An der New Yorker Börse dreht sich bekanntlich alles um Aktien und Wertpapiere. Im Finanzzentrum rund um die Wall Street blühen allerdings auch ganz andere Geschäfte: Eines davon ist der Handel mit Kokain. Für viele Broker und Banker gehört das weiße Pulver einfach dazu. Der Finanzdistrikt im Big Apple ist deshalb ein Paradies für Dealer. Doch die müssen zahlreiche Hürden überwinden, um an ihre Kunden zu gelangen. Sie verkleiden sich als Touristen oder gleich als Aktienhändler in Nadelstreifen. Der Aufwand scheint sich zu lohnen, denn der Hunger nach dem Stoff aus dem die Träume sind, ist gewaltig
Die Verbindungen zwischen der Hip-Hop- und Drogenindustrie sind hinlänglich bekannt. Im kalifornischen Oakland beispielsweise haben die Möchtegern-Rapper BG und Lil Ant ein Aufnahmestudio angemietet – finanziert durch den Verkauf von Kokain. Das etablierte Hip-Hop-Duo Hoodstarz hingegen wurde beinahe wegen Drogenbesitzes festgenommen und versucht nun, sich möglichst nicht bei den Dealern blicken zu lassen. Einer ihrer Kollegen hatte weniger Glück und sitzt nun wegen Drogenhandels lebenslänglich im Gefängnis. Doch auch dort wird munter weitergehandelt, wie diese Folge von „Drogen im Visier“ zeigt.
In der Pornoindustrie war der Gebrauch von Drogen immer völlig normal. Seitdem es aber zu einer signifikanten Zunahme an HIV-Erkrankungen gekommen ist, werden die Akteure wesentlich schärfer kontrolliert. Betäubungsmittel sind nun längst nicht mehr so toleriert wie einst. Die heutige Episode von „Drogen im Visier“ wirft einen Blick hinter die Kulissen des Pornogeschäfts von Los Angeles und lässt Darsteller zu Wort kommen. U.a. dabei: Branchenlegende Ron Jeremy, Charlie Sheens Ex Kacey Jordan und die einst als heißester Pornostar der Welt gehandelte Brittni Ruiz alias Jenna Presley.
Wenn Amerikas Studenten eine Lernpause einlegen und in die Frühlingsferien starten, herrscht im Drogengeschäft Hochkonjunktur. „Drogen im Visier“ beobachtet die Szene im mexikanischen Cancun, wo tausende junge Amerikaner „Spring Break“ feiern. Zwei Kartelle, „Sinaloa“ und „Gulf“, haben den hiesigen Markt untereinander aufgeteilt. Doch unabhängige Klein-Dealer wildern im Revier der Großen. Das Risiko ist enorm, denn die Auftragskiller der Kartelle durchkämmen die Clubs der Stadt, um die Konkurrenz auszuschalten. Gleichzeitig versuchen Polizisten, die schlimmsten Gewaltexzesse zu verhindern.
Gefängnismauern sind durchlässiger, als man denkt. Vor allem Drogen finden immer wieder den Weg in den Knast. „Drogen im Visier“ nimmt zwei Vollzugsanstalten unter die Lupe: In einem kalifornischen Gefängnis ist Crystal Meth ein großes Thema. Zwar ist das Wachpersonal knallhart, doch das Problem bekommen die Beamten einfach nicht in den Griff. In der zweiten Einrichtung in New Jersey ist eine noch gefährlichere Substanz weit verbreitet: Heroin. Zwei verschiedene Drogen, zwei verschiedene Gefängnisse – und in beiden Fällen versuchen die Wärter, die Kontrolle zurückzugewinnen – ein aussichtsloser Kampf?
