Lieutenant Hardy und Lieutenant Karras bombardieren eine deutsche Erdölraffinerie - und werden dabei abgeschossen. Keinem alliierten Flugzeug ist es bis jetzt gelungen, die Anlage wirkungsvoll anzugreifen. Hogan, der die beiden Männer versteckt hält, weiß: Nur eine deutsche Maschine könnte die Männer an den Abwehrgeschützen täuschen. Um an ein deutsches Kampfflugzeug zu kommen, muß Hogan ganz tief in seine Trickkiste greifen. Den "Helden" glückt ein gewagter Coup.
Der naive Klink hat sich äußerst dusselig in eine Verschwörung zweier Ehrgeizlinge gegen General Burkhalter hineinziehen lassen. Aber noch ehe sie ihren Plan zur Absetzung Burkhalters durchführen können, taucht dieser im Stalag 13 auf - und läßt die drei Verschwörer kurzerhand verhaften. Auf sie wartet die Todesstrafe. Hogan aber braucht Klink für seine Pläne im Lager. Der "Held" muß den für ihn unentbehrlichen Kommandanten um jeden Preis vor der Exekution retten.
Myra arbeitet als Agentin in einer Untergrundorganisation. Als sie ein Treffen mit Hogan und drei seiner "Helden" verabredet, tappen diese Vier völlig ahnungslos in die raffinierte Falle: Myra arbeitet für die Gestapo. Doch die Gefangenen haben Glück im Unglück. Gestapo-Agent Major Hegel läßt mit sich reden: Für eine Million in Diamanten wäre er bereit zu schweigen. Schnell wird der Deal abgemacht. Bei der Übergabe hält Hogan schließlich ganz andere "Kügelchen" für Hegel bereit.
Hogan bekommt eine Aktentasche zugespielt, die eine Bombe für ein Attentat auf Hitler enthält. Als der deutsche General Stauffen, Mitglied des Widerstandes innerhalb der Wehrmacht, das Lager besucht, trägt er ein genaues Duplikat der Tasche bei sich. Unauffällig werden die Taschen ausgetauscht. Doch als Stauffen das Lager verläßt, stellt sich heraus, daß Feldwebel Schultz zufällig den Zeitzünder der Bombe aktiviert hat. Die "Helden" müssen unbedingt Stauffen retten.
General von Kattenhorn beabsichtigt, Stalag 13 zu einem Erholungszentrum für deutsche Offiziere zu machen. Gestapo-Oberst Feldkamp aber verfolgt ganz andere Pläne: Er will das Lager zu Verhörzwecken nutzen. Hogan, der wiederum das Lager für seine Pläne und Unternehmungen retten will, muß die beiden deutschen Offiziere gegeneinander ausspielen. Die "Helden" zetteln eine Aktion an, die in absolutem Chaos gipfelt - und wehren so die drohenden Veränderungen ab.
Carter und Newkirk versuchen, einen Gestapo-Offizier so zu beeinflussen, daß er ihnen einen alliierten Gefangenen übergibt - vergeblich. Als der Gefangene daraufhin in ein Hotel verlegt wird, arbeitet Hogan einen Plan aus: Während eines großen Festes in diesem Hotel soll der Mann befreit werden. Nun muß nur noch ein Anlaß für die Festivität gefunden werden. Eine Ordensverleihung zum Beispiel wäre die ideale Gelegenheit. Und so wird Feldwebel Schultz für Tapferkeit ausgezeichnet.
Vier Männer warten im Lager darauf, von Hogan durch den Fluchttunnel nach England geschmuggelt zu werden. Leider setzt ein undichtes Rohr den Nottunnel unter Wasser. Die "Helden" befürchten, daß Klink das Tunnelsystem entdeckt, wenn er nach dem Rohrbruch graben läßt. Klink muß wieder einmal getäuscht werden. Hogan versucht, die kleine Fontäne, die da aus dem Boden schießt, den Deutschen als Heilquelle zu verkaufen. Das Ergebnis dieses Manövers hätte er sich nicht träumen lassen.
