Die Hofbräu-Bierstube ist eine wichtige Kontaktadresse für beide Seiten. Während die Kellnerin Maria (Doris Singleton) für die Untergrundorganisation arbeitet, klüngeln der Besitzer Hermann (Lou Krugman) und die Gestapo ihre Geschäfte aus. Als Gestapo-Major Kiegel (Gavin MacLeod) und der Bierstubenbesitzer eine illegale Finanz-transaktion austüfteln, platzt Feldwebel Schultz herein. Kiegel ordnet sofort Schultzens Versetzung an die Ostfront ab. Hogan weiß, daß seine Arbeit ohne den tölpelhaften Feldwebel gefährdet ist. Also muß ein Plan zur Operation 'Schultzie an die Front - Nein danke!' ausgeführt werden ...
Untergrundagent Major Lutz konnte den Deutschen ein wertvolles Funkgerät entwenden. Nun aber kann er nicht aus Deutschland hinaus. Hogan legt für Oberst Klink und General Burkhalter einen Köder aus. Lutz wird ins Stalag 13 verlegt. Zwar bekommt er einen Gestapo-Bewacher mit. Für die "Helden" kein Problem: Nach einigen Experimenten bleibt von Lutz nur noch eine verschmorte Uniform übrig. Die Deutschen sind überzeugt, daß ihr prominenter Gefangener tot ist.
Hogan soll zu einem Treffen der Untergrundgruppe. Ausgerechnet jetzt kündigt Feldwebel Schultz verschärfte Kontrollen an. Statt Hogan schleicht sich Newkirk aus dem Lager - und wird prompt verhaftet. Das einberufene Treffen der Widerstandsgruppe war eine Falle der Gestapo. Nun schleusen die Deutschen ihrerseits die Agentin Myra ins Lager ein: Sie soll Hogan und seinen Männern eine Falle stellen. Die aber kommen der schönen Agentin bald auf die Schliche.
Neuer Auftrag für Hogan: Er soll eine Kugellagerfabrik in die Luft zu sprengen. In letzter Sekunde werden die Befehle von einem mysteriösen Colonel X aufgehoben. Hogan forscht der Sache nach - und macht eine schreckliche Entdeckung: Colonel X ist niemand anderer als Colonel Crittendon. Mit diesem Blindgänger hatte er schon einmal zu tun. Colonel X ist nicht nur eine Gefahr für sich selbst. Schließlich fordert er Hogan auf, Stalag 16 anzugreifen.
Mit Zeitbomben versuchen Hogans Männer, in einer Nacht zwei Brücken gleichzeitig in die Luft zu jagen. Dabei baut Carter Mist. Auf dem Rückweg verliert er auch noch einen Knopf. Major Hochstetter und seine Vernehmungsgruppe von der Gestapo kommt ins Lager. Hochstetter brüstet sich damit, innerhalb einer Stunde jeden Mann zum Sprechen zu bringen. Die Vernehmungsgruppe besteht aus drei wunderschönen Frauen. Manchem "Helden" laufen Herz und Mund über.
Wieder einmal haben die "Helden" es geschafft: Sie konnten Fotos von ganz geheimen Wunderaffen der Deutschen knipsen. Der Film soll Agentin Rumpelstilzchen übergeben werden. Oberst Klink bekommt Wind von der Sache. Er läßt das Lager auf den Kopf stellen. Hogan versteckt den Film in einem Knochen. Diesen überläßt er dann seinem zugelaufenen Hund. Und der macht, was Hunde mit Knochen so machen - er vergräbt ihn.
Hogan und seine "Helden" bekommen einen Auftrag: Sie sollen eine kriegswichtige Raffinerie der Deutschen zerstören. Keine einfache Angelegenheit: General von Treger hat sein Hauptquartier in Stalag 13 aufgeschlagen hat. Und unter seinem Kommando steht die Anlage. Der Abend des Anschlags: Von Treger besteht bei Abendessen und Bridgespiel auf der Gesellschaft von Hogan und Klink. Ein langwirkendes Betäubungsmittel ist die letzte Hoffnung der "Helden".
Im Hauptquartier der Luftwaffe werden Anstreicher für Malerarbeiten gesucht. Weil der "größte Anstreicher aller Zeiten" gerade Krieg führt, melden sich Hogan und seine Männer. Sie nutzen den Einsatz, um eine Wanze zu plazieren. So erfahren sie, daß Major Vogel im Besitz einer wertvollen Karte ist. In ihr sind sämtliche Stationierungsorte der Kampfflugzeuge eingetragen. Die Karte ist für die Alliierten von großem Wert. Die "Anstreicher" gehen die Karte mopsen.