Während der Drogenhandel von Mexiko in die USA stetig abnimmt, hat sich eine neue Route über die Karibik etabliert. Insbesondere Banden aus der Dominikanischen Republik nutzen diesen Weg zum Kokainschmuggel. „Drogen im Visier“ beleuchtet die Verbindungen zwischen dem Dealer-Netzwerk des Inselstaats und dem Kokainkartell von New York City. Gezeigt wird, wie Zoll, Grenzschutz und Polizei mit allen Mitteln versuchen, den immer professioneller organisierten Handel mit dem weißen Pulver aufzudecken und zu zerschlagen.
Es ist Halloween in Detroit. Für das organisierte Verbrechen der Metropole im US-Bundesstaat Michigan beginnen lukrative 48 Stunden. Zwei verschiedene Gruppen von Dealern decken sich mit Drogen ein und suchen rund um die 8 Mile Road nach neuen Kunden. Auf der einen Seite dieser berüchtigten Stadtautobahn liegt die desolate City, auf der anderen die wohlhabenden Vororte, wo vor allem Partydrogen zum Feiern ihre Abnehmer finden. Um ihren Stoff unters Volk zu bringen, müssen die Drogenhändler aber erst einmal an den Cops vorbei – ein hektisches Katz- und Mausspiel.
In Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania gehört Heroin zu den am meisten konsumierten Drogen überhaupt: Für Dealer Ghost eine komfortable Situation, denn der Stoff sichert ihm regelmäßig hohe Einnahmen. Doch neben der Polizei kommen ihm zunehmend auch kleinere Konkurrenten in die Quere. Ghost hat aber schon eine Idee, um eine neue Geldquelle aufzutun: In den Vororten von Pittsburgh wimmelt es nur so von Tablettensüchtigen – und die möchte Ghost nur allzu gerne zu seinen Klienten machen. Die Rechnung hat er jedoch ohne die Strafverfolgungsbehörden von Pennsylvania gemacht …
The side effects of drug use can be disastrous, but the people living in the world of the living dead fight an epic battle.
Das Silicon Valley ist der weltweit bedeutendste Standort für die IT- und High-Tech-Industrie. Aber nicht nur die Wirtschaft boomt hier, sondern auch der Rauschgifthandel. Für J-Stax, der mit Kokain aus Mexiko dealt, war die Region bis vor Kurzem ein äußerst lukratives Absatzgebiet. Die Razzien der Cops machen ihm das Leben allerdings zunehmend schwer. Hinzu kommt, dass viele seiner Stammkunden auf eine kostengünstigere Alternative umgestiegen sind: Crystal Meth. „Drogen im Visier“ zeigt, wie gefährlich die synthetisch hergestellte Substanz ist und wie schnell sie Menschen zerstören kann.
From the DEA and dealers to users and doctors, Grim Reaper explores the deadliest drugs across the globe.
Follow the rise in demand for narcotics during Mardi Gras, Spring Break, Independence Day, and New Years Eve, through the eyes of dealers, law enforcement and users
Staten Island hat ein massives Drogenproblem: Der New Yorker Stadtteil ist zwar dreimal größer als Manhattan, mit 500.000 Einwohnern aber wesentlich dünner besiedelt. Alle fünf Tage stirbt hier jemand an einer Überdosis. Insbesondere der Konsum von Heroin hat in Staten Island in den letzten Jahren stark zugenommen, was nicht zuletzt am günstigen Marktpreis liegen dürfte. Die New Yorker Polizei versucht mit allen Mitteln, das Drogenproblem in den Griff zu bekommen – doch sie hat mächtige Gegner
Wie kommt Kokain aus Südamerika zum Endverbraucher in Europa? Man kann es bereits ahnen: Die weiße Spur führt nicht immer auf direktem Wege von Kolumbien, Venezuela oder Panama nach Großbritannien, Frankreich oder Deutschland. Stattdessen nehmen die Kartelle neuerdings lieber einen Umweg über bitterarme westafrikanische Staaten – das dauert zwar länger, dafür sind die Kontrollen aber nicht so streng und der Zoll ist meist bestechlich. Von dort geht es in der Regel über den Landweg weiter, bevor das Kokain schließlich in Europa landet. „Drogen im Visier“ zeichnet die dunklen Wege des weißen Pulvers nach
Drogen sind in Australien so teuer wie nirgendwo sonst auf der Welt – einer der Gründe, weshalb Konsumenten hierzulande zunehmend das billige und extrem gefährliche Crystal Meth bevorzugen. Den Handel kontrollieren vor allem Rockerbanden, die sogenannten „Bikies“. Seitdem Spezialeinheiten die Gangs jedoch ins Visier genommen haben, versuchen chinesische Triaden, das Geschäft mit den tödlichen Kristallen an sich zu reißen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Serie beleuchtet „Drogen im Visier“, wie der Rauschgifthandel auf dem fünften Kontinent organisiert ist.
