LeBeau erhält über die schöne Widerstandskämpferin Marie eine Botschaft Charles De Gaulles: Der General ruft alle freien Franzosen auf, sich ihm anzuschließen und nach London zu kommen. Doch leider ist LeBeau im Augenblick völlig unabkömmlich: Weil Klink um jeden Preis befördert werden möchte, verwöhnt er seinen vorgesetzten General Wexler mit den raffiniertesten Gerichten - des Kochkünstlers LeBeau.
Die Gestapo fordert mitten in der Nacht zwei von Klinks Männern: Feldwebel Holz wird sofort erschossen. Der andere, Hauptmann Karl Metzler, hat gerade Urlaub. Hogan will wissen, worum sich die ganze Angelegenheit dreht. Er forscht ein wenig nach. Schließlich findet er Metzler. Doch dieser läßt sich von der Gefahr, in der er schwebt, nicht so leicht überzeugen. Hogan muß in seine Trickkiste greifen.
Hogan steckt in Schwierigkeiten: Er muß unbedingt drei Militärkarten aus dem Lager schmuggeln. Doch der Fluchttunnel ist eingestürzt. Nun überzeugt er Klink, daß er ein großartiger Maler sei. Zusammen fahren sie zu einer Kunsthandlung in der Stadt. Hinter der Leinwand der Gemälde hat Hogan die Karten versteckt. Der Plan scheint aufzugehen. Doch dann will sich Klink nicht von seinem dritten Meisterwerk trennen.
Der Brite Sir Charles Chitterly ist ein Verräter. Er springt mit dem Fallschirm über Stalag 13 ab und läßt Klink seine Ankunft nach Berlin melden. Hitler will seine rechte Hand, General von Schlomm, zum Treffen mit Chitterly schicken. Der Verräter sieht Colonel Crittendon sehr ähnlich. Hogan beschließt, Chitterly durch diesen zu ersetzen. In diesem Augenblick taucht Lady Chitterly auf.
Mit Hilfe Lady Chitterlys kann Hogan Hitler mit dem falschen Chitterly täuschen. Durch einen Coup der ausgebufften "Helden" können die Alliierten schließlich sogar einige deutsche Schiffe versenken. Und nachdem die Lady das Lager verlassen hat, läßt Hogan auch den gefangenen Verräter wieder frei - innerhalb des Lagers, wo er sofort von den Deutschen wegen Hochverrats verhaftet wird.
Diesmal scheint die Gestapo am Ziel: Man hat den alten Tunnel entdeckt. Die Deutschen stecken Hogan in die Arrestzelle. Es kommt noch schlimmer: Major Strauß will das Stalag 13 übernehmen. Klink und Schultz wird der Major an die Ostfront schicken. Damit wäre die Arbeit der "Helden" gefährdet. Doch Hogan gibt nicht auf. Aus der Zelle leitet er das gemeinsame Ziel: Stalag 13 von der Gestapo zu befreien.
Ein Kurier der Untergrundorganisation muß aus dem Lager geschmuggelt werden. Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt wird Schultz zum Lagerkommandanten ernannt. Und diese Macht steigt ihm zu Kopf. Mit seinen neuen Maßnahmen gefährdet er die Pläne der "Helden". Hogan kann Klink von der Notwendigkeit einer Zusammenarbeit überzeugen. Keine leichte Aufgabe, den guten Schultz wieder zu entmachten.
Die "Helden" haben den neuen Gefangenen in ihrer Baracke genau unter die Lupe genommen. Trotzdem sind sie auf ihn hereingefallen. Captain James Martin ist ein Spion. Als sie ihm schließlich durch einen Fehler der Deutschen auf die Schliche kommen, scheint es schon zu spät zu sein: Captain James Martin kennt bereits alle Einzelheiten des nächsten Coups der "Helden". Deren Tricks aber kennt er nicht.
