Alle treffen sich beim Großen Turnier wieder. Und alle haben sich sehr verändert, bis auf den Herrn der Schildkröten, der seinen alten 'Leidenschaften' nach wie vor frönt. Son-Goku ist so gewachsen, dass ihn niemand erkennt, dafür kommt er pünktlicher als Tenshinhan, Yamchu, Kuririn und Chao-Zu, deren spätes Eintreffen den Wartenden bereits Sorgen macht. Am Ende stehen sich Piccolo junior und Son-Goku gegenüber.
Chao-Zu sorgt bei der Auslosung der Begegnungen dafür, dass unsere Freunde nicht in den Vorrunden aufeinander treffen. Son-Goku tritt gleich im ersten Kampf gegen King Tschapah an und zeigt allen, wie weit sich sein Können entwickelt hat. Am Ende erscheint Tao Bai Bai und weiht unsere Freunde in seine düsteren Pläne ein.
In den Vorrundenkämpfen qualifizieren sich Yamchu, Son-Goku, Kuririn und Tenshinhan für die Endrunde. Wenig überraschend gewinnen auch Tao Bai Bai und der Sohn Piccolos, der unter dem Namen Beelzebub antritt, ihre Begegnungen. Sehr überraschend gewinnt ein verstört wirkender Mensch namens Shen gegen den maskierten, und darum unerkannt bleibenden, Yajirobi, und die hübsche Unbekannte. Gleich der erste Kampf der Endrunde bringt Tenshinhan und Tao Bai Bai in den Ring.
Tao Bai Bai lässt sich nicht von Tenshinhan dazu überreden, den Kampf aufzugeben, obwohl er Tenshinhan klar unterlegen ist. Und auch die Disqualifikation wegen regelwidrigen Waffengebrauchs kann ihn und seinen Hass nicht bremsen. Dennoch gewinnt Tenshinhan. Im zweiten Kampf treten sich Son-Goku und das Mädchen entgegen. Noch immer weiß Son-Goku nicht, wer die Unbekannte ist.
Son-Goku gewinnt seinen Endrunden-Kampf gegen Chichi und erfährt, wer sie ist. Außerdem wird er an sein Eheversprechen erinnert. Zwar sind ihm die Konsequenzen nicht ganz klar, aber er will sein gegebenes Ehrenwort halten. Seine Freunde schwanken zwischen Überraschung und Neid. Im dritten Kampf treten Beelzebub, der Sohn Piccolos, und Kuririn gegeneinander an. Gleich die ersten beiden Angriffe parieren beide Gegner überraschend gut. Beelzebub kündigt etwas Aufregendes an.
Kuririn verblüfft seinen Gegner Beelzebub und das Publikum durch seine Fähigkeiten, aber sie nützen ihm nichts: Er muss aufgeben. Danach treten Yamchu und der seltsame Shen gegeneinander an. Yamchu hat nichts zu lachen.
Yamchu unterliegt in einem langen kräftezehrenden Kampf Shen, der geheimnisvoll andeutet, kein Mensch zu sein. Danach treten Son-Goku und Tenshinhan für das Halbfinale in den Ring. Gleich zum Auftakt zeigen sie, dass sie fair aber hart gegeneinander kämpfen werden. Dabei bewegen sie sich teilweise so schnell, dass sie von einem normalen Zuschauer nicht mehr gesehen werden können.
Tenshinhan ist schneller als Son-Goku und kann eine Reihe guter Angriffe platzieren. Erst dann stellt sich heraus, dass Son-Goku in seiner Ausrüstung Gewichte versteckt hatte, die seine Geschwindigkeit bremsen. Als er diese Gewichte abgelegt hat, kündigt Tenshinhan einen unabwendbaren Angriff an, der mit zwölf Augen zu tun hat.
Immer noch stehen sich Tenshinhan und Son-Goku im Ring gegenüber. Tenshinhan wendet den Babuschka-Trick an und teilt sich in vier Tenshinhans. Aber auch dieser Plan geht nicht auf: Son-Goku erkennt, dass jeder dieser Tenshinhans auch nur ein Viertel der Kraft und Fähigkeiten des ungeteilten Tenshinhan aufweist. Son-Gokus Weg ins Finale ist damit frei.
Shen gibt sich Son-Goku als Gott zu erkennen. Er erklärt, warum er selbst gegen den jungen Piccolo antreten möchte. Der Kampf zwischen Piccolo und Shen ist äußerst schnell. Als Shen Piccolo mit dem Mafuba einfangen will, hat er jedoch nicht damit gerechnet, dass sich Piccolo mit einem Anti-Mafuba wehrt. Am Ende muss Gott den geliehenen Körper frei geben und in die Flasche, die für Piccolo gedacht war. Er fordert im letzten Moment von Son-Goku rücksichtslosen Einsatz gegen Piccolo.
