Eddie und Joy träumen davon, endlich in ihrem Garten eine Whirlpool aufbauen zu können. Eddie verspricht seiner Frau sogar, ihr ihren eigenen Nacktbadestrand anzulegen. Doch haben die Beiden nicht mit Besuch gerechnet. Vor allen Dingen nicht mit den ihrer Tochter und deren neuen Ehemann. Die Beiden Turteltauben haben sich in Ecuador trauen lassen und beschließen nun, ihr Wohnmobil im Garten der Starks zu parken und darin zu leben.
Eddie ist mal wieder genervt, von den Schnief- und Hustgeräuschen, die Joy abends im Bett von sich gibt und schlägt getrennte Betten vor. Zu seinem Erstaunen ist Joy einverstanden, da sie sich ebenfalls Vorteile davon erhofft. So kaufen sie neue Betten und jeder richtet seins ganz nach dem jeweiligen Geschmack ein. Joy baut einen Himmel über das Bett, Eddie stellt einen Kühlschrank neben seins und mit zwei Fernsehern und Kopfhörern können sie unterschiedliche Programme gucken. In der Schule leidet Eddie allerdings unter seiner neuen Direktorin, Miss Duffy, die ihn mit einem Haufen zusätzlicher Arbeiten auf Trab hält. Eddie versteht nicht, wieso Miss Duffy es auf ihn abgesehen hat, bis sie ihm erklärt, dass sie einst seine Schülerin war, von ihm nach einem Referat mit einem gemeinen Spitznamen bedacht wurde und sie jahrelang darunter gelitten hat und zur Therapie musste. Schließlich hat sie nur deswegen Karriere gemacht, um es Eddie heimzahlen zu können. Eddie ist davon unbeeindruckt und erklärt ihr, sie soll ihm dankbar sein, denn ohne ihn hätte sie beruflich nie so weit gebracht. Eines Abends wird Eddie davon überrascht, das Joy nackt in ihrem Bett liegt und kann der Versuchung nicht widerstehen, zu ihr ins Bett zu kriechen. Beide erkennen, wie sehr es ihnen fehlt in einem gemeinsamen Bett zu schlafen und so beschließen sie ein neues Bett zu kaufen, bei dem beide Seiten individuell einstellbar sind.
Eddie hat die Idee ein Buch über sein leidenschaftliches Hobby zu schreiben, über Luftschiffe. Joy hat zwar ihre Zweifel, aber Eddie kann den Verleger Miles Turnercliff von seiner neuen Sichtweise auf das Unglück der Hindenburg überzeugen, so dass dieser ihm sogar einen Vorschuss zahlt. Ally ist dagegen sauer, als sie Schecks in Höhe von mehreren Tausend Dollar findet, die Doug von seinem Vater hat, aber nicht einlösen will. Doug hält seinen Vater für das personifizierte Böse und bringt Ally mit ihm zusammen, damit sie sich selbst ein Bild von ihm machen kann. Bei dieser Gelegenheit steckt Dougs Vater, George van Stuessen, Ally 10.000 Dollar zu, was sie vor Doug zunächst verheimlicht. Nach Rücksprache mit ihrer Mutter kauft sie ein paar Sachen von dem Geld und erzählt erst dann Doug von dem Geldsegen. Doug ist entsetzt und berichtet ihr von seinem Leben als reicher Sohn, das ihn irgendwann nicht mehr erfüllt hat und er deswegen dem schnöden Mammon abgeschworen hat. George kommt daraufhin zu den Starks, weil Doug ihn angerufen hat und so lernen Eddie und Joy ihn kennen. Allison will im Anschluss daran George erklären, warum sie wegen Dougs Prinzipien das Geld nicht annehmen können. Doch zu ihrer Überraschung ist Doug nun doch einverstanden und erklärt ihr, dass er aus Liebe zu ihr bereit ist, von seinen Prinzipien abzurücken, wenn sie dadurch glücklich wird. Eddie nimmt Joy die Sorge, dass sie nur noch die zweite Geige für ihn spielen wird, wenn er mit dem Buch befasst ist und verspricht sogar, ihr das Buch zu widmen...
Eddie ist völlig genervt von den Weihnachtseinkäufen, als er versehentlich seinen Orangensaft über einen behinderten Mann, der im Rollstuhl sitzt. Entgegen Eddies Erwartung ist der Mann aber weiterhin sehr freundlich und gelassen und erklärt, dass er nach seinem fatalen Unfall erkannt hat, dass man positiv durchs Leben gehen muss. Eddie ist so beeindruckt, dass er sich vornimmt, sich nie wieder über etwas zu beklagen und erwartet dies auch von Joy.
Eddie und Joy fliegen nach Florida, um Eddies Eltern zu besuchen. Am Flughafen kann Eddie jedoch nicht dem Angebot der Fluggesellschaft widerstehen für einen Freiflug und den Aufenthalt im Admirals Club einen späteren Flug zu nehmen, weil ihrer überbucht ist. Joy passt das gar nicht, ist aber bereits bei Al und Barbara, ihren Schwiegereltern, als er endlich dort eintrifft. Dummerweise ohne ihr Gepäck, das er unbeaufsichtigt hatte stehen lassen und das daraufhin gesprengt wurde.
Eddie nimmt verwundert zur Kenntnis, dass Kenny mit drei kleinen Jungs auf seiner Couch sitzt. Die Kinder gehören zu Beyong, Kennys neuer Freundin und er passt auf sie auf, solange sie arbeiten ist. Auch Joy hat eine neue Freundin und bittet Eddie sich in ihrer Gegenwart zu benehmen, weil die Frau einfach Klasse besitzt. Doch bei der ersten Begegnung mit Ilene stammelt Eddie nur dummes Zeug, was Joy verärgert und Kenny belustigt. Eddie gesteht Kenny, dass er Ilene nicht nur kennt, sondern auch mit ihr liiert war, bevor er Joy kennen gelernt hat.
