Oberinspektorin Valeria Ferro von der Turiner Polizei stellt erneut ihren untrüglichen Ermittlerinstinkt unter Beweis. Den Auftakt zur zweiten Staffel macht der brutale Mord an der 45-jährigen Anwaltssekretärin Gloria Severini, die mit einer tiefen Einstichwunde in ihrer Wohnung aufgefunden wird. Mit ihren Kollegen Andrea, Luca und Giorgio geht Valeria jeder Spur nach. Ist Gloria ihre Affäre mit einem verheirateten Mann zum Verhängnis geworden? Oder hat ihr 20-jähriger Sohn, der bereits wegen handgreiflicher Eifersuchtsanfälle gegenüber seiner Freundin auffällig geworden war, die Kontrolle verloren? Glorias Vater beschuldigt dagegen ihren Ex-Mann Lorenzo. Stück für Stück arbeiten sich die Ermittler durch das Geflecht aus Eifersucht, Misstrauen und Affären. Dabei wird Valeria auch wieder mit ihrer eigenen schwierigen Situation mit ihrer Mutter konfrontiert. Die Frage, warum ihre Mutter Lucia jahrzehntelang – angeblich unschuldig – wegen Mordes an Valerias Vater im Gefängnis saß, lässt die Oberinspektorin nicht los. Valerias unerbittliche Suche nach der Wahrheit führt sie zumindest in diesem Mordfall auf eine neue Spur. Das Opfer hatte in der Vergangenheit eine weitere Affäre. Als noch ein neues Beweisstück auftaucht, erhalten die Ermittlungen eine neue Richtung … (Text: arte)
Am Ufer des Pos wird am Morgen nach einer Turiner Karnevalsnacht die Leiche einer jungen Frau gefunden - und einige Meter daneben eine weitere, bewusstlose Person mit Überdosis. Die Tote wird als die 22-jährige Stefania identifiziert. Sie arbeitete und wohnte im Benediktinerkloster. Am Abend zuvor war sie zusammen mit ihrem Freund Michele im Turiner Nachtleben unterwegs. Michele ist in Wahrheit bereits verheiratet und zudem der Sohn und Erbe der reichen Unternehmerin Elvira Gervasini. Den Einfluss der Familie Gervasini bekommt die Kommissarin Valeria zu spüren, als ihr Verdacht auf Michele fällt. Elvira beschafft ihrem Sohn kurzerhand ein Alibi, und so muss Valeria ihren Hauptverdächtigen gehen lassen. Sonia, die bewusstlose junge Frau, die bei Stefanias Leiche gefunden wurde, wacht im Krankenhaus wieder auf. Aber bevor sich Valeria mit ihr unterhalten kann, flieht die Drogensüchtige. Valeria macht Stefanias beste Freundin ausfindig, die Benediktiner-Novizin Chiara. Sie bewunderte Stefania sehr und war in der besagten Nacht heimlich in der Stadt auf einer Karnevalsfeier. Chiara scheint mehr zu wissen, aber auch sie will nicht mit Valeria sprechen... In ihrem Privatleben hat Valeria Probleme mit ihrem Bruder Giacomo. Er kann ihr nicht verzeihen, dass sie ihre Mutter aus dem Haus der Familie vertrieben hat. Von schlechtem Gewissen getrieben macht sich Valeria auf die Suche nach Lucia. (Text: arte)
Der Sportlehrer Fabrizio Cardani des Turiner Gymnasiums wird von einem Lastwagen angefahren und kurz darauf tot aufgefunden. Die Autopsie des Körpers zeigt jedoch, dass der Mann bereits vor dem Unfall schwer verletzt war. Inspektorin Valeria Ferro und ihr Team von der Turiner Kriminalpolizei nehmen die Ermittlungen auf. Schnell wird klar, dass sich der Lehrer kurz vorher aus dem Fenster des nahe gelegenen Hotels gestürzt hatte. Selbstmord also – aber warum? Cardani war sehr beliebt bei seinen Schülern gewesen. Auf der Suche nach der Wahrheit entdecken die Ermittler eine weitere Leiche im Hotel, die der minderjährigen Sofia. Hatte der Lehrer eine Affäre mit seiner Schülerin? Hatte es Streit zwischen ihnen gegeben, bei dem das Mädchen getötet wurde, woraufhin er sich auch umbrachte? Cardanis schwangere Ehefrau ist von der Unschuld ihres Mannes überzeugt. Valeria und ihr