Mittels eines künstlichen Wirbelsturmes will Bud seine neue Flamme dazu bringen, sich voller Angst an ihn zu klammern - und mit ihm in die Falle zu steigen. Der erste Teil klappt dann zu gut: Bud produziert einen richtigen Tornado. Auch Peggy und Marcy kriegen es mit der Angst zu tun. Beide Familien versammeln sich in Buds Keller. Aus ist es mit der Zweisamkeit. Als sich Peggy und Marcy ängstlich an ihre Männer klammern und sie sexuell nötigen, gibt es für die nur eines: Flucht.
Al und Griff kommen dahinter, dass ihre Chefin Gary eine illegale Schuhfabrik betreibt, in der sie ausschließlich Kinder beschäftigt. Sie starten sofort einen Erpressungsversuch, doch der ist einfach zu ungeschickt eingefädelt. Währenddessen hat Peggy Schwierigkeiten mit einem unerwünschten Werbegeschenk: einem Mikrowellengerät. Zusammen mit Kelly probiert sie das mysteriöse Ding aus und versucht, vor Al geheim zu halten, dass sie kocht.
Bud hat Kelly einen Job vermittelt: In einem Werbespot der katholischen Kirche soll sie Olivenöl anpreisen, das "rein wie die Unschuld" ist. Kelly wird von der für die Öffentlichkeitsarbeit zuständigen Nonne gezwungen, eine Moralitätsklausel zu unterschreiben. Sie verpflichtet sich vertraglich zur Keuschheit während der gesamten Dreharbeiten. Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis Kelly beim Anblick eines Mannes ihren guten Willen über Bord wirft und schwach wird.
Al Bundy ist ja einiges gewöhnt, doch nun trifft ihn ein wirklich harter Schlag: Sein geliebter Dodge gibt den Geist auf. Al versucht alles, um den Wagen zu retten: Er hängt ihn an den Tropf, lässt einen Arzt für Autos kommen und übers Internet nach einer Benzinpumpe suchen - vergeblich. Währenddessen versucht seine verruchte Familie, die wenigen noch funktionsfähigen Teile der alten Mühle gegen schnöden Mammon zu verscherbeln.
Bei den Bundys findet eine große Trauerfeier für den alten Dodge statt. Alles, was laufen kann, muss teilnehmen. Jeder gibt sich größte Mühe, Al tiefe Trauer vorzuspielen. Anschließend macht sich Al auf die Suche nach einem neuen Wagen - doch keiner ist wie sein alter Dodge. Weil Jefferson Al nicht länger leiden sehen kann, sucht er seinen alten Kumpel Fidel Castro in Kuba auf und bittet ihn, eine alte Benzinpumpe für einen Dodge ausführen zu dürfen.
Thanksgiving wird selbst im Hause Bundy gefeiert. Al freut sich schon auf den Spezialkuchen von Tante Maddy, deren Rezept auf einer alten Familientradition beruht. Doch ausgerechnet jetzt stirbt Tante Maddy. Zwar hat sie noch einen letzten Kuchen gebacken, doch der soll ihr in den Sarg mitgegeben werden. So steht es im Testament. Doch der Gierschlund Al hält sich nicht daran: Er versucht nun alles, um an ein Stück dieses letzten Kuchens heranzukommen.
Die Bundys fahren ohne einen Cent in Urlaub. Der Grund: In dem Hotel gibt es einen Glücksbrunnen, in den die Touristen Münzen werfen. Peggy und Kelly haben diese feuchte Angelegenheit bald satt. Sie nehmen an einem Talentwettbewerb für Countrysängerinnen teil. Sie gewinnen den ersten Preis von 500 Dollar tatsächlich, weil sie die einzigen Teilnehmerinnen sind. In ihrem Größenwahn träumen die beiden von einer Welttournee. Doch dann taucht Countrysängerin Tammy Wynette auf ...
Weihnachten: Die D’Arcys haben sich eine handgeschnitzte Weihnachtskrippe aus Bayern kommen lassen, und Peggy entdeckt ihre Leidenschaft fürs Lebkuchen backen. In ihrem Backwerk stellt sie die gesamte Nachbarschaft maßstabsgetreu dar. Ausgerechnet zu Weihnachten werden Al und Griff gefeuert. Daraufhin versuchen sie, als Bänkelsänger und Zugführer einer Elfen-Eisenbahn Geld zu verdienen. Bud und Kelly dagegen bessern das Einkommen auf ihre Weise auf: durch Erpressung.