Agentin Heidi muß nach London fliehen. Hogan kümmert sich um die "Reiseformalitäten". Dabei macht er eine Entdeckung: Heidi soll eine Doppelagentin sein. Sie taucht im Lager mit dem deutschen Rüstungsfabrikanten Otto von Krubner auf. Der Verdacht bekommt neue Nahrung. Sie muß beweisen, auf wessen Seite sie wirklich steht. Deshalb nennt Heidi Hogan den Standort einer neuen Munitionsfabrik - und begibt sich damit in akute Gefahr.
Hogan und seine Männer retten dem amerikanischen Kriegsberichterstatter Walter Hobson das Leben. Anschließend schicken sie ihn nach Hause zurück. Der dankbare Mann veröffentlicht daraufhin einen Bericht - und singt ein Loblied auf die "Helden". Hobson nennt keine Namen. Trotzdem hat Major Hofstetter den Verdacht, daß Hogan und seine Männer gemeint sind. Und das macht deren nächsten Auftrag nicht gerade leichter.
Decker ist ein deutscher Spion im Nachrichtendienst der Alliierten. Mit einer Aktentasche wertvollster Informationen konnte er aus London entkommen. Nun soll Hogan verhindern, daß Decker die Tasche der Gestapo in Berlin übergibt. Die "Helden" tüfteln einen raffinierten Plan aus. Tatsächlich gelingt der Coup. Dann taucht unerwartet die Gestapo auf. Jetzt wird die Sache schwierig: Die Gestapo hält Hogan für Decker. Mit Coolness und Schlitzohrigkeit kann sich Hogan retten.
Hogan bekommt einen heiklen Auftrag: Er soll den genauen Ort des Luftwaffenstützpunkts in der Nähe von Stalag 13 herausbekommen. Dort ist der berühmte Pilot des 1. Weltkrieges, der "Blaue Baron", stationiert. Dies will Hogan ausnutzen: Er überredet Klink zu einer Party - mit dem "Blauen Baron" als Ehrengast. Danach will man dem berühmten Gast nach Hause folgen. Doch der "Blaue Baron" amüsiert sich so gut, daß er gar nicht mehr gehen will.
Anordnung von Major Hochstetter und General Burkhalter: Hauptmann Herber von der Gestapo soll Colonel Klink überwachen. Klink wird verdächtigt, an Sabotageanschlägen beteiligt zu sein. Damit ist Hogans Arbeit gefährdet. Um sie weiterhin ungehindert betreiben zu können, muß Hogan Klink ein Alibi verschaffen. Er beschließt, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Das Alibi für Klink soll zugleich den Gestapo-Hauptmann belasten.
LeBeau ist ein genialer Coup gelungen: In einem nahegelegenen Labor wurde eine neuartige Magnetmine entwickelt. LeBeau konnte von der Mine Fotos beschaffen. Leider sind darauf keine Einzelheiten zu erkennen. Um an die Blaupausen zu kommen, müssen sich die "Helden" in das Labor einschleichen. Das Hineinkommen ist bei dieser Angelegenheit noch die einfachere Übung. Wie aber mit den Blaupausen entkommen? Hogan und seine Männer greifen in ihre berühmte Trickkiste.
Untergrundorganisator Hans Wagner ist den Feinden in die Falle gegangen. Er muß unbedingt befreit werden. Hogans Plan ist einfach: Er will General Burkhalter kidnappen und gegen Wagner austauschen. Wagners Bruder Karl ist mit von der Partie. Karl verwechselt Burkhalter mit Klink - und entführt diesen. Die Konsequenz: Burkhalter und Hochstetter lehnen es entschieden ab, den wichtigen Wagner gegen einen Niemand wie Klink auszutauschen.
Leslie Smythe-Beddoes ist ein britischer Überläufer. Er arbeitet für das Propagandaministerium der Deutschen. Hogan erhält aus London den Befehl, den Verräter auszuschalten. Zu seiner Überraschung muß der "Held" feststellen, daß Leslie eine Frau ist. Statt sie zu töten, will er sie öffentlich diskreditieren. Er spielt Leslie einen Überläufer vor und wird von ihr zu ihrer Propagandasendung eingeladen. Was er dort von sich gibt, gefällt den Deutschen gar nicht.
Hedy von Behler ist die Tochter eines deutschen Generals. Trotzdem arbeitet Hedy mit den Alliierten zusammen. Sie läßt Hogan eine wichtige Nachricht zukommen: Im Safe ihres Vaters befinden sich die Pläne für das "Unternehmen Hannibal". Ein Unternehmen, das für die Deutschen von allerhöchster Bedeutung ist. Hedy sorgt zudem dafür, daß Hogan während eines Festes Zugang zum Safe bekommt. Doch dann erscheint Oberst Klink auf dem Fest.