Drogen sind in Australien so teuer wie nirgendwo sonst auf der Welt – einer der Gründe, weshalb Konsumenten hierzulande zunehmend das billige und extrem gefährliche Crystal Meth bevorzugen. Den Handel kontrollieren vor allem Rockerbanden, die sogenannten „Bikies“. Seitdem Spezialeinheiten die Gangs jedoch ins Visier genommen haben, versuchen chinesische Triaden, das Geschäft mit den tödlichen Kristallen an sich zu reißen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Serie beleuchtet „Drogen im Visier“, wie der Rauschgifthandel auf dem fünften Kontinent organisiert ist.
Millionen Musikfans strömen alljährlich zu Festivals ins texanische Austin. Für die Rauschgifthändler der Region bietet sich auf den Mega-Veranstaltungen die Möglichkeit, große Geschäfte zu machen – denn wo Live-Musik gespielt wird, konsumieren die Leute auch Drogen. Verbrecherorganisationen wie das mexikanische Sinaloa-Kartell schmuggeln riesige Mengen Crystal Meth über die Grenze nach Texas zu den Festivals. Und obwohl die Polizei ihr Bestes gibt, kann sie die Lieferungen nur zum Teil aufhalten.
Seitdem der Besitz von kleineren Mengen Cannabis im US-Bundesstaat Massachusetts erlaubt wurde, sind einige Jahre vergangen. Für die Studenten Anubis, Kane und Stiffler hat die rechtliche Lage neue Chancen eröffnet. Um ihr Studium zu finanzieren, verkaufen sie verschiedene Hanfprodukte an Kommilitonen in Boston. Doch trotz der vergleichsweise milden Gesetze hält die Polizei sehr streng Ausschau nach Verstößen – besonders am „National Weed Day“ …
Seit einiger Zeit bestimmt in Thailand eine Designerdroge den Schwarzmarkt – eine bunte Pille namens Yaba. Der Gebrauch kann Psychosen auslösen und lebensgefährliche Folgen haben. Trotzdem hat sich die Substanz aus der Gruppe der Amphetamine zu einer wahren Volksdroge entwickelt und jedes andere Rauschgift längst überholt. Obwohl Dealern in Thailand die Todesstrafe droht, lassen sie sich nicht davon abhalten, mit Yaba zu handeln. Dabei gelingt es ihnen immer wieder aufs Neue, Polizei und Zoll auszutricksen …
Weltweit zählt die kanadische Hafenstadt Vancouver zu den Metropolen mit der besten Lebensqualität. Doch der Regionaldistrikt Metro Vancouver hat auch eine dunkle Seite. Im reichen Vorort Surrey kämpfen zwei rivalisierende Banden um die Vorherrschaft im Kokainhandel. Demgegenüber stehen die Cops: Allnächtlich patrouillieren sie durch die Straßen, um eine Eskalation der Gewalt zu verhindern. Derweil suchen Kunden zunehmend unabhängige Drogendealer auf, die in den Geschäftsvierteln ihren Handel betreiben.