Team ermitteln weiter und stoßen auf ein Netzwerk von Kinderprostitution. Allerdings werden die Ermittlungen nicht nur durch den Konflikt zwischen Valeria und ihrer Mutter erschwert. Auch das berufliche und private Verhältnis zwischen der Inspektorin und Giorgio ist angespannt. Seitdem Valeria herausgefunden hat, dass Giorgio vor 17 Jahren bei dem Mord an ihrem Vater als Ermittler das Motiv ihrer Mutter nicht richtig geprüft hat, zweifelt sie an ihm. Als Giorgio den Fall von Cardani dann auch noch offiziell schließt, obwohl Valeria überzeugt davon ist, dass ihnen noch ein Puzzleteil fehlt, ermittelt sie auf eigene Faust weiter. Die Situation spitzt sich zu. Ein weiteres junges Mädchen gerät in Todesgefahr. Wird die Inspektorin den Fall rechtzeitig lösen? (Text: arte)
Am Ufer des Pos liegt eine Tote und einige Meter daneben eine bewusstlose junge Frau mit Überdosis. Die Tote wird als die 22-jährige Stefania identifiziert. Sie arbeitete und wohnte im Benediktinerkloster. Am Abend zuvor war sie zusammen mit ihrem Freund Michele im Turiner Nachtleben unterwegs, Karneval feiern. Doch die Nacht überlebte sie nicht. Michele ist in Wahrheit bereits verheiratet und zudem der Sohn und Erbe der einflussreichen Unternehmerin Elvira Gervasini. Die Familie Gervasini ist in Turin bekannt und verfügt über Geld und Macht. Das bekommt auch Valeria zu spüren, für die Michele der Hauptverdächtige ist. Elvira beschafft ihrem Sohn kurzerhand ein Alibi und so muss Valeria ihn, trotz ihres Verdachts und des zweifelhaften Alibis, gehen lassen. Sonja, die bewusstlose junge Frau, die bei Stefanias Leiche gefunden wurde, wacht im Krankenhaus wieder auf. Aber bevor Valeria sich mit ihr unterhalten kann, flieht die Drogensüchtige... Valeria macht Stefanias beste Freundin, die Benediktiner-Novizin Chiara ausfindig. Sie bewunderte Stefania sehr und war in der besagten Nacht heimlich in der Stadt auf einer Karnevalsfeier in einem Club. Chiara scheint mehr zu wissen, aber auch sie will nicht mit Valeria sprechen... In ihrem Privatleben, hat Valeria Probleme mit ihrem Bruder. Giacomo kann ihr nicht verzeihen, dass sie ihre Mutter aus dem Haus der Familie vertrieben hat. Aus schlechtem Gewissen macht Valeria sich auf die Suche nach Lucia. (Text: arte)
Valeria wird zum Tatort eines Mordversuchs gerufen: Das Opfer ist Amina, eine junge Ägypterin. Der Messerangriff auf sie geschah vor dem Hamam, in dem sie arbeitet. Mauro, der Besitzer der Reinigung im Viertel, hatte sie im Hamam blutüberströmt entdeckt. Er scheint eine besondere Verbindung zu Amina zuhaben. Als Amina später im Krankenhaus aufwacht, sagt sie aus, dass sie von einem Italiener überfallen wurde. Doch Valeria und ihr Team vermuten, dass Amina ihren Angreifer kannte und ihn nun schützen möchte. Die Ermittlungen konzentrieren sich zuerst auf Aminas Familie und die muslimische Gemeinde, die sie verstoßen hat. Denn Aminas westlicher Lebensstil und ihr italienischer Freund ist vielen ein Dorn im Auge. Die gesamte Familie wird von der Gemeinde beschimpft und angefeindet. Sogar die Hochzeit von Aminas Schwester Rachida wird abgesagt, weil dem Vater des Bräutigams Aminas Familie nicht konventionell genug erscheint. Schwester Rachida ist verzweifelt, und Bruder Hassan, mit dem Amina in der Vergangenheit immer wieder aneinandergeriet, ist wütend. Die Geschwister leiden unter ihrem Ausschluss aus der Gemeinde. Valeria untersucht, ob Hassans Wut und Scham ihn dazu gebracht haben könnten, seiner eigenen Schwester aufzulauern und sie mit einem Messer anzugreifen. Familiendramen gibt es auch weiterhin bei Valeria zu Hause. Für die Kommissarin ist es ungewohnt, aber doch vielleicht auch schön, ihre Mutter in ihrem Umfeld zu haben. Aber dann taucht Monica auf, die sich mit Lucia im Gefängnis eine Zelle geteilt hat und nun nicht bereit ist, aus deren Leben zu verschwinden... (Text: arte)