Al hat Geburtstag, und sein schönstes Geschenk macht er sich selbst: Er lädt sich zum Frühstück und Mittagessen in die Nacktbar ein. Leider ist trotz seines Geburtstags für den Rest der Welt Alltag, und deshalb muss er ein paar Stunden Schuhe verkaufen. Zufällig kommen heute nur ganz dicke Frauen in seinen Laden. Al kann seine Kommentare nicht lassen - und die Kundinnen rächen sich auf fürchterliche Weise. Glücklicherweise taucht Peggy auf und steht ihrem Mann bei.
Peggy rutscht auf einem Bonbonpapier aus, stürzt und verliert ihr Gedächtnis. Sie weiß nicht mehr, wer Al ist. Dieser will sie sofort als "fremde Frau" aus dem Haus weisen. Bud und Kelly vereiteln dies. Bald ist Al froh darüber: Die "neue" Peg kocht gerne und gut und erledigt auch die Hausarbeit. Er kann ihr auch noch einreden, dass sie keinen Sex mag. Sein Glück ist vollkommen. Nur leider hat jede Glückssträhne auch ein Ende ...
Dass sich Töchterchen Kelly mit reichen alten Männern herumtreibt, hat Al irgendwann verstanden; inzwischen kann er es verwinden. Aber was ist mit seinem Sohn Bud? Dieser hat sich nämlich von Gary, der Chefin des Schuhladens, verführen lassen. Al ist untröstlich - bis er die angenehmen Seiten dieser Verbindung zu spüren bekommt: ein neuer Pausenraum, ein Fernseher, ein Kühlschrank voller Bier. Angesichts dieser Verhältnisse drängt Al auf eine baldige Heirat.
Bud verdient inzwischen gut. Dass er damit auch noch prahlt, ist ein schwerer Fehler: Denn nun wird er von seinem Vater Al zu regelmäßigen Mietzahlungen verdonnert. Bud ist schließlich einverstanden - unter einer Bedingung: dass die Kellerwohnung für ihn renoviert wird. Natürlich versucht Al, sich um jegliche Verpflichtungen zu drücken. Doch ein Vertreter der Bauaufsichtsbehörde macht ihm einen dicken Strich durch die Rechnung. Auf Al kommen gnadenlos harte Zeiten zu.
In Chicago stinkt es zum Himmel, denn seit Wochen streikt die Müllabfuhr. Um sich Luft zu verschaffen, wirft jeder seinen Müll in den Garten des Nachbarn. Dass Al und seine Familie dabei die besten Tricks auf Lager haben, treibt Marcy in den Wahnsinn. Um den ganzen Problemen aus dem Weg zu gehen, finden Al und Jefferson eine ganz persönliche Lösung: Sie melden sich freiwillig zur Nationalgarde. Nach harter Ausbildung erhalten sie einen besonderen Auftrag - bei der Müllentsorgung.
Spielabend bei den Bundys: Peggy und Al haben ein paar Freunde eingeladen. Das Spiel besteht darin, dass jeder die jeweiligen Vorlieben seines Partners nennen muss. Am Ende steht für Peggy fest: Ihre Ehe ist die reinste Hölle. Sie glaubt, ihr Bündnis mit Al nur noch mit Hilfe einer Eheberatung retten zu können. Peggy und Al landen bei einem leicht perversen Therapeuten - und nun kämpft Al nicht nur gegen seine Frau. Am Ende aber hat Peggy die Nase voll, sie setzt Al vor die Tür.
Die Trennung der Bundys scheint unvermeidlich. Al zieht aus dem Haus aus und nimmt nur seine heiß geliebte höchstpersönliche Klobrille mit. Doch anstatt Trübsal zu blasen, stürzt er sich in sein neues Junggesellenleben. Peggy aber macht eine tiefe Krise durch: Sie sitzt den ganzen Tag auf dem Sofa und weint den regelmäßigen Einkünften ihres Mannes nach. Schließlich gelingt es Marcy und den Kindern, sie mit einer Idee aufzuheitern: Ein reicher Stiefvater muss her.
Während sich Peggy mit ihrem neuen Verehrer prächtig amüsiert, stürzt Al in eine Krise: Ausgerechnet er vermisst Peggy! Unterdessen lernen Bud und Kelly endlich ihren neuen "Stiefvater" kennen. Der stellt sich schon bald als ziemlich arroganter und geiziger Schnösel heraus. Es kommt zur typischen Bundy-Reaktion: Mutter und Kinder verprügeln den Mann und werfen ihn hinaus. Nun muss nur noch Al zur Rückkehr bewogen werden. Und das ist diesmal ausgesprochen einfach.
