Nach dem Kampf gegen Freezer sind Son-Goku und Vegeta wieder auf Beerus’ Heimatplanet und setzen ihr Training fort, als plötzlich Beerus’ und Whis’ Zwillinge aus dem Nachbaruniversum, Champa und Vados, dort zu Besuch erscheinen. Beim Essen ist Champa begeistert von den Instant Ramen, die ihm serviert werden. Als er feststellt, dass es diese in seinem Heimatuniversum nicht gibt, will er mit Beerus um die Erde und ihre leckeren Speisen kämpfen. Da ein direkter Kampf zwischen den beiden aber ihre jeweiligen Universen auslöschen könnte, schlägt er vor, jeweils fünf Repräsentanten des sechsten und siebten Universums gegeneinander antreten zu lassen. Falls Beerus’ Team gewinnt, verspricht Champa ihm sechs der sieben allmächtigen, planetengroßen Super-Dragonballs.
Das Turnier zwischen den beiden Universen ist beschlossen; die Regeln sind an die des Tenkaichi Budokai angelehnt, wobei die Kämpfer zusätzlich einen einfachen Intelligenztest bestehen müssen, um hirnlose Monster auszuschließen. Während Champa und Vados den Veranstaltungsort vorbereiten und Kämpfer für ihr Team suchen, baut Bulma einen Radar, um den letzten Super-Dragonball, den Champa noch nicht gefunden hat, aufzuspüren. Sie bittet Jaco, ihr bei der Suche zu helfen, da er als Weltraumpolizist ein schnelles Raumschiff besitzt. Beerus erlaubt Vegeta und Son Goku, zwei weitere Kämpfer auszuwählen, die neben ihnen im Turnier antreten sollen. Das fünfte Team-Mitglied soll ein Kämpfer namens Monaka sein – laut Beerus der stärkste Kämpfer, gegen den er jemals gekämpft hat.
Son Goku und Vegeta überlegen, wer die letzten beiden Mitglieder ihres Team sein sollen. Ihre erste Wahl ist Boo, der schließlich einwilligt, nachdem ihm ein Wunsch mit den Super-Dragonballs versprochen wurde, welchen er wiederum an Mr. Satan weitergeben will. Das letzte Mitglied soll Piccolo sein, der gerade dabei ist Son Gohan wieder in Form zu bringen. Als Son Gohan von dem Turnier hört, will er zunächst ebenfalls teilnehmen, kann aber dann doch nicht, da er am Tuniertag auf eine wichtige Konferenz muss. Nachdem das Team vollständig ist begeben sich Son Goku und Vegeta in den Raum von Geist und Zeit, um sich dort auf das Turnier vorzubereiten.
Da der Dragon-Radar nur eine begrenzte Reichweite hat, hat Bulma Schwierigkeiten, den letzten Super-Dragonball aufzuspüren. Um bei der Suche weiterzukommen bringt Jaco sie zu dem allwissenden Zuno, der zu jeder Frage die Antwort kennt. Zunächst haben die beiden Probleme, einen Termin zu bekommen, aber dann erkennt Jaco in Zunos aktuellem Kunden einen gesuchten Verbrecher und verhaftet diesen. Durch den so freigewordenen Platz in der Warteliste können Jaco und Bulma also doch ihre Fragen stellen. So erfahren sie, dass es nicht wie gedacht jeweils im sechsten und im siebten Universum sieben Super-Dragonballs gibt, sondern nur in Beiden insgesamt. Da sie ihre restlichen Fragen ungeschickt verbrauchen, erfahren sie aber letztlich nicht, wo sich der letzte Dragonball befindet.
Am Tag des großen Turniers bringt Whis die Repräsentanten des siebten Universums und ihre Familien und Freunde zum Planeten, auf dem das Turnier stattfinden wird. Son Goku freut sich, neue starke Kämpfer kennen zu lernen, angefangen bei seinem Team-Mitglied Monaka, der laut Beerus deutlich stärker als Son Goku sein soll, auch wenn er optisch nicht viel her macht. Unter den Kämpfern des sechsten Universums befindet sich unter Anderem ein Saiyajin und jemand, der verblüffende Ähnlichkeit mit Freezer hat. Da Boo während dem Intelligenztest eingeschlafen ist, und sich somit nicht für das Turnier qualifizieren konnte, hat Son Gokus Team bereits zu Beginn des Turniers einen Mann weniger. Der erste Kampf soll nun zwischen Son Goku und dem Bärenähnlichen Botamo stattfinden.