Eddie und Kenny nehmen an einem Aktionstag der 'Kleiner Bruder-Großer Bruder' Organisation teil, durch die sie sich kennen gelernt hatten. Als Kenny seinen großen Bruder losschickt, ihm aus seiner Wohnung einen Baseball-Handschuh zu holen wird Eddie dort von Kennys Ex-Frau Tina überrascht. Die resolute Frau prügelt sofort auf den vermeintlichen Einbrecher ein und nur dadurch, dass Kenny ebenfalls zurückkommt, wird Eddie vor schlimmerem bewahrt. Bei der Gelegenheit erfährt Eddie jedoch, dass Tina Kenny die Wohnung nur während der Dauer ihres mehrmonatigen Japanaufenthaltes überlassen hat und da sie Kenny vor die setzt, nimmt Eddie seinen 'kleinen Bruder' kurzerhand bei sich auf.
Obwohl die Geschäfte im Reisebüro schon seit einiger Zeit ziemlich mau laufen, sind weder Joy noch Beth darauf vorbereitet, dass das Reisebüro geschlossen und an seiner Stelle ein Sandwich-Laden eröffnet wird. Joy ist am Boden zerstört, aber Eddie erklärt ihr, dass das nicht schlimm sei, da sie sowieso nicht viel verdient hat und er einen zweiten Job hat, da er an seinem Buch über das Luftschiff 'Hindernburg' arbeitet. Ally ist schrecklich erkältet und bittet Doug ihr Medizin aus einer homoöpathischen Apotheke vom anderen Ende der Stadt zu holen Doug ist zwar davon überzeugt, dass Eddie ihn hasst, bittet ihn aber dennoch ihn dort hin zu fahren. Und so landen die beiden schließlich in einem Restaurant namens Ample D...’s, in dem nur offenherzige großbusige Kellnerinnen bedienen. Währenddessen fühlt sich Ally besser, nach sie stark alkoholhaltigen Hustensaft von ihrer Mutter bekommen hat und hilft Joy einen Lebenslauf für künftige Bewerbungen zu verfassen. Trotz großen Lücken und mangelnder beruflicher Qualifikation, ist Joy davon überzeugt, dass sie mit ihrem Charme schon einen Job bekommen wird. Doug findet hingegen, dass sie mit ihrem Bemühen nur den undurchsichtigen Interessen der Konzerne in die Hände spielt. Joys Optimismus verfliegt schnell, als sie feststellen muss, dass sie derzeit keine Chance auf dem Arbeitsmarkt hat. Doch statt Trost bei Eddie zu finden, erzählt der nur freudestrahlend, das wieder mal im Ample D...’s zum Essen war. Immerhin gelingt es Joy ihm endlich mal die Worte 'Ich liebe dich' zu entlocken. Doug ist um Allys Gesundheit sehr besorgt und fragt, was sie noch alles aus der Apotheke benötigt. Ally ist zwar etwas irritiert, dass er unbedingt wieder mit ihrem Vater zusammen wegfahren, äußert dann aber doch einen Wunsch. Und so landen Doug und Eddie wieder im Ample D...’s, wo sie es überraschenderweise mit einer neuen Kellnerin zu tun haben: mit Joy. Für diesen Job hat sie die Qualifikation mitgebracht, allerdings wird sie feuert, als auf ärmellose Sommeruniform gewechselt wird...
Aufgrund Joys Arbeitslosigkeit müssen die Starks sparen und Eddie muss gleich nachhaken, wie es kommt, dass sich Joy eine Zeitschrift gekauft hat. Doug zweifelt unterdessen an seiner Existenz, er fürchtet, dass er nur von jemandem geträumt wird, oder, schlimmer noch, eine Figur in einer Sitcom ist. Dafür legt er Ally gleich Beweise vor. Eddie kommt am folgenden Tag freudestrahlend zu Joy und verkündet, dass er einen großen HD-Fernseher gekauft hat. Joy ist erstaunt, da sie doch sparen müssen und Eddie erklärt ihr, dass sie eben an anderer Stelle kürzer treten müssen. Als Beispiel nennt er ausgerechnet Joys Schönheitspflege. Joy ist aber nur dazu bereit, wenn auch Eddie ein Opfer bringt und er teilt ihr mit, dass sie künftig nur noch einen Wagen haben werden. Joys Einwand, dass sie ihren Wagen für die Jobsuche braucht, kann er entgegnen, dass sie ihn morgens zur Schule fährt, tagsüber den Wagen nutzen kann und ihn nachmittags wieder von der Arbeit abholt. Leider richtet es sich Joy vor dem HD-Fernseher so gemütlich ein, dass sie schon am zweiten Tag vergisst, Eddie abzuholen. Nicht nur das nervt Eddie, sondern auch, dass sie ihn nicht mehr vor den Fernseher lässt und während der Fahrt zur Arbeit lauthals singt. Kurzerhand setzt er sie am nächsten Tag während der Fahrt aus, doch ihre Rache lässt nicht auf sich warten. Am Abend steht Eddie vor der Tatsache dass Joy einen zweiten HD-Fernseher fürs Schlafzimmer gekauft hat. Verblüfft nimmt er zur Kenntnis, dass Joy einen neuen Job als Verwaltungsangestellte gefunden hat. Die Freude wandelt sich in pures Entsetzen, als Eddie erfährt, dass Joy Arbeit in seiner Schule gefunden hat. Eddie fleht Miss Duffy an, die Einstellung wieder rückgängig zu machen, aber Miss Duffy genießt sein Leiden und Joy darf den Job behalten...
Eddie und Joy spielen mit Simona und Stephen Tennis, doch Eddie mag nicht mehr, weil er schon seit geraumer Zeit Schmerzen in der Brust verspürt. Simona fordert ihn auf am nächsten Tag in ihrer Praxis vorbeizukommen. Am Abend erklärt Eddie seiner Frau, dass er nicht zu Simona gehen wird, weil er sie privat kennt und sich geniert, sich vor ihr halbnackt zeigen zu müssen. Joy macht jedoch seine Gesundheit Sorgen und überzeugt ihn davon, zu Simona zu gehen.