Al und seine Freunde vom "No Ma'am"-Club werden von Besitzer der Nacktbar auserkoren, die Jury beim Stripperinnen-Nachwuchs-Wettbewerb zu stellen. In Peggy erwacht der Kampfgeist: Als verschleierte Jasmin von Beirut legt sie einen hoch erotischen Bauchtanz hin. Al ist dermaßen angetan von der Schönen, dass er mit ihr ins Bett steigt. In der nächsten Zeit verbringt Peggy mit ihrem nichts ahnenden Ehemann die herrlichsten Nächte - bis Al merkt, wer sich hinter dem Schleier verbirgt.
Kelly bekommt ihre große Chance beim Fernsehen: In einer Kindersendung spielt sie die Prinzessin. Als solche muss sie den Kleinen aus einem Märchenbuch vorlesen. Doch Kelly macht ihre Sache wider Erwarten sehr gut; die Einschaltquoten steigen und steigen. Ab sofort ist sie der Star der Mannschaft. Das steigt ihr zu Kopf, sie besteht darauf, dass wichtige Mitarbeiter gefeuert werden - darunter auch Bud. Doch der weiß sich zu rächen, womit Kellys Fernseh-Karriere auch beendet ist.
Jefferson hat Geburtstag. Weil er nun doch schon auf die Vierzig zugeht, hat er panische Angst, dass sich Marcy einen jüngeren Mann zulegt. Dagegen muss etwas unternommen werden: abends Gurkenscheiben aufs Gesicht, tagsüber ins Fitnesscenter. Als ihm dort ein Job angeboten wird, sagt er sofort zu, denn der Umgang mit vielen hübschen Mädchen hält bekanntlich jung - und ist als Therapie Gurkenscheiben allemal vorzuziehen. Seine Frau Marcy aber sieht das ganz anders.
Marcy erwartet ihre Cousine Mandy zu Besuch. Mit allen Mitteln versucht sie, ihre Cousine und die Bundys voneinander fernzuhalten - vergeblich: Al und Mandy lernen sich kennen und verlieben sich ineinander. Pech für ihn, dass es Peggy, Kelly und Jefferson ebenso ergeht. Irgendwann stellt sich aber dann heraus, dass Mandy lesbisch ist. Mit dem Ergebnis, dass nun jeder auf jeden eifersüchtig ist. Dass auch Hund Lucky an Liebeskummer leidet, macht das Chaos im Hause Bundy perfekt.
Al will eine Chipstüte fangen - und knallt mit dem Kopf gegen den Esstisch. In seiner Bewusstlosigkeit erscheint ihm der Teufel höchstpersönlich und nimmt ihn zu sich in die Hölle. Dort gefällt es Al zunächst sehr gut, denn die Hölle ist familienfreie Zone. Doch als ihm Peggy, Kelly und Bud nachfolgen, beginnt für den armen Al die Hölle in der Hölle. Als er wieder aus seiner Ohnmacht erwacht, stellt Al fest, dass man nicht unbedingt erst sterben muss, um in die Hölle zu kommen.
Kelly hat ihre ersten Massagelektionen gelernt. Nun braucht sie jemanden zum Üben. Bruder Bud wird ihr Opfer. Doch irgendetwas scheint sie noch falsch zu machen: Nach fünf Minuten ist Bud halbseitig gelähmt. Jefferson will helfen, und nun kann sich Bud gar nicht mehr rühren. Kurzerhand wird der Gelähmte aufs Autodach geschnallt und zum Arzt gefahren. Al hat ebenfalls ein Rückenproblem. Er versucht, die unbrauchbaren Schuhe aus Garys Laden gegen einen Massagestuhl auszutauschen.
Bud hat seine Brieffreundin Starla noch nie gesehen. Kein Wunder, schließlich schreibt sie ihm aus dem Knast. Nun steht ein Treffen an. Bud verspricht sich davon vor allem eines: Starla ist unter Dreißig und hat seit Jahren keinen Mann mehr gehabt. Leider taucht Starla nicht alleine auf. Sie hat Lonnie, einen Freund, dabei. Die beiden nehmen die Bundys mit vorgehaltener Pistole als Geiseln. Der Überfall endet damit, dass sich Lonnie und Kelly unsterblich ineinander verlieben.
Kelly besteht darauf, ihren geliebten Lonnie heiraten zu dürfen. Zunächst ist Al dagegen. Doch dann erfährt er, dass Lonnie der Erbe eines Millionenimperiums ist: Lonnies Familie stellt Als Lieblingswürstchen her. Al willigt in die Pläne seiner Tochter ein; die Hochzeit wird mit großem Aufwand vorbereitet. Doch dann erwischt Al seinen Schwiegersohn in spe in der Nacktbar. Al Bundy kämpft für die Ehre seiner Tochter - und wenn er auf seine Lieblingswürstchen verzichten muss.