Son Gokus erster Kampf ist schnell vorbei. Zunächst hat er zwar Probleme gegen Botamo, da an dessen elastischem Körper alle Attacken abprallen ohne dass er dabei Schaden nimmt. Son Goku schubst ihn dann aber letztlich einfach um und schleift ihn aus dem Ring. Sein zweiter Gegner ist Frost, Freezers Gegenstück aus dem sechsten Universum. Im Gegensatz zu Freezer scheint Frost aber eine nette Person zu sein. Nachdem sie sich gegenseitig etwas taxiert haben verwandelt sich Frost in seine finale Form und Son Goku sich in einen einfachen, goldhaarigen Super-Saiyajin. Frost ist Son Goku anfangs klar unterlegen, benutzt dann jedoch eine mysteriöse Geheimtechnik durch die Son Goku plötzlich einen Schwindelanfall bekommt und leicht aus dem Ring befördert werden kann.
Nachdem Son Goku verloren hat tritt als nächstes Piccolo gegen Frost an. Genau wie Son Goku vor ihm kann auch Piccolo gut mit Frost mithalten und schafft es schnell, Frost so zu positionieren, dass sein Sieg durch eine seiner Spezial-Attacken so gut wie sicher sein sollte. Dann benutzt Frost jedoch auch an Piccolo seine Spezialtechnik und besiegt ihn dadurch. Jaco bemerkt dabei jedoch, dass es sich bei Frosts geheimer Attacke tatsächlich um eine versteckte Nadel handelt, mit der er seine Gegner vergiftet. Da Waffen verboten sind wird Frost disqualifiziert und Piccolo zum Sieger erklärt. Auf Vegetas Bitten hin gibt Piccolo dann jedoch auf und Frosts Disqualifikation wird rückgängig gemacht, da Vegeta Frost in einem Kampf selbst besiegen will.
Obwohl Frost vor dem Kampf gegen Vegeta noch große Reden schwingt, kann Vegeta ihn mühelos innerhalb von Sekunden besiegen. Nach dem Kampf wird beschlossen, dass Son Goku nach Vegeta noch einmal antreten darf, da er regelwidrig besiegt worden war. Für den nächsten Kampf, Vegeta gegen den Roboter Magetta, errichtet Champa eine Barriere um den Ring und erklärt, dass man auch als aus dem Ring geworfen zählt, wenn man diese Barriere berührt. Magetta stellt sich als sehr stark und wiederstandsfähig heraus, ist aber deutlich langsamer als Vegeta. Allerdings strahlt er sehr viel Hitze ab die sich in der Barriere anstaut und den Ring erhitzt, was Vegeta nach und nach Probleme bereitet.
Durch Magettas feurigem Lava-Atem wird der Sauerstoff in der Barriere schneller verbraucht, als er nachfließen kann, wodurch Vegeta langsam die Luft ausgeht. Nachdem der erschöpfte Vegeta nur um Haaresbreite einem Ring-aus entgeht setzt er wütend so viel Energie frei, dass die Barriere um den Ring zerschmettert wird und er wieder frei atmen kann. Anschließend benutzt er seine Spezialattacke Final Flash wodurch er Teile des Rings zerstört und Magetta an den Rand desselben drängt. Von dort gelingt es ihm, Magetta aus dem Ring zu befördern und somit zu gewinnen, auch da der sensible Magetta durch eine Beleidigung Vegetas aus dem Gleichgewicht geworfen wurde. Der nächste Kämpfer für das sechste Universum wird der Saiyajin Cabba sein.
In ihrer Grundform sind Vegeta und Cabba praktisch gleich stark. Um ernsthaft kämpfen zu können fordert Vegeta Cabba daher auf, sich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln. Dieser gesteht, dass er nicht wisse wie das gehe und bittet Vegeta, es ihm beizubringen. Der wird daraufhin scheinbar wütend, verwandelt sich in einen Super-Saiyajin, prügelt gnadenlos auf Cabba ein und provoziert ihn, bis der wütend wird, und sich in einen Super-Saiyajin verwandelt. Nachdem er sich wieder beruhigt hat, wird ihm klar, dass Vegeta ihn nur provoziert hat, um ihm die Transformation beizubringen. Mit der Aufforderung, ihn in Zukunft zu übertrumpfen, besiegt Vegeta Cabba in seiner blauhaarigen Form mit einem Schlag. Somit verbleibt dem sechsten Universum nur noch ein Kämpfer – der Attentäter Hit.