Joy kommt nach nur einer Woche im neuen Job an Eddies Schule zu Direktorin Carol Duffy, weil sie einen Tag frei nehmen will und lernt Miss Duffy von deren verrückten Seite kennen. Auch Eddie hat weiterhin Probleme mit seiner ehemaligen Schülerin, so verdonnert sie ihn zu einem Eltern-Lehrer-Gespräch, ausgerechnet an dem Tag, an der er mit Joy traditionell zum Baseball gehen will. Joy ist enttäuscht, denn gerade wegen dieses Spiel hat sie den Tag frei genommen, fügt sich aber in ihr Schicksal. Als sie am nächsten Morgen auch noch Zahnschmerzen hat und zum Zahnarzt muss, tröstet sie Eddie, da so ohnehin nicht zum Spiel hätte gehen können. Ally und Doug nehmen an einer Aktion zur Rettung eines Baumes teil, der von der Stadt gefällt werden soll und sie besetzen ihn kurzerhand. Als es kühl wird, bindet Doug zwar dem Baum seinen ecuadorianischen Schal um, lässt Ally aber frieren, so dass sie sich verärgert auf den Weg nach Hause macht. Dort wäscht Doug später den Kopf, zumal er auch noch die fixe Idee hat, sie würden in einer Sitcom leben und überall nach Beweisen dafür sucht. Als Eddies Eltern-Lehrer-Gespräch ausfällt, nutzt er die gewonnene Zeit, um doch noch zum Spiel zu gehen. Dort fängt er auf rüpelhafte Weise den ersten Ball der in Aus geschlagen wird und ist von sich begeistert. Als er nach Hause kommt hat Joy das Spiel allerdings aufgezeichnet und will es mit ihm ansehen. Bei der Gelegenheit fällt ihr auf, dass Eddie beim Spiel war und sie beschließt, von nun an ebenfalls Sachen allein zu machen und Eddie auszuklammern. Eddie findet das völlig in Ordnung, doch als sie nicht einmal mehr Kaffee für ihn macht, kriecht er zu Kreuze und entschuldigt sich dafür, dass er ohne sie zum Spiel gegangen ist und sie deswegen auch noch angelogen hat. Als Ally und Doug am nächsten Morgen zu dem Baum zurückkehren, liegt dieser gefällt am Boden. Aber nicht die Stadt ist schuld daran, wie sie ein Mitstreiter aufklärt, sondern ein ecuadorianischer Schal, durch den der Baum von einem südamerikanischen Baumschädling befallen wurde und dadurch droht vielen weiteren Bäumen das gleiche Schicksal...
Kenny findet nachts keinen Schlaf, weil Eddie schnarcht, dass die Wände wackeln. Kurzerhand weckt er Eddie auf, um ihn darüber aufzuklären, dass er erstickend könnte, wenn er nichts dagegen unternimmt. Joy stimmt dem zu und als Kenny ihm sagt, dass er vermutlich deswegen bei allen unbeliebt ist, weil er wegen seines Schnarchens keinen erholsamen Schlaf findet, willigt Eddie ein, sich in einer Schlafklinik untersuchen zu lassen.
Joy hat schlechte Neuigkeiten, ihre Freunde Simona und Stephen haben sich getrennt. Sie ist ganz begierig darauf den Grund zu erfahren und Eddie warnt sie davor, sich einzumischen. Doch ausgerechnet läuft er Stephen in die Arme, der ihm gleich erzählt, dass seine Zähneknirschen schuld daran sein soll, ihn in Wirklichkeit aber viel mehr gestört hat und versucht Eddie auf seine Seite zu ziehen. Als Eddie ihm zustimmt und ihn auf ihre komische Lache anspricht, erklärt Stephen jedoch, dass ihm Simonas Lachen immer gefallen hat. Joy wird von Simona ebenfalls vor die Wahl gestellt, wen sie lieber hat und erwähnt, dass sie Stephens bohren mit dem kleinen Finger in seinem Ohr immer gestört hat. Dougs Wahnvorstellung in einer Sitcom zu leben verschlimmert sich, er sieht mittlerweile sogar, wie das Set umgebaut wird und wird von den Mikrophonen verfolgt. Allison sieht das mit großer Sorge und schickt ihn zu einer Psychiaterin. Das ist die Schauspielerin Mayim Bialik, die als Kind die Blossom in der gleichnamigen Serie gespielt hat und danach Medizin studiert hat. Nun gibt sie sich als Spezialistin für Sitcomosis aus und Doug erfährt, dass er nicht der einzige ist, der an dieser Wahnvorstellung leidet. Ein Medikamtenmix und ein Affirmationswort sollen ihn davon heilen. Als Joy Stephen wieder trifft, verkündet er glücklich, dass er sich wieder mit Simona vertragen hat und spricht sie auf die Einladung an. Joy hatte Simona gegenüber erwähnt, dass Eddie und sie die beiden zu ihrem Hochzeitstag in ein unverschämt teures Restaurant einladen wollen, was ja nun hinfällig sei. Doch jetzt sieht sich Joy plötzlich an diese Einladung gebunden. Eddie ist wenig begeistert davon und der Abend beginnt damit, dass Stephen und Simona ausplaudern, was ihnen Joy und Eddie über den jeweils anderen anvertraut haben. Aber alle vier nehmen es mit Humor...
Joy hat ein Ehepaar kennen gelernt und gleich zum Essen eingeladen. Eddie ist fassungslos, weil er mit neuen Bekannten für gewöhnlich nichts anfangen kann und die Abende lieber vor der Glotze verbringt. Joy erklärt, dass sie es leid ist, keine Freunde zu haben und dass Eddie sich zusammenreißen soll. Als Stephen und Simona zum Essen kommen, nimmt der Abend einen überraschenden Verlauf. Die beiden interessieren sich vor allem für Eddie, denn sie begeistern sich für Geschichte und Eddie ist da der richtige Ansprechpartner. Als Eddie Joy gesteht, dass sie Recht damit hatte die beiden einzuladen, weil er sich wunderbar mit ihnen versteht, erklärt sie lapidar, dass sie Stephen und Simona nicht wieder sehen will, da sie von ihnen überhaupt nicht beachtet wurde.