Valeria wird zum Tatort eines Mordversuchs gerufen: Das Opfer ist Amina, eine junge Ägypterin. Der Messerangriff auf sie geschah vor dem Hamam, in dem sie arbeitet. Mauro, der Besitzer der Reinigung im Viertel, hatte sie im Hamam blutüberströmt entdeckt. Er scheint eine besondere Verbindung zu Amina zuhaben. Als Amina später im Krankenhaus aufwacht, sagt sie aus, dass sie von einem Italiener überfallen wurde. Doch Valeria und ihr Team vermuten, dass Amina ihren Angreifer kannte und ihn nun schützen möchte. Die Ermittlungen konzentrieren sich zuerst auf Aminas Familie und die muslimische Gemeinde, die sie verstoßen hat. Denn Aminas westlicher Lebensstil und ihr italienischer Freund ist vielen ein Dorn im Auge. Die gesamte Familie wird von der Gemeinde beschimpft und angefeindet. Sogar die Hochzeit von Aminas Schwester Rachida wird abgesagt, weil dem Vater des Bräutigams Aminas Familie nicht konventionell genug erscheint. Schwester Rachida ist verzweifelt, und Bruder Hassan, mit dem Amina in der Vergangenheit immer wieder aneinandergeriet, ist wütend. Die Geschwister leiden unter ihrem Ausschluss aus der Gemeinde. Valeria untersucht, ob Hassans Wut und Scham ihn dazu gebracht haben könnten, seiner eigenen Schwester aufzulauern und sie mit einem Messer anzugreifen. Familiendramen gibt es auch weiterhin bei Valeria zu Hause. Für die Kommissarin ist es ungewohnt, aber doch vielleicht auch schön, ihre Mutter in ihrem Umfeld zu haben. Aber dann taucht Monica auf, die sich mit Lucia im Gefängnis eine Zelle geteilt hat und nun nicht bereit ist, aus deren Leben zu verschwinden... (Text: arte)
Oberinspektorin Valeria Ferro ist entschlossen, ihre Versetzung durchzuziehen und die Turiner Polizei zu verlassen. Ohne ihre Familie zu informieren, bereitet sie ihren Umzug nach Rom vor. Somit sind Andrea und seine Kollegen bei der Lösung des Mords an der jungen Ausnahmeviolinistin Irene auf sich allein gestellt. Giorgio überträgt Andrea die Leitung der Ermittlungen und stellt ihm bei Erfolg in Aussicht, Valerias Platz einnehmen zu können. Doch der neue Fall hat es in sich. Die talentierte Violinistin war direkt nach einem erfolgreichen Konzertauftritt erschlagen in ihrer Garderobe aufgefunden worden. Hat ihr Freund Alberto sie im Affekt umgebracht? Er hatte die junge Frau kurz vorher aus Eifersucht angegriffen, als er herausfand, dass sie ihn betrügt. Die junge Musikerin hatte eine Affäre mit dem Dirigenten ihres Orchesters, der gleichzeitig ihr Stiefvater in spe war. Vielleicht hatte aber auch der Maestro gefürchtet, seine Freundin, die Mutter des Opfers, könne von seiner Affäre erfahren? Noch dazu verband den Dirigenten mit dem Opfer ein Geheimnis, das unter keinen Umständen ans Licht kommen sollte. Doch auch die Schwester des Opfers, Federica, hatte ein Motiv. Sie war auf den großen Erfolg ihrer Schwester neidisch. Aber wäre sie fähig gewesen, sie zu ermorden? Die Polizei tappt ohne Valerias Spürsinn im Dunkeln. Während der Ermittlungen versuchen Andrea und seine Kollegen alles, um Valeria zum Bleiben zu bewegen. Doch als Giorgio von dem mehr als freundschaftlichen Verhältnis zwischen ihr und Andrea erfährt, sieht er rot. Schließlich springt er aber doch über seinen Schatten und macht Valeria ein Angebot. Kann er die Oberinspektorin überzeugen, ihre Umzugskartons wieder auszupacken?