Hit ist Vegeta klar überlegen. Obwohl dieser in seiner stärksten, blauhaarigen Form kämpft, kann er bei Hits Geschwindigkeit nicht mithalten und wird schließlich besiegt, ohne auch nur einen einzigen Treffer gelandet zu haben. Da Jaco mit seinen guten Augen bemerkt hat, dass Hit vor seinen Angriffen immer für einen Augenblich verschwindet, kann sich das Team des 7. Universums darauf zusammenreimen, dass Hit die Fähigkeit besitzen muss, die Zeit für 0.1 s anhalten zu können. Son Goku nutzt dieses wissen, und kann Hits Attacken blocken, indem er vorraussieht, wo Hit in 0.1 s sein wird. Nachdem es ihm gelungen ist, bei Hit sogar einen Treffer zu landen, machen sich beide Kämpfer bereit, nun ernsthaft zu kämpfen.
Son Goku verwandelt sich in seine blauhaarige Form und ist so Hit überlegen, da er dessen Bewegungen während die Zeit angehalten ist nach wie vor vorhersagen kann. Hit, der zuvor noch nie trainieren oder sich anderweitig verbessern hat müssen, schafft es dann jedoch, die Zeit nach und nach immer länger anhalten zu können, weswegen Son Goku nicht mehr schnell genug auf seine Angriffe reagieren kann. Kurz davor besiegt zu werden, benutzt Son Goku schließlich eine unfertige Geheimtechnik, die er eigentlich gegen Beerus verwenden wollte: Eine zehnfache Kaioken während er ein blauhaariger Super-Saiyajin ist. Dies ist eine große Belastung für seinen Körper, macht ihn aber auch unermesslich stark und schnell, sodass Hit erneut nicht mehr mit ihm mithalten kann.
Son Goku bekommt mehr und mehr zu spüren, dass die Kaioken eine große Belastung für seinen Körper ist und er wahrscheinlich nicht gewinnen kann. Als ihm zudem klar wird, dass Hits Kampfstil auf Techniken basiert, die den Gegner töten sollen, und er sich daher in diesem Turnier zurückhalten muss, gibt Son Goku freiwillig den Kampf auf. Als letzter Kämpfer des siebten Universums muss nun Monaka antreten, der laut Beerus stärker als Son Goku sein soll. Tatsächlich war das jedoch eine Lüge, um Vegeta und Son Goku anzuspornen, in Wahrheit ist Monaka ein eher schwacher Kämpfer. Um sich bei Son Goku dafür zu revanchieren, dass er im Kampf gegen ihn stärker geworden ist, und um Champa eins auszuwischen, lässt sich Hit jedoch von Monaka besiegen. Somit ist Beerus und das siebte Universum Sieger des Turniers. Champa ist außer sich vor Wut und drauf und dran, seine Kämpfer alle zu töten, als plötzlich der König von Allem erscheint.
Zeno, der König von Allem verkündet, ihm habe das Turnier gefallen und kündigt an, bald ein Turnier zwischen allen zwölf Universen zu veranstalten. Da Champa seine Kämpfer für dieses Turnier noch einmal benötigen wird, tötet er sie doch nicht. Bulma stellt mit ihrem Dragon-Radar fest, dass der verlassene Planet, auf dem das Turnier stattgefunden hat, tatsächlich der letzte fehlende Super-Dragonball ist – mit etwas verschmutzter Oberfläche. Da sie nun alle sieben Dragonballs haben, kann Whis den Drachen herbeirufen und Beerus in der Sprache der Götter seinen Wunsch aussprechen. Er behauptet später, er hätte sich ein bequemeres Bett gewünscht, tatsächlich hat er aber die Menschheit des sechsten Universums wiederbelebt, sodass Champa nun auch das leckere irdische Essen genießen kann.