Eddie hat die Adresse einer der letzten Überlebenden des Hindenburg-Unglücks gefunden und ist ganz aufgeregt, als die 97jährige ihm ein Interview gewähren will. Joy hingegen hat ganz andere Sorgen, als sie bei einem gemeinsamen Abendessen Simona ein Kompliment macht, erwidert ihre Freundin dieses Kompliment nicht. Joy fragt sich verzweifelt, ob sie selbst so schrecklich aussieht, dass Simona nicht einmal eine Lüge bezüglich ihres Aussehens über die Lippen bekommen würde.Als sich Eddie, von Joy gezwungen, zu seiner jährlichen Vorsorgeuntersuchung in Simonas Praxis einfindet, sieht er sich von mehreren Kindern umgeben. Simona hat ihre Praxis mit einem Kinderarzt zusammen gelegt und der kleine Jonny niest Eddie stolz ins Gesicht, dass er erkältet ist. Bei einem Pokerspiel im Hause der Starks, an dem auch Ally und Doug teilnehmen, wiederholt Joy, die sich prächtig aufgedonnert hat, ihr Kompliment für Simona, die wiederum nicht darauf reagiert. Eddie kommt völlig begeistert von seinem Interview zurück, hat jedoch noch nichts über den Absturz der Hindenburg erzählt bekommen, aber er darf das Interview fortsetzen. Joy taucht bei Simona in der Praxis auf und stellt sie zur Rede. Simona gesteht weinend, dass sie früher sehr dick war, nie Komplimente bekommen hat und daher auch anderen Frauen keine Komplimente machen kann. Mit einer erfundenen Geschichte über ihre flachbrüstige Jugend provoziert Joy Simona so lange, bis es ihr gelingt auch Joy Komplimente zu machen. Als Eddie zu seinem zweiten Interview-Termin kommt, ist die alte Dame gestorben. Sie hatte sich an seiner Erkältung angesteckt und diese nicht mehr überstanden...
Joy hat sich mit aller Kraft an die Hochzeitsvorbereitungen für Allison und Doug gemacht uns stößt dabei auf wenig Gegenliebe. Bei Eddie nicht, weil er nur die hohen Kosten sieht, bei Allison nicht, weil sie die Hochzeit so plant, als wäre es ihre eigene, aber keine Rücksicht auf die Wünsche des Brautpaars nimmt. Als Eddie nachts vor dem Kühlschrank auf Doug trifft, redet er seinem Schwiegersohn in Spe ein, dass sie auf eine kostspielige Hochzeit verzichten sollten, da sonst die Liebe auf der Strecke bleibt.
Eddie und Joy gehen mit Simona und Stephen essen und kurz bevor der Nachtisch kommt, verabschieden sie sich schnell mit dem Hinweis, dass sie morgens früh arbeiten müssen. Zum dritten Mal bleiben damit Stephen und Simona auf einer Restaurantrechnung sitzen. Und es kommt noch dicker, Joy und Eddie haben außerdem noch einen Kuchen zum Mitnehmen bestellt. Verärgert beschließen die geprellten es Joy und Eddie heimzuzahlen. In der Schule hat sich Miss Duffy eine neue Gemeinheit ausgedacht. Sie befördert Joy kurzerhand zur Hilfslehrerin, damit sie Zutritt zum Lehrerzimmer hat, dem letzten Rückzugsgebiet von Eddie, und ihm im Unterricht nerven kann. Der Plan geht auf, gelangweilt sitzt Joy in Eddies Klasse und schafft es selbst durch banale Tätigkeiten wie Bleistifte anspitzen oder Tafelwischen Eddies Unterricht zu sabotieren. Ein bisschen plagt die beiden schon das schlechte Gewissen, wegen der Restaurantgeschichte und sie beschließen Simona und Stephen zum Essen einzuladen. Aber, nur zum Mittagessen und teuer soll es auch nicht werden. Aber das befreundete Ehepaar hat den Braten gerochen und sie bestellen nur das teuerste von der jeweiligen Karte. Unter anderem bestellt Stephen zum Leidwesen des Personals den Hummer Bobby, der im Restaurant als Maskottchen gilt. Als sie erneut zu viert Essen gehen, um sich beieinander zu entschuldigen und die Sache aus der Welt zu schaffen, verabschieden sich diesmal Stephen und Simona vorzeitig, ohne ihren Teil der Rechnung zu bezahlen. Weil Joy erkannt hat, dass sie nur ein Instrument der Rache für Miss Duffy darstellt, beschließt sie kündigen, um Eddie nicht weiter zu frustrieren. Aber Miss Duffy macht ihr das Angebot Leiterin der schulischen Gesangsgruppe und der Theatergruppe zu werden, mit deutlich besserem Gehalt. Ein Angebot, das Joy unmöglich ab lehnen kann...
When Eddie befriends a new teacher (guest star Mull) at school, they find they have a lot in common, but Ms. Duffy has other plans for their relationship. Meanwhile, Eddie and Joy reminisce about the music they loved in the 1980s.