Oberinspektorin Valeria Ferro ist entschlossen, ihre Versetzung durchzuziehen und die Turiner Polizei zu verlassen. Ohne ihre Familie zu informieren, bereitet sie ihren Umzug nach Rom vor. Somit sind Andrea und seine Kollegen bei der Lösung des Mords an der jungen Ausnahmeviolinistin Irene auf sich allein gestellt. Giorgio überträgt Andrea die Leitung der Ermittlungen und stellt ihm bei Erfolg in Aussicht, Valerias Platz einnehmen zu können. Doch der neue Fall hat es in sich. Die talentierte Violinistin war direkt nach einem erfolgreichen Konzertauftritt erschlagen in ihrer Garderobe aufgefunden worden. Hat ihr Freund Alberto sie im Affekt umgebracht? Er hatte die junge Frau kurz vorher aus Eifersucht angegriffen, als er herausfand, dass sie ihn betrügt. Die junge Musikerin hatte eine Affäre mit dem Dirigenten ihres Orchesters, der gleichzeitig ihr Stiefvater in spe war. Vielleicht hatte aber auch der Maestro gefürchtet, seine Freundin, die Mutter des Opfers, könne von seiner Affäre erfahren? Noch dazu verband den Dirigenten mit dem Opfer ein Geheimnis, das unter keinen Umständen ans Licht kommen sollte. Doch auch die Schwester des Opfers, Federica, hatte ein Motiv. Sie war auf den großen Erfolg ihrer Schwester neidisch. Aber wäre sie fähig gewesen, sie zu ermorden? Die Polizei tappt ohne Valerias Spürsinn im Dunkeln. Während der Ermittlungen versuchen Andrea und seine Kollegen alles, um Valeria zum Bleiben zu bewegen. Doch als Giorgio von dem mehr als freundschaftlichen Verhältnis zwischen ihr und Andrea erfährt, sieht er rot. Schließlich springt er aber doch über seinen Schatten und macht Valeria ein Angebot. Kann er die Oberinspektorin überzeugen, ihre Umzugskartons wieder auszupacken?
