Al Bundy hat für sich und seine Familie einen Urlaub gebucht - in dem Nest Dumpwater in Florida. Das Superangebot konnte er nicht ausschlagen. Er ahnt nicht, dass in Dumpwater alle fünf Jahre ein Touristen-Mörder zuschlägt - und dieses Jahr ist es wieder so weit. Al versucht, seiner Frau Peggy die Vorteile von Dumpwater klar zu machen. Inzwischen werden unter den Einheimischen bereits Wetten abgeschlossen, wann die Bundys von dem Touristen-Mörder gekillt werden.
Die Bundys im Urlaub: Der berüchtigte Touristen-Killer beeinträchtigt das Urlaubsvergnügen der Familie auf unzumutbare Weise. Doch alle Versuche, den wahnsinnigen Axtmörder und Messerstecher zu schnappen, schlagen fehl. Nun heißt es: nichts wie weg. Al packt die Koffer und seine Kinder und will los. Da fällt ihm ein, dass er etwas vergessen hat: Peggy. Die wurde inzwischen von dem Killer entführt, gefesselt und geknebelt. Schuhverkäufer Al eilt seiner Peggy zu Hilfe.
Al holt seinen Nachbarn Steve von der Bank ab. Weil da Geld und Gold nur so herumliegen, veranstalten die beiden eine Runde Poker um Goldbarren. Nur schwer können sie sich von den Moneten trennen. Am nächsten Morgen platzt Steve ins Haus und beschuldigt Al, eine Million Dollar gestohlen zu haben. Al streitet natürlich alles ab. Doch dann sind selbst Peggy und die Kinder von Als Verbrechen überzeugt. Ab sofort wird Al rundum bedient.
Hund Buck frisst die Rippchen, die für Al gedacht waren. Außerdem besteigt Buck sämtliche Hündinnen der Nachbarschaft. Nun steht der versnobte Mr. Pittman schäumend in Als Tür, weil Buck sich seiner Rassehündin genähert hat. Um des lieben Friedens willen muss Al versprechen, Buck kastrieren zu lassen - ein Lippenbekenntnis, denn Al würde niemals einen Geschlechtsgenossen um die Manneskraft bringen. Peggy und Marcy aber dringen auf die Operation.
Glück im Unglück: Als Kühlschrank ist kaputt. Doch zur Reparatur taucht eine attraktive Mechanikerin auf. Sommerlich bekleidet, stellt sie ihre körperlichen Vorzüge zur Schau. Auch Nachbar Steve erscheint, um sich an dem Anblick zu ergötzen. Der Spaß hat jedoch schnell ein Ende, als Marcy auftaucht. Um die lüsternen Kerls abzustrafen, besucht sie mit Peggy und anderen Freundinnen eine Herrenstrip-Bar. Die feministische Marcy ist entsetzt - anfangs.
Die Frauen besuchen Troys Männerstrip-Schuppen. Dabei stellt sich heraus, dass Peggy hier Stammgast ist. Sogar die Stripper kennen sie mit Namen. Marcy findet das Ganze unmoralisch und erniedrigend. Nur wenig später steckt auch sie den Strippern Geldscheine in die Hose. Leider verliert sie dabei ihren Ehering im Slip eines Strippers namens Zorro. Sie schreibt ihm eine Nachricht - unter Peggys Namen und Adresse.
Als seine Telefonrechnung in unermessliche Höhen steigt, ruft Al Bundy die Familie zusammen. Irgend jemand muss für 80 Dollar nach Vancouver telefoniert haben. Da sich niemand angesprochen fühlt, folgert Al, dass der Telefongesellschaft ein Fehler unterlaufen ist. Er verweigert die Zahlung - und prompt wird sein Telefon gesperrt. Natürlich ist für Peggy, Kelly und Bud das Leben ohne Telefon ein wahres Jammertal, doch Al bleibt hart: Er wird die Rechnung nicht zahlen.
Am Tag vor ihrer Führerscheinprüfung ist Kelly nervös. Nur ungern gibt Al seiner Tochter die versprochene private Fahrstunde. Mit einem Strafmandat wegen seines abgelaufenen Führerscheins und eines defekten Rücklichts kehrt Al von der Fahrstunde zurück - und mit der Auflage, seine Fahrprüfung nachzuholen. Weil er sich für einen lebenserfahrenen Mann hält, sieht er keine Notwendigkeit, für die Prüfung zu üben. Das Ergebnis: Kelly bekommt ihre Lizenz, Al nicht.
Al und Peggy haben eigentlich einen entspannten Abend auf der Bowlingbahn im Sinn. Da taucht plötzlich Peggys alte Schulfreundin Mimi auf. Die beiden Damen konkurrierten schon immer - und in jeder Beziehung. Sofort geht die alte Streiterei wieder los. Mimi fordert die Bundys zu einem Bowling-Mannschaftswettkampf heraus. Weil Mimi drei Kinder hat, muss Peggy noch ein Familienmitglied finden. Steve wird zum "Bundy ehrenhalber" ernannt. Der Kampf beginnt.