Eddies Gehaltserhöhung ist in Gefahr. Für Lehrer gilt jetzt das Leistungsprinzip, seine Klasse muss einen bestimmten Notendurchschnitt erreichen, ansonsten fällt die Erhöhung für ihn aus. Dummerweise sitzt Feldman in seiner Klasse, der eine fünf nach der nächsten produziert und den Notendurchschnitt in den Keller reißt. Eddie ist verwundert, weil Feldman in allen anderen Fächern ein Einserschüler ist, nur bei ihm versagt. Verblüfft nimmt Eddie zur Kenntnis, dass sich Feldman von den anderen Lehrern dafür bezahlen lässt, gute Note zu schreiben und ihnen so die Gehaltserhöhung garantiert. Eddie weigert sich auf Feldmans Angebot bei ihm ebenfalls Einsen gegen Bares zu schreiben, einzugehen. Der Versuch Feldman eine gefälschte Zwei zu geben fällt jedoch Duffy auf, die ihm zur Strafe mit dem Mexikaner Garcia einen weiteren schlechten Schüler in die Klasse setzt. Doug wacht am Morgen und ist entsetzt, weil Ally schon wieder von einer anderen Schauspielerin dargestellt wird. Da alle anderen so tun, als sei nichts passiert, sucht er wieder Dr. Mayim Bialik auf, die ihm versichert, dass das in Sitcoms ständig vorkommt und er diesen 'Austausch' deswegen auf sein reales Leben übertragen hat. Sie rät ihm, weiterhin seine Pillen zu nehmen und ermutigt ihn eine Szene, die ihm nicht passt, einfach umzuschreiben. Bei der nächsten Begegnung mit der neuen Ally probiert er dies erfolgreich aus. Joy möchte jedoch unbedingt in den Ferien an den Strand fahren, aber die Erhöhung können sie sich den Urlaub nicht leisten. Eddie verhandelt daraufhin mit seinem Kollegen Whitey, um einen garantierten Einserschüler in seine Klasse zu bekommen. Doch als ein Test geschrieben wird, fehlt der besagte Schüler. Whitey, der eine Beziehung mit Duffy führt, hat ihr von seinem Deal mit Eddie erzählt und dafür gesorgt, dass Schülerlange Zeit ausfallen wird. Feldman erneuert sein Angebot an Eddie und gibt ihm eine Preisliste. Als Eddie seiner Frau erklärt, dass er sich auf den Deal einlassen will, lässt Joy das nicht zu. Lieber verzichtet sie auf den Urlaub und rät Eddie stattdessen wegen der Preisliste die Behörde einzuschalten. Gesagt, getan, Feldman wird rausgeworfen und Duffy genießt bereits die erfolgreiche Verhinderung von Eddies Gehaltserhöhung. Doch ausgerechnet Garcia rettet Eddie die Erhöhung, weil die Abschlussarbeit über die Schlacht bei Alamo ging, Garcia dort aufgewachsen ist und die Geschichte bis ins kleinste Detail kennt...
Joy und Eddies wollen einen Garagenverkauf machen und suchen alle möglichen Sachen raus, die sie loswerden wollen. Eddie kann und will sich natürlich nicht von seinen Spielsachen trennen. Da klingelt es an der Tür und Tommy Campbell steht davor, der neue Nachbar. Mit seiner quäkigen Stimme und dem penetranten Auftreten geht er Eddie gleich auf die Nerven, zumal er sich und seine Frau sofort für den Abend bei Eddie und Joy einlädt. Als sie den Verkauf vorbereiten kommt Whitey hinzu und bittet Eddie für ihn ein Bild zu verkaufen. Whitey hat es selbst gemalt und ein Schaf steht im Mittelpunkt des Gemäldes. Die angebotenen zehn Prozent des Verkaufspreis en und hübschen Frau April. Schnell wird Joy klar, dass April nur wegen Tommys Vermögen, das er als Software-Entwickler gemacht hat, bei ihm bleibt und ist von der Beziehung angewidert. Eddie sieht aber auch gute Seiten daran, sehr zu Joys Missfallen. Am nächsten Tag läuft der Garagenverkauf und der neureiche Tommy kauft allen möglichen Kram, unter anderem auch Whiteys Bild, für das dieser 26.000 Dollar verlangt. Eddie bedauert nun seinen Verzicht auf die zehn Prozent. Doug und Ally bekommen in ihrem Wohnwagen unerwartet Besuch, als Tommy auftaucht und ihnen den Wagen abkaufen will, weil er ein neues Spielzeug für seine Frau braucht. Verwundert muss Tommy wieder abziehen, als ihm Doug klarmacht, dass weder er noch Ally sich für Geld interessieren. Am Abend taucht Tommy bei Eddie und Joy auf und möchte etwas Nahrhaftes zu essen haben. Aber bevor ihm Joy ein Sandwich für 800 Dollar verkaufen kann, kommt April und findet ihren Mann dort vor. Mit dem Versprechen, dass es eine heiße Nacht für Tommy wird, verschwinden die beiden wieder. Eddie kommen Zweifel, ob er wirklich mit Joy in allen Belangen glücklich ist...
It's the night before Ally and Doug's big day, and everyone is nervous about what tomorrow will bring. Consequentially, everyone dreams up a different wedding disaster.
Völlig überraschend steht Allison vor ihren Eltern und sie hat natürlich Doug mitgebracht. Aber auch eine gute Nachricht, sie darf für ein Semester ein Auslandsstudium in Paris machen. Eddie ist zwar strikt dagegen, weil er das ganze für zu teuer hält, aber Joy hat ein schlagendes Argument dafür, Ally trotzdem gehen zu lassen. In Europa, so erhofft sie sich, wird sie nette Jungs kennen lernen und Doug für sie in Vergessenheit geraten.
Joy ist nervös und tigert durch die Wohnung, sie ist kaum zu beruhigen, denn ihre Mutter kommt zu Besuch. Donna hat immer etwas an ihrer Tochter auszusetzen und das macht Joy so zu schaffen, dass sie Eddie bittet, sie keinen Moment mit ihrer Mutter allein zu lassen. Joys Befürchtungen werden wahr, kaum ist Donna da, mäkelt sie an Joy rum.Eddie kommt auf die Idee zwei Kollegen aus der Schule, Whitey und Donnelly zum Abendessen einzuladen, damit sie einen zusätzlichen Puffer zwischen Joy und Donna bilden können. Zuvor muss er jedoch zu seinem Verleger, der nun sein Skript über die Hindenburg gelesen hat.Miles zeigt sich begeistert von Eddies Buch, hat aber dennoch keine gute Nachricht für den hoffnungsfrohen Autoren. Seine Marktforschungen haben ergeben, dass es zu wenige potentiellen Käufer gibt, als dass der Druck sich lohnen würde. Er macht Eddie den Vorschlag, aus dem Skript ein Kinderbuch zu machen und die Zahl der Wörter von über 100.000 auf eins zu reduzieren.Donna sucht das Gespräch mit Ally und Doug, um sich mit den beiden über Joys Fehler zu unterhalten. Ally macht ihr klar, dass ihr Verhältnis u Joy entspannter sein würde, wenn sie ihrer Tochter gegenüber toleranter wird. Donna verspricht Besserung und in einem Gespräch mit viel Alkohol näher sich die beiden tatsächlich wieder aneinander an.Als das Dinner mit Whitey und Donnelly peinlich zu enden droht, spielt Ally auf der Ukulele selbst getextete Lieder und rettet so den Abend...