Oberkommissarin Valeria Ferro hat entschieden, das Angebot ihres Vorgesetzten Giorgio anzunehmen, dass er den Fall um die Ermordung ihres Vaters wieder aufrollt und sie dafür in Turin bleibt. Die Öffnung der alten Akte macht Valeria aber deutlich zu schaffen. Waren ihre Mutter und ihr Vater zum Zeitpunkt seines Todes wirklich allein? Was verbirgt ihre Mutter Lucia bloß? Als dann der Mathematikprofessor Emanuele Sarti tot in einem Tunnel vor dem Turiner Stadtgarten Parco del Valentino aufgefunden wird, steckt Valeria schnell wieder mitten in der Aufdeckung eines komplizierten Falls. Diesmal wird sie mit dem harten Leben von Obdachlosen konfrontiert. Der Park, an dem der Universitätsprofessor gefunden wurde, wird nachts von Streunern und Drogenabhängigen bewohnt. Darunter ist auch der Alkoholiker Mirko, der das Opfer gefunden hat. Bis vor kurzem hatte sein bester Freund Boris direkt am Tatort in einem Tunnel gehaust. Aber welches Geheimnis verbirgt Boris hinter seinem verwahrlosten Äußeren? Als Inspektorin Valeria mit ihrem Team tiefer in die Gesetze der Straße und ihrer hoffnungslosen Bewohner eintaucht, kommt sie Boris’ wahrer Identität immer mehr auf die Spur. Vor zehn Jahren hat der Mathematikprofessor Enrico alias „Boris“ plötzlich von einem Tag auf den anderen seine Familie verlassen und verschwand. Valeria glaubt nicht an Zufälle. Kannte „Boris“ das Opfer aus seinem vorherigen Leben und hatte noch eine Rechnung mit ihm offen? Aber auch der Stiefsohn des Toten hielt sich zur Tatzeit in der Nähe des Parks auf und hatte kein gutes Verhältnis zu seinem Stiefvater. Auf dem Kommissariat ist Valerias Verhältnis zu Giorgio nach wie vor angespannt, aber durch ihre gemeinsame Arbeit kommen sie sich doch wieder näher. Dann ist es jedoch ausgerechnet Andrea, der die beiden bei einem Kuss erwischt …
Oberkommissarin Valeria Ferro hat entschieden, das Angebot ihres Vorgesetzten Giorgio anzunehmen, dass er den Fall um die Ermordung ihres Vaters wieder aufrollt und sie dafür in Turin bleibt. Die Öffnung der alten Akte macht Valeria aber deutlich zu schaffen. Waren ihre Mutter und ihr Vater zum Zeitpunkt seines Todes wirklich allein? Was verbirgt ihre Mutter Lucia bloß? Als dann der Mathematikprofessor Emanuele Sarti tot in einem Tunnel vor dem Turiner Stadtgarten Parco del Valentino aufgefunden wird, steckt Valeria schnell wieder mitten in der Aufdeckung eines komplizierten Falls. Diesmal wird sie mit dem harten Leben von Obdachlosen konfrontiert. Der Park, an dem der Universitätsprofessor gefunden wurde, wird nachts von Streunern und Drogenabhängigen bewohnt. Darunter ist auch der Alkoholiker Mirko, der das Opfer gefunden hat. Bis vor kurzem hatte sein bester Freund Boris direkt am Tatort in einem Tunnel gehaust. Aber welches Geheimnis verbirgt Boris hinter seinem verwahrlosten Äußeren? Als Inspektorin Valeria mit ihrem Team tiefer in die Gesetze der Straße und ihrer hoffnungslosen Bewohner eintaucht, kommt sie Boris‘ wahrer Identität immer mehr auf die Spur. Vor zehn Jahren hat der Mathematikprofessor Enrico alias „Boris“ plötzlich von einem Tag auf den anderen seine Familie verlassen und verschwand. Valeria glaubt nicht an Zufälle. Kannte „Boris“ das Opfer aus seinem vorherigen Leben und hatte noch eine Rechnung mit ihm offen? Aber auch der Stiefsohn des Toten hielt sich zur Tatzeit in der Nähe des Parks auf und hatte kein gutes Verhältnis zu seinem Stiefvater. Auf dem Kommissariat ist Valerias Verhältnis zu Giorgio nach wie vor angespannt, aber durch ihre gemeinsame Arbeit kommen sie sich doch wieder näher. Dann ist es jedoch ausgerechnet Andrea, der die beiden bei einem Kuss erwischt …