Hogan und seine Männer sind an Klinks Codebuch gekommen. Die "Helden" wollen den Inhalt des Büchleins nach London funken, doch General Burkhalter schleicht ausgerechnet jetzt mit einem Signalsuchgerät im Lager herum. Um die Deutschen abzulenken, stellt Carter eine falsche Bombe her. Wie zu erwarten war, beauftragt Burkhalter Hogan mit dem Entschärfen - und verläßt solange das Lager. Womit die "Helden" nicht gerechnet haben: Es kommt ihnen eine echte Bombe dazwischen.
Im Stalag 13 soll eine neue Wunderwaffe getestet werden: ein funkgesteuerter Panzer, der den Alliierten hohe Verluste zufügen könnte. Hogan kann das Steuergerät entfernen, um es zu fotografieren. Da wird eine Demonstration der Waffe für General Burkhalter angekündigt. LeBeau klettert in den Panzer und führt die Funkbefehle aus. Hinter einer Baracke klettert LeBeau schließlich heraus, und Carter plaziert im Panzer Dynamit. Nun verhält sich die Waffe etwas wunderlich.
Die Agentin "Tiger" soll Hogan und seinen Männern bei einer Operation behilflich sein. Doch dann wird sie von der Gestapo enttarnt, verhaftet und zum Verhör nach Paris gebracht. Da trifft es sich gut, daß Klink und Schultz ihren Urlaub in der Stadt an der Seine verbringen. Hogan und LeBeau verstecken sich in deren Wagen. "Tigers" Hinweis führt sie zu der russischen Agentin Marya, die überglücklich ist, Hogan helfen zu können - zu einem bestimmten Preis natürlich.
Hogan und LeBeau sind in Paris, um die Agentin "Tiger" zu befreien, die der Gestapo in die Hände gefallen ist. Dazu brauchen sie die Hilfe der russischen Agentin Marya, die einen Schauspieler anheuert. Dieser spielt Heinrich Himmler, und vor diesem Nazi-Bonzen hat Gestapo-Oberst Backschneider mehr als Angst. Backschneider wird dazu verdonnert, dem falschen Himmler die Agentin "Tiger" zum Verhör auszuliefern. Wieder einmal glückt den "Helden" ein genialer Coup.
Ein neuer Auftrag für die "Helden" um Schlitzohr Hogan: Sie sollen dem deutschen Major Stern die Pläne einer Befestigungsanlage stehlen und den Alliierten in die Hände spielen. Es gelingt ihnen, die Pläne zu fotografieren. Doch dann wird der Kurier, der den Film aus dem Lager schaffen soll, entdeckt und verhaftet. Nun liefert Carter sein Meisterstück: Als "Führer" Adolf Hitler stattet er dem Lager einen Überraschungsbesuch ab - und kann schließlich den Film weiterleiten.
Angeber Klink meldet sich freiwillig an die russische Front. Das ist Hogan und seinen "Helden" gar nicht recht. Sie brauchen den Tölpel im Lager. Sie zweifeln, ob sich Klinks Nachfolger ebenso leicht reinlegen läßt. Auch Klink kommt zur Besinnung, als schließlich die Tauglichkeitsprüfung bevorsteht. Doch alle Versuche von Hogan und seinen Männern, Klink als körperliches Wrack erscheinen zu lassen, sind vergeblich: Der Arzt erklärt Klink fronttauglich - da er immerhin noch atmet.
Weil Klink ständig mit der gewaltigen Überlegenheit der Deutschen prahlt, beschließen Hogan und seine "Helden", ihm mit Hilfe Londons eine Falle zu stellen: Ein verlassenes Lagerhaus wird mit Flakgeschützen bestückt, britische Kampfflugzeuge werden bereitgestellt. Dann läßt man bei Klink durchsickern, daß es sich bei dem Gebäude um eine kriegswichtige Fabrik der Engländer handelt. Klink will mehr wissen und schnappt sich Carter, der ausgewählt wurde, um zu "singen".
Durch einen Trick erfährt General Burkhalter, daß jemand in Stalag 13 Nachrichten an die Alliierten weitergibt. Er schleust Lieutenant Crandall, einen Spion, bei den Gefangenen ein. Doch Hogan schöpft Verdacht und kann Crandall entlarven. Und nun beginnt die Aktion Gegenspionage. Die "Helden" benutzen Crandall, um Burkhalters Verdacht auf einen deutschen Offizier zu lenken. Als der Coup klappt, zwingen sie Crandall mit vorgehaltener Pistole zur Flucht.