Den "Helden" wird erlaubt, Nachrichten an zu Hause auf eine Platte aufzunehmen. Hogan nutzt die Gelegenheit, eine geheime Sitzung der Luftwaffe im Stalag 13 aufzunehmen. Fast ruiniert Klink den schönen Plan: Er besteht darauf, daß auch ein Geigenspiel aufgezeichnet werden müsse. Hogan läßt nur das Gehäuse des Gerätes zum Geigenspiel bringen. Doch dann gibt es ein Problem: Klink will die Aufnahme vorher abhören.
In den Arrestzellen von Stalag 13 lagert Dynamit. Es soll nachts mit Lastwagen weiterbefördert und vergraben werden. Im Falle einer Invasion der Alliierten kommt es dann zum Einsatz. Die "Helden" versuchen nun, an die Pläne zu kommen, auf denen die unterirdischen Lagerplätze verzeichnet sind. Dabei kommen Rauchbomben, die hübsche Elsa und der als Feuerwehrhauptmann verkleidete Carter zum Einsatz.
Die Untergrundagentin "Tiger" wird von der Gestapo gefangengehalten. Hogan will die Agentin befreien. Doch London ist dagegen, das Unternehmen scheint zu gefährlich. Aber "Tiger" hat Hogan einmal das Leben gerettet; der "Held" fühlt sich verpflichtet. Er mißachtet den Befehl aus London. Als die Agentin nach Berlin überführt wird, starten Hogans Männer eines ihrer wahnwitzigen Unternehmen.
Hogan und seine Männer sollen wichtige Informationen über eine Raketenfabrik weitergeben. Ein Peilwagen der Gestapo macht die Kontaktaufnahme mit London unmöglich. Die "Helden" brauchen einen fahrbaren Sender. Sie beschließen, in Klinks Wagen ein Funkgerät einzubauen. Als Klink ein Rendezvous in Hamburg hat, manipulieren sie die Bremsen seines Wagens - um sie dann schnellstens zu "reparieren".
Die "Helden" haben es auf ein neuartiges Anti-Radargerät der Deutschen abgesehen. Sie machen sich eine Schwäche Klinks zunutze: Dieser glaubt nämlich an Wahrsagerei. Also überzeugt Hogan Klink davon, daß LeBeau Zigeunerblut in seinen Adern hat. Fortan befolgt Klink alle Voraussagen seines "persönlichen" Wahrsagers vor allem als dieser vor einem bevorstehenden Angriff der Alliierten warnt.
Drei Gestapo-Leute kommen zu Hogan. Sie wollen zu den Alliierten überlaufen. Zum Beweis ihrer Loyalität bieten sie ihm fünf Flaschen mit schwerem Wasser aus der Atomforschung der Deutschen an. Inzwischen hat Major Hofstetter von den Überläufern erfahren. Er kommt persönlich ins Stalag 13. Und genau dies machen sich Hogan und seine Männer zunutze, um die drei Überläufer aus dem Lager zu schleusen.
General Burkhalter erpreßt Hogan: Hogan soll das neue amerikanische Kampfflugzeug P-51 aus England hierherbeordern und den Deutschen übergeben. Ist er dazu nicht bereit, werden seine Männer sterben. Ihm selbst winkt nach überstandener Aktion eine Belohnung von einer Million Dollar. Selbstverständlich geht Hogan auf den Deal ein. Ebenso klar ist, daß er Burkhalter und die "Krauts" hereinlegt.
Zwei amerikanische Flieger werden ins Stalag 13 gebracht. Major Martin, einer der beiden, ist der deutsche Spion Hans Strasser. Er fordert von Klink einen Wagen, um der Gestapo die Invasionspläne der Alliierten zu überbringen. Hogan und seine Männer belauschen das Gespräch. Raffiniert machen sie Strassers Geschichte unglaubwürdig. Da stürmt der zweite Gefangene herein - und behauptet, Strasser zu sein.
