angefeindet. Sogar die Hochzeit von Aminas Schwester Rachida wird abgesagt, weil dem Vater des Bräutigams Aminas Familie nicht konventionell genug erscheint. Schwester Rachida ist verzweifelt, und Bruder Hassan, mit dem Amina in der Vergangenheit immer wieder aneinandergeriet, ist wütend. Die Geschwister leiden unter ihrem Ausschluss aus der Gemeinde. Valeria untersucht, ob Hassans Wut und Scham ihn dazu gebracht haben könnten, seiner eigenen Schwester aufzulauern und sie mit einem Messer anzugreifen. Familiendramen gibt es auch weiterhin bei Valeria zu Hause. Für die Kommissarin ist es ungewohnt, aber doch vielleicht auch schön, ihre Mutter in ihrem Umfeld zu haben. Aber dann taucht Monica auf, die sich mit Lucia im Gefängnis eine Zelle geteilt hat und nun nicht bereit ist, aus deren Leben zu verschwinden ... (Text: arte)
Als Tätowierer Graziano Torri vom Joggen zurückkommt, wählt er sofort die Nummer der Polizei: Seine schwangere Frau Alessandra ist spurlos verschwunden. Die rote Blutspur auf der weißen Wand lässt ihn erschaudern. Doch als die Kriminalpolizei unter Kommissarin Valeria Ferro eintrifft, wirkt Ehemann Graziano selbst nicht besonders vertrauenswürdig auf das Einsatzkommando. Im Dorf kursiert das Gerücht, dass er die Tochter aus reichem Hause nur aus finanziellen Gründen geheiratet habe. Der Verdacht konzentriert sich sofort auf ihn. Doch dann entdeckt die Polizei bald darauf eine Verbindung der verschwundenen Alessandra zu einem Mann und dessen autistischer Tochter Azzura. Das junge Mädchen litt an der Entwicklungsstörung nicht von Geburt an, sondern wurde Opfer eines schweren Autounfalls, für den vor langer Zeit Alessandra verantwortlich zeichnete. Vonseiten der reichen Familie Alessandras hat das Mädchen nie eine Entschädigung erhalten, was den Groll des Vaters weiter geschürt haben könnte. Valeria Ferro hält den Tatbestand für auffällig: Wollte der Vater Jahre später Rache üben?
Kommissarin Valeria hat einen heiklen neuen Fall zu lösen: Ein vierjähriges Mädchen ist im Familienauto auf dem Parkplatz eines Tennisvereins erstickt. Ihre Mutter hatte sie im Wagen gelassen, während sie ihren Sohn vom Tennistraining abholte. Alle Indizien verweisen auf Arianna, die Mutter, als Täterin. Martina, das kleine Mädchen, galt als besonderes schwieriges, ständig schreiendes und wütendes Kind. Doch Valeria glaubt, im Gegensatz zu Giorgio und ihrem Team, Ariannas Beteuerungen, nicht am Tod des Kindes schuldig zu sein. Valeria nimmt ihre Ermittlungen auf, während sich die Presse schon auf die sensationelle Story stürzt. Arianna fühlte sich alleingelassen mit der problematischen Tochter. Der Vater Francesco hatte jede Gelegenheit zur Flucht aus den lauten und chaotischen Zuständen genutzt und betrügt sie zudem. Zum Zeitpunkt des Todes seiner Tochter war er bei seiner Geliebten Claudia. Claudias Ehemann Massimo ist zufälligerweise der einzige Zeuge. Er hatte auf dem Tennisplatz neben dem Parkplatz ein Match mit einem Freund gespielt und eine Person gesehen, deren Gesicht er allerdings nicht genau erkennen konnte. Valeria verfolgt diese Spur. War es ein fremdes "Monster", das die kleine Martina getötet hat, oder doch ihre Mutter, die das unablässige Geschrei nicht mehr ertragen konnte? Bei Valeria zu Hause ist die Situation angespannt. Nach ihrem Suizidversuch hat sich Monica eingenistet und möchte bei Lucia und ihrer Familie bleiben. Valeria macht ihrer Mutter deutlich, dass Monica gehen muss. Aber Monica droht Lucia, ihr Geheimnis Valeria zu verraten, wenn sie nicht bleiben darf ... (Text: arte)
Graziano Torri gerät in den Verdacht, etwas mit dem Verschwinden seiner Frau Alessandra zu tun zu haben. Doch dann entdeckt die Polizei eine Verbindung zwischen Alessandra und einem Mann und dessen autistischer Tochter. Die junge Azzura wurde vor Jahren das Opfer eines Autounfalls, den Alessandra verursacht hatte. Kommissarin Ferro hält es für möglich, dass der Vater späte Rache üben wollte.