General Burkhalter will Hermann Göring zu dessen Geburtstag etwas Besonderes präsentieren - und requiriert kurzerhand einen Manet aus dem Louvre. Um das Bild zu retten, hecken die "Helden" einen raffinierten Plan aus: LeBeau stiehlt das Bild aus Klinks Büro. Anschließend übertölpeln sie Klink, der aus Angst vor dem General erlaubt, daß Hogan in Paris eine Fälschung des Gemäldes anfertigen läßt. Doch Burkhalter riecht Lunte - er hält das ihm präsentierte Bild für eine Fälschung.
Der amerikanische General Barton wird von der Abwehr abgeschossen und in Stalag 13 festgehalten. Hogan hat Order, dem General zur Flucht zu verhelfen. Doch die strenge Bewachung des hochrangigen Offiziers durch die Deutschen macht dies unmöglich. Hogan sieht keine andere Möglichkeit, als einen raffinierten Austausch zu arrangieren: Die "Helden" entführen den deutschen General von Heinke - und dann läuft ein atemberaubendes, getürktes Austauschprogramm ab.
Die Alliierten haben 100.000 DM ins Lager geschmuggelt. Damit sollen Hogan und seine Männer von einem gewissen Strasser eine Karte mit Ortsangaben deutscher Raketenabschußrampen kaufen. Als Klink überraschend in der Baracke auftaucht, verstecken die "Helden" das Geld im Ofen. Als der Kommandant Schultzes Urlaubsschein anzündet und in den Ofen steckt, verbrennt das ganze Geld. Um das Unternehmen zu retten und an die Karte zu kommen, hilft nur noch ein gut durchgeführter Bankraub.
Der brutale und grausame SS-Offizier Deutsch hält in der Nähe von Stalag 13 ein Manöver ab. Deutsch macht sich einen Spaß daraus, die Gefangenen in Angst und Schrecken zu versetzen, indem er Übungsgranaten unter sie werfen läßt. Hogan beschließt, unter die Übungsmunition für das Manöver richtige Munition zu mischen. Als am nächsten Tag eine scharfe Granate auf Deutschs Befehlsstand geschleudert wird, sind das Manöver und Deutschs grausame Späße blitzschnell zu Ende.
Die französische Untergrundagentin Dr. Suzanne Lechay will eine Anlage der Deutschen zur Herstellung von synthetischem Benzin zerstören. Hogan scheint ihr Plan zu riskant: Dr. Lechay will sich von den Deutschen gefangennehmen lassen. Sie glaubt, daß die Deutschen die namhafte Wissenschaftlerin dann sicher in diesem Labor einsetzen werden. Doch die Gestapo durchkreuzt den raffinierten Plan. Dr. Lechay wird abgeholt - und nun müssen Hogan und seine Männer schnell handeln.
Eine deutsche Geschützfabrik rekrutiert ein paar Männer aus dem Stalag 13. Auch Hogan und seinen Männern gelingt es durch einen Trick, in dieser Fabrik im Schichtbetrieb zu arbeiten. Ihr Ziel ist es natürlich, die Produktion zu sabotieren. Sie sorgen dafür, daß die Geschützrohre fehlerhaft produziert werden - die Rohre sind nicht hohl! Aber dann werden die "Helden der Arbeit" von einer Ankündigung überrascht: Vorarbeiter Müller alias Newkirk wird zur Wehrmacht einberufen.
Agentin 'Tiger' braucht Hogans Hilfe bei einem schier unmöglichen Auftrag: Einer der Geldgeber des Dritten Reiches, Wolfgang Brauner, ist übergelaufen. Weil ihm die Gestapo hart auf den Fersen sitzt, muß der Mann aus Deutschland rausgeschmuggelt werden. Hogans Plan sieht vor, Brauner vorerst im Stalag 13 zu verstecken. Als Adolf Hitler verkleidet kommt der Überläufer ins Lager. Doch als auch hier die Gestapo auftaucht, muß der Plan geändert werden. Da trifft es sich gut, daß Brauner ohne Bart Schultz ziemlich ähnlich sieht ...