Joy bekommt von ihrer Mutter ihr Ballkleid geschickt und muss es sofort anprobieren. Auch wenn es etwas eng ist, findet Eddie sie sexy und sie machen ein kleines Rollenspiel. Das klappt so wunderbar, dass sie von nun an in immer neuen Verkleidungen im Schlafzimmer zusammen kommen. Eddie hat aber schon bald Zweifel daran, ob es so weitergehen kann. Kenny arbeitet neuerdings in einem Copyshop und bringt von dort Kopien mit, auf denen Kunden gegen Belohnung ihre entlaufenen Haustiere suchen. Er überlegt ernsthaft sich auf die Suche nach diesen Tieren zu begeben, hat aber zunächst keinen Erfolg damit.
Eddie geht es ziemlich auf die Nerven, dass Ally und Doug immer noch mit ihrem Wohnmobil auf seinem Grundstück hausen und er auch noch für ihren Unterhalt aufkommt. Joy ist mittlerweile auch der Ansicht, dass sie die beiden rauswerfen müssen, fürchtet aber, dass sie immer wieder zurückkommen werden. Eddie überredet Joy daraufhin sich ein kleineres Stadthaus anzusehen, dass gerade groß genug für ihre Bedürfnisse ist, aber keinen Platz für Dauerbesucher wie Doug und Ally lässt. Doug und Ally fallen aus allen Wolken, als sie davon erfahren, wollen aber das beste daraus machen und mit dem Wohnmobil durch Amerika ziehen. Whitey ist unterdessen von Duffy fallen gelassen worden und heftet sich verzweifelt an Eddies Fersen. Eddie ist begeistert, Joy sieht Whiteys Anwesenheit zunehmend skeptisch. Sie will ja nicht die Kinder loswerden, damit Whitey nun bei ihnen einzieht. Obwohl Whitey maßgeblich an der Entscheidung in ein neues Haus zu ziehen beteiligt ist, stellt ihn Joy zur Rede. Sie empfiehlt ihm, um Duffy zu kämpfen. Duffy ist aber von Whitey zu sehr angeekelt, als dass sie sich wieder auf ihn einlassen würde. Erst als er ihr erzählt, dass Eddie davon begeistert ist, geht sie erneut eine Beziehung mit Whitey ein, um Eddie wieder leiden zu sehen. Als Eddie und Joy begeistert vom neuen Haus zurückkommen, finden sie Ally und Doug vor. Ihr Wohnmobil ist gestohlen worden und Ally bittet um Asyl in ihrem alten Zimmer. Auf Joys Drängen hin stimmt Eddie zu und die Umzugspläne werden erst mal wieder auf Eis gelegt...
Es ist Ferienzeit. Eddie und Joy fliegen gemeinsam mit ihrer Tochter Allison und deren Verlobten Doug nach Florida. Eddie lehnt Doug nach wie vor ab und malt sich aus, wie schrecklich die Ferien werden, wenn Allie und Doug die ganze Zeit nur miteinander turteln. Doch dann kommt Kenny mit, weil er nach dem Tod seiner Großmutter Trost braucht und nistet sich im Hotelzimmer von Allie und Doug ein. Die beiden Verliebten versuchen vergeblich Kenny loszuwerden.
Mit einem fröhlichen Lied präsentieren Doug und Ally die frohe Kune, dass Ally schwanger ist. Zunächst irritiert beginnt Joy sich sehr zu freuen. Zu sehr, wie Eddie feststellt, denn sie beginnt zu kochen, backen, essen und redet ohne Unterlasse. Whitey und Raj, der inzwischen als Putzmann in der Schule arbeitet, raten Eddie, er solle sich Hilfe holen, und zwar am besten Joys Mutter, das sie nachempfinden kann, was in ihr vorgeht. Doug und Ally gehen zu einem Arzt, um sich bezüglich der Schwangerschaft beraten zu lassen, geraten aber ausgerechnet an einen verhinderten Komiker, der vergeblich versucht sie mit seinen Witzen zum Lachen zu bringen.Donna wird so überschwänglich von Joy empfangen, dass sie gleich merkt, was mit ihrer Tochter los ist. Sie hat fürchtet davor Großmutter zu werden, verdrängt diese Angst aber. Dennoch findet Donna Zugang zu Joy und schließlich bricht aus die Panik heraus, dass sie bald Großmutter sein wird, sich aber noch viel zu jung dafür hält und keine alte vertrocknete Schachtel sein wird. Aber gerade als sich Joy beruhigt, wird Donna klar, dass sie bald Urgroßmutter wird und nun sind beide Frauen sauer auf Ally und lassen sie das auch deutlich spüren. Erst als Ally verzweifelt Tränen vergießt, haben ihre Mutter und ihre Großmutter ein Einsehen, erkennen, dass sie den Lauf der Zeit nicht aufhalten können und versprechen Ally ihr jede Hilfe zukommen zu lassen, die sie braucht...