Die Alliierten haben für den verletzten Leiter der Untergrundorganisation, Oskar Danzig, Penicillin abgeworfen. Die Gestapo sucht Danzig. Deshalb können die "Helden" das Medikament nicht zu dem Verletzten bringen. Da trifft es sich, daß die Frauen der Generäle im Stalag 13 eine Teeparty veranstalten. Newkirk nimmt in Verkleidung daran teil, um danach mit den Damen das Lager verlassen zu können.
Keine einfache Sache: Hogan will Einblick in geheime Papiere und der deutsche Oberst Becker will sie ihm gewähren. Unter einer Bedingung: Er verlangt, im Gegenzug Klinks Posten im Stalag 13 zu bekommen. Das bedeutet wiederum, Klink müßte an Beckers bisherige Stelle versetzt werden. Die Frage lautet: Wie kann man Klink dazu bringen, sich freiwillig an die Ostfront zu melden? Nicht einfach.
Die Gestapo hat den Spion Oberst Hauptmann hochgehen lassen. Nun bietet Hogan für dessen Freiheit hochgeheimes und kriegswichtiges Material. Natürlich versucht Hogan alles, um den für ihn so wichtigen Informanten zu retten. Doch General Burkhalter hat vorgesorgt: Damit Hauptmann nicht auch nur die geringste Chance hat, bekommt er Klink als Verteidiger. Eine harte Nuß für die "Helden".
Die russische Spionin Marya kommt mit dem deutschen Raketenforscher Dr. von Bornemann ins Stalag 13. Dessen Rakete ist vom Kurs abgewichen und verlorengegangen. Hogan hat die Rakete im Wald gefunden, sie aber liegenlassen. Er verrät Marya das Versteck. Sie läßt von Bornemann die Rakete ins Lager schaffen. Marya und Hogan wollen das Ding stehlen. Doch wohin damit: nach London oder nach Moskau?
Gertrude ist wieder da. General Burkhalters Schwester hat sich mit Major Karp verlobt. Karp wird zu Klinks Adjutant ernannt. Er verschärft die Sicherheitsmaßnahmen, was Hogan nicht in den Kram paßt: Er muß einen amerikanischen General nach London schleusen. Die hübsche Karen wird auf Karp angesetzt. Die Folge: Karp findet sich an der Ostfront wieder, und Klink gerät wieder in Gertrudes Visier.
Jetzt wird's eng für "Held" Hogan. Der Gestapo-Major Pruhst behauptet, der Gefangene Hogan sei für alle Sabotageaktionen in der Gegend verantwortlich. Und er hat einen untrüglichen Beweis: Ein Foto zeigt Hogan bei der Sprengung einer Brücke. Hogan hat nur eine einzige Chance: Er muß Pruhst überzeugen, daß der Mann auf dem Foto ein Doppelgänger ist. Ein tiefer Griff in die Trickkiste ist nötig.
General Strommbergers 3. Panzerdivision ist unterwegs in Richtung Hoffsteinpaß. Ein Luftangriff der Alliierten ist zu vereiteln. Hogan und sein Team versuchen, die Panzer aufzuhalten. Strommberger braucht Gefangene aus dem Stalag 13, die die Straßen freischaufeln müssen. Hogan meldet sich freiwillig. Dynamit, Musikinstrumente und der böse Schnupfen Klinks helfen den "Helden" bei ihrem Vorhaben.
Hogan soll drei neuartige Raketen-Startrampen unschädlich machen. Eine davon steht im Stalag 13. Die Umgebung wird schwer bewacht. Es scheint unmöglich, an die Startrampen heranzukommen. Doch in der hübschen Agentin Lily Frankel bekommen die "Helden" tatkräftige Unterstützung. Als eine der Raketen auf England abgefeuert wird, manipulieren die Männer den Kurs. Neues Ziel: General Burkhalters Haus.