Um das gewonnene Turnier zu feiern, veranstaltet Bulma eine Siegesfeier. Zu Beginn der Feier wird den Anwesenden klar, dass Monaka in Wahrheit sehr schwach ist, als Trunks ihn versehentlich anrempelt und ihm dabei große Schmerzen zufügt. Um die Lüge zumindest für Son Goku, der verspätet zu der Party erschienen ist, aufrechtzuerhalten und ihn weiter zu motivieren, versuchen alle Partygäste einen Kampf zwischen Monaka und Son Goku zu verhindern, der schon lange darauf wartet, dessen große Kräfte zu testen. Schließlich tun sie aber so, als könne sich Monaka wie die Saiyajin verwandeln, und so seine Kraft erhöhen, und stecken Beerus in ein Kostüm, in dem er als Monaka gegen Son Goku kämpft. Bevor Son Goku hinter die Scharade kommt bricht Whis den Kampf ab.
Son Goku bemerkt, dass er plötzlich sein Ki nicht mehr richtig kontrollieren kann, und so z.B. beim Fliegen Bruchlandungen hinlegt und mit seiner Momentanen Teleportation zu unerwarteten Orten reist. Von Meister Kaio erfährt er dann, dass das Spätfolgen seines Kampfes mit Hit sind. Durch die zehnfache Kaioken hat er sich überanstrengt und soll sich nun ein paar Tage ausruhen und erholen. In dieser Zeit will er nun auf seine Enkelin Pan aufpassen. Die wird jedoch prompt durch ein Versehen von Pilaw, Mai und Shu entführt. Nach einem kurzem Abenteuer mit den dreien kehrt Pan jedoch wieder unbeschadet nach Hause zurück.
Trunks und Son Goten sperren sich versehentlich im Laderaum von Monakas Raumschiff ein, während dieser bei Bulma ein Paket abliefert. Der bemerkt das erst auf dem Planeten Potaufeu, wo er seine nächste Lieferung zu tätigen hat. Die Drei treffen dort auf eine Verbrecherbande, die gerade dabei ist, Monakas Kunden sein „Übermenschlichen Wasser“ zu stehlen, welches große Kräfte verleihen soll. Trotz Son Gotens und Trunks Einschreiten gelangt die Bande schließlich an das Wasser. In der Zwischenzeit kommen Vegeta und Jaco ebenfalls auf Potaufeu an, um Son Goten und Trunks abzuholen. Vegeta besiegt den Großteil der Bande, der sich darauf in eine lila Flüssigkeit auflöst, von der Vegeta kurzzeitig umhüllt wird. Vegeta bricht kraftlos zusammen, während die Flüssigkeit Vegetas Gestalt annimmt.
Vegeta und co. erfahren, was es mit dem Übermenschlichen Wasser wirklich auf sich hat: Ursprünglich eine Waffe zur Verteidigung des Planeten hat es die Fähigkeit, Angreifer exakt zu kopieren und diesen dabei all ihre Fähigkeiten und Kräfte zu rauben. Da es aber auch die Bosheit der Angreifer mit absorbierte und sich gegen seine Erschaffer wandte, musste es versiegelt werden. Leuten, denen vom Wasser ihre Kräfte geraubt wurden, lösen sich nach wenigen Minuten in Nichts auf. Son Goten und Trunks versuchen die Vegeta-Kopie zu besiegen, um dem Original das Leben zu retten, haben aber selbst als dreifacher Super-Saiyajin Gotenks keine Chance. In der Zwischenzeit hat aber auch Son Goku von dem Kampf erfahren und teleportiert sich nach Potaufeu, wo er sich der Vegeta-Kopie entgegenstellt.
Son Goku kämpft gegen die Vegeta-Kopie, die aus dem Übermenschlichen Wasser entstanden ist. Der echte Vegeta muss seiner Kräfte beraubt dabei tatenlos zusehen und ist hin und hergerissen, wen er als Gewinner sehen will. Ein Sieg der Kopie würde zwar seinen Tod bedeuten, andererseits will er nicht, dass Son Goku stärker ist als er. Trunks und Son Goten versuchen unterdessen, den Kern des Übermenschlichen Wassers zu zerstören, mit dem alle Teile des Übermenschlichen Wassers verbunden sind, um Trunks’ Vater zu retten. Letztlich ist es Monaka, dem es zufällig gelingt, den Kern zu zerstören. Die Kopie wird dadurch bewegungsunfähig gemacht, wodurch Son Goku sie leicht töten kann.