Mit einem gemeinen Trick will Major Hochstetter von einem französischen Gefangenen den Standort seiner Einheit herausbekommen: Er dichtet der Verlobten des Gefangenen ein Verhältnis mit deutschen Offizieren an. Damit der Mutlose nicht umfällt, läßt Hogan dessen Verlobte ins Lager bringen. Und nun wird eine Hochzeitsfeier aufgeführt, die es in sich hat. Als Hochstetter sein Verhör fortsetzen will, erlebt er eine Überraschung ...
Hogans Kontaktperson zum Untergrund in Heidelberg benötigt dringend Ersatzteile für ein Funkgerät. Da trifft es sich, daß Feldwebel Schultz verkündet, er fahre in den Urlaub - nach Heidelberg. Hogan bittet Schultz, einer Freundin einen Blumenstock, in dem die Ersatzteile versteckt sind, zu überbringen. Schultz willigt ein. Doch als Frau Schultz ihren Mann abholt und dieser Blumen für eine andere Frau bei sich hat, ist Zoff angesagt ...
Mit einem gemeinen Trick will Major Hochstetter von einem französischen Gefangenen den Standort seiner Einheit herausbekommen: Er dichtet der Verlobten des Gefangenen ein Verhältnis mit deutschen Offizieren an. Damit der Mutlose nicht umfällt, läßt Hogan dessen Verlobte ins Lager bringen. Und nun wird eine Hochzeitsfeier aufgeführt, die es in sich hat. Als Hochstetter sein Verhör fortsetzen will, erlebt er eine Überraschung ...
Eine Voraussetzung für Hogans Arbeit war immer, daß nie ein Ausbruchsversuch unternommen worden war. Klink ist stolz auf seinen 'Rekord'. Doch nun kommt der britische Entfesselungskünstler Malcolm Flood als Gefangener ins Stalag 13. Der will natürlich abhauen, und das würde Hogans bevorstehendes Treffen mit einem Untergrundagenten gefährden. Doch Flood überrascht nicht nur die Gestapo ...
Die Deutschen errichten in der Nähe von Stalag 13 einen Funkturm, der unbedingt zerstört werden muß. Doch Hogan hat ein Problem: Da Klink für den Turm verantwortlich ist, würde ihn eine Sprengung sein Amt kosten. Also muß General Burkhalter dazu gebracht werden, Klink öffentlich für unschuldig an der Sabotage zu erklären. Dazu eignen sich ein paar kompromittierende Fotos ganz gut ...
Schlechte Zeiten für Kommandant Klink und seine Gefangenen im Stalag 13: Ein neuer Feldwebel namens Franks, der als 'Disziplinierungsmaschine' verschrien ist, soll das Lager auf Vordermann bringen. Auch die 'Helden' bekommen Franks' neue Sicherheitsmaßnahmen kräftig zu spüren. Als Franks schließlich noch damit droht, Klink an die russische Front zu versetzen, nehmen sich Hogan und seine Mannen des Problems an - die nächste Lagerbesichtigung durch den Generalinspekteur entwickelt sich zu einem wahren Fiasko für Franks ...
Der übergelaufene Deutsche Baron von Auckburg will während einer Party Hogan die Pläne des Unternehmens 'Wasserjungfer' übergeben. Doch die Deutschen bekommen von dem Übergabetermin Wind. Auf der Party hält Baron von Auckburg Klink für Hogan; die Information wird in seinem Mantel versteckt. Jetzt gilt es, an Klinks Mantel heranzukommen, ohne Aufmerksamkeit zu erregen ...
Der Untergrundagent Pierre hat Hogan einige wichtige Dokumente ins Lager gebracht. Beim Versuch, Stalag 13 wieder zu verlassen, wird er festgenommen und als Spion gefangengesetzt. Hogan muß Pierre und die Papiere unbedingt aus dem Lager schaffen. Er redet Klink ein, daß jemand versuchen wird, ihn zu ermorden. Und tatsächlich, einige Male entgeht Klink nur knapp einem Anschlag. Nur zu gerne ist Klink bereit, mit Hogan die Uniform zu tauschen ...