Eddie ist entsetzt, weil er kaum noch seinen Unterricht halten kann, denn die Schüler stecken nur noch mit der Nase in ihren Handys oder Laptops. Selbst Whitey kann ihn nicht davon überzeugen, dass er der modernen Technik gegenüber aufgeschlossen sein muss und von Duffy erhält er natürlich auch keine Unterstützung. Entweder lässt er die Laptops in seinem Unterricht zu, oder sie entlässt ihn, lautet ihre Antwort auf seine Beschwerde. Die schwangere Ally ist genervt, dass sich Doug immer mehr von ihr zurückzieht und viel Zeit vor dem Computer verbringt. Sie befürchtet, dass er sie nun nicht mehr attraktiv findet und eine Affäre haben könnte. Zumal sie auf seinem Laptop Nachrichten von einer gewissen Apollonia findet. Whitey schenkt Eddie ein neues Smartphone, und bringt ihm sowohl das Simsen, als auch das Surfen im Internet bei. Eddie fängt Feuer und wird sofort süchtig nach dem kleinen Ding. Als er sogar im Bett lieber an den Tasten, als an Joy rumspielt, reicht es seiner Frau und sie spült das Handy im Klo runter. Ally stellt Doug zur Rede und stellt zu ihrer Erleichterung fest, dass Apollonia nur ein Mitspieler in einem Online-Multi-Player-Game ist, an dem Doug teilnimmt. Eddie kommt nicht mehr damit klar, dass seine neue Leidenschaft so schnell wieder aus seinem Leben verschwunden ist. Joy gibt dann jedoch zu, dass sie das Handy gar nicht versenkt hat, und gibt es ihm zurück. Die Sache hat jedoch einen Haken, den sie Eddie in Form der Rechnung präsentiert. Erschrocken stellt Eddie fest, dass die Telefongesellschaft alle Dienste abrechnet und er sich das Handy überhaupt nicht leisten kann...
Nach einem Tennisspiel mit Tommy, fällt Eddie auf, wie gut sein Nachbar bestückt ist und als er Joy davon erzählt, wird ihm bewusst, dass die Natur ihn wohl ein wenig benachteiligt hat. Joy versucht vergeblich ihn davon zu überzeugen, dass bei ihm alles genau richtig sei. Doug will nicht wissen, welches Geschlecht sein Kind hat, als der Arzt das Ultraschallbild des Babys vor sich liegen hat. Ally erkennt sofort, dass es ein Sohn wird, denn das primäre Merkmal ist unverhältnismäßig groß geraten. Eddie ist die Verzweiflung anzusehen, so dass Whitey ihn darauf anspricht. Eddie erzählt ihm von seiner vermeintlichen Benachteilung und Whitey versucht ihn zu trösten. Eddie soll eben 'groß' auftreten, rät er seinem Freund, denn wer würde schon bei seiner Größe ein kleines Ding vermuten? Nachts hat Eddie einen Alptraum, er fürchtet, Whitey könne bei seinen SM-Spielchen mit Duffy sein Geheimnis verraten haben. Als Duffy am nächsten Morgen eine Ankündigung macht, in der zufällig öfter die Worte 'klein' und 'winzig' fallen, glaubt Eddie, sie mache sich über ihn lustig. Vor dem gesamten Lehrerkollegium gesteht er nun, dass ihn die Natur benachteiligt hat, es ihm aber nichts ausmacht. Whitey kann ihn nicht mehr davon abhalten, zumal er Duffy tatsächlich nichts verraten hat. Als Eddie das Ultraschallbild seines Enkels sieht und vor allem die Größe dessen künftiger Männlichkeit, ist für ihn der Fluch der Starks gebrochen. Da macht es ihm schon fast nichts mehr aus, dass sein Enkel in dem Punkt nach Doug kommt...
Eddies schwuler Bruder Charlie kommt mit seinem neuen Lebensgefährten Terence zu Besuch und Eddie fürchtet das Wochenende mit langweiligen Dingen wie Antiquitäten suchen, Musicals und überteuerten Salaten verbringen zu müssen. Umso überraschter ist er, als er erkennt, dass sich Terence ebenso wie er für Basketball interessiert und sich lieber mit ihm ein Spiel im Fernsehen ansieht, statt mit Charlie und Joy in ein Weinlokal zu gehen. Eddie ist begeistert.
Joy hat sich entschieden, welches Musical sie mit dem Theaterkurs der Schule inszenieren wird. Es wird Cats sein und sie selbst will die Rolle der Grizabella spielen, um den weltberühmten Song 'Memory...” singen zu können. Während sie im Lehrerzimmer Eddie mit ihren Plänen vollquatscht, lässt Whitey Duffy gegenüber fallen, dass er Joy ganz attraktiv findet. Noch während sich Joy bei Duffy für die Chance bedankt, das Musical machen zu dürfen, wird sie von der eifersüchtigen Direktorin gefeuert. Eddie kann Joy Mut zusprechen und sie macht sich sofort daran, einen neuen Job zu finden. Das will aber nicht gelingen und als sie Simona ihr Leid klagt, erwähnt ihre Freundin, dass Stephen eine Sekretärin sucht und sorgt dafür, dass Stephen Joy einstellt.Joy ist aber schon bald genervt, zum einen von den niederen Arbeiten, die sie machen soll, aber auch von Stephens Witzen, die gar nicht komisch sind. Darüber beklagt sie sich in einer Tour bei Eddie. Eddie wiederum passt das gar nicht und schüttet sein Herz bei Whitey aus, der ihm gesteht an Joys Entlassung nicht unschuldig zu sein. Whitey verspricht, die Sache wieder in Ordnung zu bringen, und sorgt dafür, dass Joys Nachfolgerin ihren Job von Duffy gefeuert wird. Im Cats-Kostüm bittet Joy Duffy, ihr den Job wieder zu geben und Duffy lässt sich erweichen...
Joy bereitet sich auf die Ankunft ihres Enkels vor, etwas zu übertrieben, wie Eddie findet, denn schon morgens um vier ist sie aktiv, um zu staubsaugen und Essen für die bevorstehende Babyparty zu kochen. Aber Eddie kann sie nicht bremsen und so klagt er mal wieder sein Leid bei Whitey. Whitey beschließt sich von einem Sammlerstück zu trennen, einem teueren Kinderwagen, den Joy für das Baby kaufen will, aber jenseits ihrer Preisklasse liegt. Whitey versucht damit zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Einerseits den künftigen Eltern eine Freude zu machen, anderseits von seinem Zwang alles sammeln zu müssen loszuwerden. Vergeblich.Ally kommt nicht damit klar, dass ihre Mutter mit allem übertreibt. Das Kinderzimmer wird mit Babykram so überhäuft, dass man sich nicht mehr darin bewegen kann. Doug erleidet gleichzeitig einen Rückfall in die Sitcomosis und Ally macht für ihn einen Termin bei Dr. Bialik aus. Dort trifft Doug auf zwei weitere Ensemblemitglieder aus der Serie Blossom, mit deren Hilfe Dr. Bialik ihm die Unterschiede der realen Welt und der Welt der Sitcom klarmachen will. Die beiden Schauspieler, Jenny von Oy und Michael Stoyanov sind aber viel zu sehr mit ihren eigenen Karriereproblemen beschäftigt, als dass sie ein Hilfe für Doug sein könnten. Fast schon vergeblich versucht Ally ihre Mutter davon abzubringen, sich so sehr in ihr Leben einzumischen, als Joy kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht und ihr dadurch klar wird, dass sie übertreibt, weil sie nicht damit klarkommt, dass bald ein Kind im Haus sein wird und sie nicht dessen Mutter ist...