Der ahnungslose frei gegebene Shen erwacht aus seiner Bewusstlosigkeit und versteht nicht, wie er in den Ring gekommen ist. Nach einer kurzen Pause soll es zum Finale zwischen Piccolo alias Beelzebub und Son-Goku gehen. Die Pause verstreicht nicht ungenutzt, denn Piccolo kann seinen ganzen Hass gegen Son-Goku und die Welt in Worte kleiden, die Flasche mit dem eingesperrten Gott verschlucken und düstere Ankündigungen tätigen. Am Ende hat der Kampf begonnen, und die Ankündigungen scheinen sich zu bewahrheiten: Son-Goku wird angezählt.
Der Kampf zwischen Piccolo und Son-Goku nimmt eine neue Dimension an. Piccolo ist frei in der Wahl der Mittel, Son-Goku möchte jedoch vermeiden, dass Gott, der sich im Körper Piccolos befindet, zu Schaden kommt. Erst Kuririn bringt ihn auf die Idee, Gott mit Shenlongs Hilfe im Falle eines Falles wieder zu beleben. Beim folgenden Schlagabtausch setzt Son-Goku sein Super- Kamehame Ha ein.
Noch immer kämpfen Piccolo und Son-Goku im Ring des Großen Turniers. Längst geht es nicht mehr nur um den Sieg, sondern auch um die Vernichtung des Gegners. Piccolo bietet als neuen Trick aus seiner Zauberkiste seine Mutation zum Riesen an. Doch Son-Goku hält mit flinker Kraft und Mut dagegen. Am Ende ist Piccolo zu gewaltiger Größe gewachsen und ein Sieg Son-Gokus scheint nicht in Sicht.
Nach wie vor kämpfen Piccolo und Son-Goku gegeneinander. Piccolo lässt sich provozieren und wächst noch ein weiteres Stück. Son-Goku fliegt ihm in den Rachen und befreit Gott. Aber er lehnt Gottes Angebot ab, gemeinsam gegen Piccolo vorzugehen, mit Hinweis darauf, dass dies gegen die Regeln des Wettkampfs verstoße. Am Ende gelingt es Son-Goku einen Angriff Piccolos auf Piccolo selbst umzuleiten. Aber das erschöpft seinen Gegner nur kurz und steigert seine Wut.
Der Kampf zwischen Son-Goku und Piccolo nimmt ungeahnte Dimensionen an. Das gesamte Stadion wird von Piccolo in Schutt und Asche gelegt. Son-Goku wird schwer verletzt. Dennoch steht er am Ende vor Piccolo und fordert ihn aufs neue heraus.
Der Kampf zwischen Son-Goku und Piccolo wird beendet. Son-Goku gewinnt tatsächlich und die Welt ist gerettet. Seine schweren Verletzungen werden durch eine magische Bohne kuriert. Auch Piccolo wird von seinen Verletzungen geheilt und entschwindet. Als Gott Son-Goku bittet, sein Nachfolger zu werden, flüchtet Son-Goku mit Chichi ins Ungewisse.
Son-Goku und Chichi kommen im Schloss des Rinderteufels an. Er plant wieder einmal eine große Hochzeitsfeier, aber mitten in den Vorbereitungen bricht ein Erdbeben aus und das Schloss steht in Flammen. Alle können sich retten bis auf Chichis Vater. Der glaubt, nur der magische Fächer könne das Feuer löschen. Son-Goku und Chichi begeben sich mit Uranai Babas Hilfe auf die Suche.
Um an einen magischen Fächer zu kommen, machen sich Son-Goku und Chichi auf den Weg zum Vulkan Mont Kiwi, wo der sagenhafte feuerfressende Vogel leben soll. Leider stellt sich heraus, dass er seit 40 Jahren ausgestorben ist und nur ein einziges Ei hinterlassen hat. Und an diesem Ei ist auch Prinz Pilaw interessiert, weil er es teuer verkaufen könnte.
Son-Goku und Chichi finden ihr Ziel im Norden. Dummerweise dürfen weibliche Wesen nicht in die Nähe des Berges, da dann ein schrecklicher Schneesturm aufzieht. Während Son-Goku Schnee sammeln geht, mit dem er das Feuer im Schloss löschen will und wieder einmal mit Pilaw und seinem Gefolge fertig werden muss, erledigt Chichi alle anliegenden Hausarbeiten bei Oktogon, einer recht ruppigen Bienenzüchterin. Und was findet sie dabei? Den magischen Fächer! Allerdings zeigt sein sofortiger Einsatz wenig Wirkung.
Auch mit dem magischen Fächer gelingt es Son-Goku nicht, das Feuer auf dem Bratpfannenberg zu löschen. Uranai Baba rät ihm, den Wächter des magischen Ofens aufzusuchen, um ihn um Hilfe zu bitten. Son-Goku und Chichi machen sich auf den Weg zum Berg der fünf Elemente, wo sich der Ofen befindet. Leider wissen Son-Gohan, der gelegentlich den Ofen hütet und Annin, die Wächterin des Ofens, keinen Rat.
Die Wächterin des magischen Ofens, Annin mit Namen, sieht keine Möglichkeit, den Rinderteufel vor den Flammen zu retten. Nach einigem Hin und Her und einem Probegefecht, darf Son-Goku aber in den Ofen steigen und das Loch im Boden flicken. So wird der Rinderteufel gerettet, und damit auch das Kleid, das Chichi bei ihrer Hochzeit mit Son-Goku trägt.