Endlich hat Oberst Klink den Dreh gefunden, wie er Colonel Hogan aushorchen kann: Er benutzt eine äußerst attraktive Baronin als Köder. Er wird dafür sorgen, daß Hogan die Baronin besuchen kann. Doch dann schöpft Hogan Verdacht. Man macht es ihm gar zu leicht, aus dem Lager auszubüxen. Nun dreht er den Spieß um: Der "Held" benutzt seinerseits das Rendezvous, um der Gestapo falsche Informationen unterzujubeln. Die "Besuchsmöglichkeiten" werden wieder eingeschränkt.
Die "Helden" versuchen, einen Munitionszug in die Luft zu sprengen. Dabei werden sie von einer deutschen Patrouille gestört. Die Gleise sind schon vermint, nur der Zünder müßte noch angebracht werden. Weil aber ein Besuch General Burkhalters bevorsteht, wurden die Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Doch Burkhalter bringt seine Schwester Gertrude mit. Die will endlich Klink zum Ehemann bekommen. Hogan arrangiert ein Rendezvous, bei dem mehrere Bomben hochgehen.
Fünf Kurzwellenradios müssen der Untergrundorganisation in Frankreich gebracht werden. Eine gute Gelegenheit für den Transport wäre die bevorstehende Heirat von Graf von Heffernick mit Marlene Schneider. Doch da ist ein Problem: Marlene ist Klinks alte Flamme - und alte Liebe rostet nicht. Hogan redet Klink ein, daß von Heffernick ihn an die Ostfront schicken wird. Klink läßt sich auf einen Deal ein. Mit seiner Hilfe können die "Helden" die Radios im Wagen des Grafen verstecken.
Major Zimmer ist ein Agent der Alliierten. Er soll in ein Krankenhaus gebracht werden. Dort will Hogan Kontakt mit ihm aufnehmen. Doch ohne Klink besteht für die Gefangenen keine Möglichkeit, in die Klinik hineinzukommen. Die "Helden" manipulieren Klinks Motorrad. Anschließend dürfen sie ihn im Krankenhaus besuchen. Doch zu ihrem und Klinks Pech ist Major Zimmer noch nicht hierher verlegt worden. Klinks Aufenthalt in der Klinik muß unbedingt verlängert werden.
Munitionskisten sollen an vier verschiedene Orte geliefert werden. Ein enormer Aufwand. General Burkhalter aber will die Kosten für das Lager verringern. Das machen sich die "Helden" zunutze: Carter arbeitet einen Plan aus, den er Klink dann als dessen eigene Idee verkauft. Der Plan bringt eine erhebliche Einsparung: Er sieht vor, den ganzen Nachschub aller Stalags der Gegend über das Stalag 13 laufen zu lassen. Wenig später sind die Untergrundtruppen mit allem bestens versorgt.
Die schöne Marya ist wieder da. Diesmal ist sie in Begleitung des deutschen Generals von Rauscher. Von Rauscher überwacht den Test einer neuen deutschen Superwaffe. Auf Maryas Vorschlag soll Hogan den Tests beiwohnen. Danach kann er den Alliierten von der furchtbaren Effektivität der Waffe berichten. Aber Hogan hat natürlich ein anderes Interesse: Er will die Waffe zerstören. Die Gelegenheit ist günstig. Und das wäre auf jeden Fall auch eine gute Nachricht für die Alliierten.
Hogan erhält aus London einen brisanten Auftrag: Der "Held" soll eine neue Erfindung zerstören. Dabei handelt es sich um ein mobiles Radargerät. Außerdem soll er nach Möglichkeit dessen Erfinderin aufstöbern. Die schöne Lady Stanford ist Britin. Man hat den dringenden Verdacht, daß sie eine Verräterin ist und mit den Deutschen zusammenarbeitet. Hogan schafft es tatsächlich, mit Lady Stanford in Kontakt zu kommen. Doch er wird prompt von ihr an die Gestapo verraten.
Major Bonacelli ist Hogans Kontaktmann in Italien. Nun ist Bonacelli vor der Gestapo auf der Flucht. Er versucht, sich in die Schweiz zu retten. Auf seinem Weg dorthin macht der Major einen Abstecher ins Stalag 13. Hogan kann ihn zu einem letzten Auftrag überreden. Ein schwerer Fehler. Denn plötzlich taucht Major Hochstetter im Lager auf. Er ist es, der Bonacelli auf den Fersen ist. Die "Helden" müssen sich etwas einfallen lassen - und zwar schnell.
Beim Fegen des Hofes kann Le Beau ein Gespräch zwischen Major Hochstetter und Oberst Klink belauschen. Es geht um ein Munitionsdepot, das gegen alliierte Bomber nicht mehr geschützt sei. Die "Helden" beschließen, das Depot Hogan zum Geburtstag zu schenken. Mit anderen Worten, es zu sprengen. London hat in der Zwischenzeit erfahren, daß die Gestapo Hogan und seinen Männern eine Falle stellen will. Alle Sabotageakte sind in nächster Zeit zu unterlassen.