Joy wundert sich, dass Whitey nicht in der Schule war und auch Eddie macht sich Sorgen. Während Ally glaubt, dass sie ihre Wehen bekommt, macht sich Eddie auf den Weg zu Whitey. Er trifft den Messie in seiner mit Krempel überfüllten Wohnung an und es geht Whitey auch gut. Er musste sich nur um seinen 93jährigen Onkel Rudolph kümmern, der gerade bei ihm eingezogen ist. Wegen seiner griesgrämigen und unverschämten Art ist Rudolph schon aus mehreren Altersheimen rausgeflogen. Rudolph beschimpft Whitey die ganze Zeit aufs Gröbste, äußert dann aber einen Wunsch, er möchte eine Geburtstagsparty feiern, da er nie im Leben eine hatte, aber bloß keine Überraschungsparty, denn laut Arzt könnten Überraschungen ihn umbringen. Whitey ergreift die Chance und lädt alle Kollegen und natürlich auch Eddie und dessen Familie ein, damit sie für Rudolph eine Überraschungsparty geben. Die erste Überraschung erlebt Eddie, als er los will, Joy aber noch nicht angezogen ist, weil sie sich nicht für ein Kleid entscheiden kann. Die zweite Überraschung erwartet ihn im Wohnzimmer, wo Ally und Doug verstecken spielen. Doug ist nicht zu finden und Ally erklärt ihrem Vater, je mehr er versucht, Doug zum Beenden des Spiels zu bewegen, desto mehr treibt ihn der Ehrgeiz nicht gefunden zu werden. Erst als Ally in Tränen ausbricht, weil sie ohne Doug fahren wollen, entdeckten sie ihn, da er immer mitheulen muss, wenn Ally weint. Die dritte Überraschung erleben sie auf der Überraschungsparty, weil sich Onkel Rudolph überhaupt nicht überraschen lässt und die Party ein schnelles Ende findet...
Eddies Buch über die Hindenburg ist endlich gedruckt worden und er bekommt die ersten Exemplare zugeschickt. Weil ein Kinderbuch daraus wurde, hat es die Form eines Zeppelins. Sein Ärger ist jedoch groß, als er feststellen muss, dass die Bücher zusätzlich mit einer Zuckerschicht überzogen wurden, damit die Kinder daran lecken können. Eddie beschwert sich bei seinem Verleger, aber Miles kann ihn davon überzeugen, dass es nur so zu einem Verkaufsrenner wird. Außerdem hat er bereits eine Büchersignierstunde für Eddie arrangiert, bei der auch die Kinderbuchautorin und Schauspielerin Jamie Lee Curtis anwesend sein wird. Doch gerade als Eddie und Joy zur Signierstunde aufbrechen wollen, setzen bei Ally die Wehen ein und sie müssen ihre Tochter ins Krankenhaus bringen. Zwar wollen alle bei der Geburt dabei sein, aber Doug kippt um und reißt dabei Eddie mit sich. Während die beiden nun lieber vor der Tür warten, treffen nach und nach Donna ein, die von Raj hergefahren wurde, Whitey und Duffy, sowie Dougs Vater George. Als das Baby endlich geboren ist, herrscht große Freude bei allen. Eddie ist sichtlich gerührt, als Ally und Doug verkünden, dass sie ihren Sohn Eddie nennen werden...
Während der Bestellung im Restaurant verbessert Joy die Aussprache der Kellnerin, da sie glaubt, dass diese das Wort Schubkarre falsch ausgesprochen hat. Obwohl sowohl Eddie, als auch Doug, versuchen Joy klarzumachen, dass der Fehler bei ihr liegt, glaubt sie ihnen nicht. Später gibt Joy zerknirscht zu, dass ihr der fehlende College-Abschluss zu schaffen macht, vor allem, da Allison nun kurz vor ihrem Abschluss steht. Sie erklärt Eddie, dass sie den Abschluss am Gemeindecollege in Abendkursen nachholen will.
Joy hat Geburtstag, aber Eddie hat diesen mal wieder total vergessen. Erst als er ein Telefonat mithört, wird es ihm klar und er kritzelt schnell etwas auf ein Stück Papier. Als Joy großzügig gratuliert, ahnt sie es bereits, er hat wieder nur einen so genannten Gutschein für sie mit irgendeinem Unsinn, den sie sowieso nie einlösen wird. Eddie versucht sie von der Aufrichtigkeit seiner Geschenke zu überzeugen und so fordert sie zu seinem Entsetzen die Einlösung der angesammelten Gutscheine ein.
Eddie hat sich eine Freisprechanlage in seinen Wagen bauen lassen und als er abends mit Joy unterwegs ist ruft Kenny an. Als Eddie betont, dass Joy neben ihm sitzt, bricht Kenny das Gespräch sofort ab. Joy fragt Eddie später, warum Eddie gesagt hat, dass sie neben ihm sitzt und wüsste gern, ob er etwas vor ihr verheimlichen will Eddie ist sich keiner Schuld bewusst und erklärt, dass es einfach nur der Höflichkeit halber gewesen ist. Joy bleibt jedoch misstrauisch und kündigt an in Zukunft sehr genau zu beobachten, was er da treibt.