Behind the idyllic veneer of being one of the safest cities in the U.S, Salt Lake City is suffering from a massive drug epidemic. National Geographic pulls back the curtain and reveals the secret world of drug addiction in the Mormon community, the arrival of the cartels, and the dangers to the officers trying to control it.
Oakland in Kalifornien wurde von einem Korruptionsskandal innerhalb der Polizei erschüttert. Viele Polizisten mussten ihren Dienst quittieren, und wegen eines Haushaltsdefizits von 58 Millionen Dollar wurden keine neuen eingestellt. Bald wurde Oakland zur drittgefährlichsten Stadt in den USA. Der Drogenmarkt entzieht sich jeglicher Kontrolle, und weil die Polizei kaum präsent ist, kämpfen die Dealer mit extremer Gewalt um ihre Gebiete. Allerdings stehen sie einem hervorragenden Team aus Undercover-Detectives gegenüber, die für den Alameda County Sheriff arbeiten.
Früher galt Washington DC als Crackhochburg. Doch in den Schwarzenvierteln im Südosten ist mittlerweile PCP, auch bekannt als „Angel Dust“, sehr verbreitet. Die Notaufnahmen behandeln dort bis zu 80 Patienten im Monat, die unter dem Einfluss von PCP Psychosen entwickelt haben. PCP ist billig herzustellen und macht extrem schnell abhängig. Es löst Halluzinationen und Paranoia aus, macht schmerzunempfindlich und hochaggressiv. Spezielle Einheiten der DEA versuchen alles, um die Herstellung der Droge und den Handel mit ihr einzudämmen.
Portland ist das Mekka der obdachlosen US-Jugendlichen. Hunderte von ihnen strömen in die Stadt, um die dort großzügig gewährten Sozialdienste auszunutzen. Sie sind die Kunden auf dem tödlichsten Drogenmarkt der USA. Seit 2005 überschwemmen mexikanische Drogenhändler die Stadt mit der synthetischen Droge „Ice“. Außerdem bieten mexikanische Drogenkartelle ihr billiges Heroin in Portland an. Bevorzugt verkaufen sie ihre Drogen an junge Abhängige – zum Teil nicht älter als 15 Jahre. Eine ganze Generation junger Drogenabhängiger finanziert ein Imperium, das auf Heroin aus Mexiko gebaut ist.
In der Drogenszene von Memphis findet ein Wandel statt: die Abhängigen auf dem Elvis-Presley-Boulevard konsumieren seit neuester Zeit immer mehr Heroin. Drogendealer mit Taschen voller Geld locken bewaffnete Räuberbanden an, die auf der Suche nach leichten Opfern die Straßen der Stadt durchstreifen. Die Polizisten sehen sich zusätzlich mit schießwütigen Dealern konfrontiert, während sie versuchen, die Heroinwelle einzudämmen, die die Stadt überflutet.
Die Zwillingsstädte Minneapolis und Saint Paul sind die Heimat des reinsten Heroins in den USA. Es ist alles andere als einfach, die Drogendealer zu erwischen, da sie ihre billigen Hotels alle paar Tage wechseln. Auf der Jagd nach den Drogendealern setzt die Polizei nun auf Informanten. Die Ermittler versuchen, die Dealer zu stellen, wenn sie ihre Lieferanten treffen, um den Kartellen auf die Spur zu kommen, die hinter dem Handel stehen. Die Dokumentation bietet einen Einblick in das Leben der Drogendealer von Minneapolis und Saint Paul sowie der Polizisten, die sie verfolgen.
Das Nachtleben von Atlanta wird für viele Leute von Drogen bestimmt – und momentan ist die Droge „Molly“, eine angeblich reinere Form von Ecstasy, besonders angesagt. Von Rave-Partys und Hip-Hop-Veranstaltungen bis zu den mit Maschinenpistolen bewaffneten Dealern – „Molly“ gibt es in der ganzen Stadt. In den Händen einer neuen Generation von Drogenhändlern verwandelt sich diese Droge in eine tödliche Bedrohung.
Auf ihrer Suche nach hochwertigen Substanzen kommen verzweifelte Drogenkonsumenten von so weit entfernten Städten wie Atlanta oder Chicago nach Dallas. Drogendealer können hier das große Geld machen, wie beispielsweise der Gangster „Bulldog“. In seinem Laden läuft das Geschäft rund um die Uhr. Und hier wird alles angeboten, von Haschisch bis Crack. Junge Drogendealer nehmen die Gefahr in Kauf, ihre Geschäfte auf der Straße zu machen. In Texas gibt es 100.000 Gang-Mitglieder. Der Wettbewerb im Drogengeschäft ist hart und gefährlich: Dallas hat eine der höchsten Mordraten in den USA.
Baltimore war einst eine reiche Stadt. Doch mit den Schließungen der Stahlfabriken gingen auch die Arbeitsplätze und Armut machte sich breit. Für jene die geblieben sind und sich in den Abbruchhäusern eingerichtet haben, gehört der Konsum von und der Handel mit Heroin zum Alltag. Etwa 60.000 Menschen sind süchtig und die Behörden weitgehend machtlos. Allein in West Baltimore, im Bereich der Pennsylvania Avenue, werden jährlich etwa 10 Millionen Dollar mit Heroin umgesetzt. Das Geschäft boomt und dehnt sich Richtung Vorstädte aus, um dem schnell wachsenden neuen Bedarf gerecht zu werden.
Die Dominikaner kontrollieren die Drogengeschäfte in Boston. Um Heroin in die Stadt zu bringen, arbeiten sie mit den mexikanischen Kartellen zusammen. Durch die gestiegene Menge an Drogen auf den Straßen Bostons sind die Rettungsdienste inzwischen vollkommen überfordert – vor allem seitdem die Abhängigen Drogencocktails konsumieren, die aus Heroin und verschreibungspflichtigen Tabletten bestehen. Die Episode zeigt, wie die Drogenorganisationen der Dominikaner immer mächtiger werden und wie sie mit afroamerikanischen und puerto-ricanischen Drogendealern zusammenarbeiten.
Raw. Unscripted. Genuine. This Drugs, Inc. one-hour special not only walks in the shoes of dealers but looks through their eyes. Drug crews in New York, Atlanta and Portland take us on a roller-coaster journey through their daily lives. From firing a shot at a rival gang, to debt collecting, to avoiding cops by diving into an open elevator shaft, this special offers an entirely new viewing experience.