Oberkommissarin Valeria Ferro und ihr Team werden zu einer Villa gerufen. Dort ist nach einem Familienfest die Familie Rocchi tot aufgefunden worden. Alles deutet zunächst darauf hin, dass der Familienvater Sandro erst seine Lieben und dann sich selbst hingerichtet hat. Nur der sechsjährige Sohn Samuele hat, versteckt im Kofferraum, die grausame Tat überlebt. Doch der Junge spricht seit dem Geschehen kein einziges Wort mehr und kann den Ermittlern zunächst nicht helfen. Das Kind wird vorübergehend in die Obhut einer seiner Tanten gegeben, die scheinbar bewusst die Arbeit der Ermittler blockiert. Auch ihr Mann, ein Chirurg mit Herz- und Aggressionsproblemen, scheint ein Geheimnis zu haben. Doch schließlich führen die polizeilichen Ermittlungen Valeria und ihren Kollegen Andrea in das Bergdorf Ceresole, wo die Familie Rocchi eine Jagdhütte besitzt. Vor drei Jahren war dort eine junge Schweizer Backpackerin vermisst gemeldet worden. Ihr Vater, der überzeugt davon ist, dass seine Tochter ermordet wurde, sucht immer noch die Gegend nach ihrer Leiche ab. Als Ruggero, ein Schwager der Familie Rocchi, auffällig viele Fragen über die Vermisste stellt, wird deutlich, dass die beiden Mordfälle zusammenhängen könnten. Außerdem muss Valeria während den Ermittlungen Andrea klar machen, dass sie seine Gefühle nicht erwidert – doch stimmt das wirklich? Gleichzeitig beendet die Kommissarin endgültig ihre Beziehung mit ihrem Chef Giorgio, nachdem sie entdeckt, dass er vor 17 Jahren Untersuchungsergebnisse im Mordfall ihres Vaters gefälscht hatte. Sie beschließt, ihre Mutter noch einmal zu konfrontieren, diesmal auf dem Polizeipräsidium – wie sie es mit allen ihren Verdächtigen macht. Eine wahrhafte Nervenprobe für die Ermittlerin, die eine Wahrheit ans Licht bringt, die schrecklicher ist, als Valeria jemals geglaubt hätte.
Oberkommissarin Valeria Ferro und ihr Team werden zu einer Villa gerufen. Dort ist nach einem Familienfest die Familie Rocchi tot aufgefunden worden. Alles deutet zunächst darauf hin, dass der Familienvater Sandro erst seine Lieben und dann sich selbst hingerichtet hat. Nur der sechsjährige Sohn Samuele hat, versteckt im Kofferraum, die grausame Tat überlebt. Doch der Junge spricht seit dem Geschehen kein einziges Wort mehr und kann den Ermittlern zunächst nicht helfen. Das Kind wird vorübergehend in die Obhut einer seiner Tanten gegeben, die scheinbar bewusst die Arbeit der Ermittler blockiert. Auch ihr Mann, ein Chirurg mit Herz- und Aggressionsproblemen, scheint ein Geheimnis zu haben. Doch schließlich führen die polizeilichen Ermittlungen Valeria und ihren Kollegen Andrea in das Bergdorf Ceresole, wo die Familie Rocchi eine Jagdhütte besitzt. Vor drei Jahren war dort eine junge Schweizer Backpackerin vermisst gemeldet worden. Ihr Vater, der überzeugt davon ist, dass seine Tochter ermordet wurde, sucht immer noch die Gegend nach ihrer Leiche ab. Als Ruggero, ein Schwager der Familie Rocchi, auffällig viele Fragen über die Vermisste stellt, wird deutlich, dass die beiden Mordfälle zusammenhängen könnten. Außerdem muss Valeria während den Ermittlungen Andrea klar machen, dass sie seine Gefühle nicht erwidert – doch stimmt das wirklich? Gleichzeitig beendet die Kommissarin endgültig ihre Beziehung mit ihrem Chef Giorgio, nachdem sie entdeckt, dass er vor 17 Jahren Untersuchungsergebnisse im Mordfall ihres Vaters gefälscht hatte. Sie beschließt, ihre Mutter noch einmal zu konfrontieren, diesmal auf dem Polizeipräsidium – wie sie es mit allen ihren Verdächtigen macht. Eine wahrhafte Nervenprobe für die Ermittlerin, die eine Wahrheit ans Licht bringt, die schrecklicher ist, als Valeria jemals geglaubt hätte.