Nach einem fünftägigen Abenteuerurlaub kehrt Steve völlig verändert zurück - er hat sich einen Bart stehen lassen. Marcys Meinung zu dem Prachtstück: Er könne den Bart behalten, wenn er ihn in einer Schachtel aufbewahre. Steve schaltet jedoch auf stur. Am nächsten Tag kreuzen die beiden bei den Bundys auf: Steve hat beschlossen, so lange bei ihnen zu wohnen, bis Marcy vernünftig geworden sei. Al und Peggy sind zunächst hocherfreut ...
Al, Bud und Peggy kommen vom Softballspiel nach Hause - völlig verärgert, weil sie nun schon das siebte Mal hintereinander verloren haben. Für Al und Bud ist klar, wer Schuld an den Niederlagen hat: Peggy. Als Ersatz soll Kelly ins Team - doch die hat gar keine Lust. Kelly hat nämlich einen neuen Freund, und mit dem spielt sie viel lieber. Außerdem hat sie keine Zeit, weil sie sich den Namen des Lovers eintätowieren lassen muss.
Peggy veranstaltet wieder mal einen Frauenabend - mit dem Ergebnis, dass sich alle Frauen über ihre sexuell abgeschlafften Männer beschweren. Bud hat inzwischen eine neue Flamme: die bildhübsche Kunststudentin Tiffany. Da sie zurzeit keine Bleibe hat, bietet ihr der alte Lüstling Al sofort Unterkunft im Hause Bundy an. Zunächst ist Peggy sauer, doch dann will sie die neue Untermieterin gar nicht mehr ausziehen lassen - denn Al läuft im Bett zur Hochform auf.
Es weihnachtet bei den Bundys. Doch als Al dann sein Weihnachtsgeld abholen will, geht er leer aus. Sein Geschäft leidet stark unter der neuen Konkurrenz - der glitzernden Einkaufsmeile von Lakeside. Dort springt der Weihnachtsmann mit einem Sack voller Geschenkgutscheine ab. Aber sein Fallschirm öffnet sich nicht - er schlägt in Als Garten ein. Um den Kindern ihre Illusionen nicht zu nehmen, muss Al nun den Weihnachtsmann spielen.
Al und Peggy denken über ein sinnvolles Hobby für Bud nach. Zusammen mit seinem Kumpel Steve hat Al dann den Gedankenblitz: Bud soll in Zukunft Baseballspielerkarten sammeln. Doch schon bald zeigen Steve und Al mehr Begeisterung an der Sache als Bud. Peggy und Marcy sind entsetzt über das infantile Hobby ihrer Männer. Im Gegenzug holt Marcy dann ihre alten Barbie-Puppen aus dem Keller.
Peggy versteckt sich, um dem üblichen morgendlichen Streit mit Al zu entgehen - und kommt schreiend zurück: Sie hat eine Maus gesehen und verlangt von Al sofort einen Kammerjäger. Doch Al will Geld sparen und nimmt die Sache kurzerhand selbst in die Hand. Er legt im ganzen Haus Mausefallen aus. Doch die Maus ist viel zu clever. Al nimmt die Sache persönlich: Er denkt nicht an Kapitulation und versucht es mit weiteren Mausefallen. Bald nimmt der Kampf wahnwitzige Formen an.
Als Al sein Mittagessen bezahlen will, wird seine Kreditkarte eingezogen: Peggy war mal wieder einkaufen. Al schäumt vor Wut, doch die schlimmste Erniedrigung kommt mit der Post - eine Kreditkarte für den Hund. Die Bundys beschließen, dies auszunutzen: Nach einer Einkaufsorgie logieren sich Peggy und Al in einem Luxushotel ein. Währenddessen veranstaltet Bud zu Hause eine Privatparty mit verschiedenen Mädchen. Sowohl für ihn als auch für seine Eltern gibt es ein böses Erwachen.
Valentinstag: Steve versteckt sein Geschenk für Marcy bei den Bundys. Kelly sammelt in der Stadt bei ihren Verehrern Valentinskarten ein. Bud wartet vergeblich auf eine Einladung. Marcy lässt sich etwas Besonderes für Steve einfallen. Al hat mal wieder nichts. Dabei wünscht sich Peggy nur eines: Al soll nur einmal "Ich liebe dich" zu ihr sagen. Für einen Al Bundy ein unüberwindliches Hindernis.
Endlich hat Bud eine Verabredung mit einem Mädchen. Er verspricht nämlich, sie am nächsten Samstag zu einem Konzert einzuladen. Leider aber hat Kelly für das Geld statt vier Konzertkarten zwei Bühnenpässe gekauft - für sich und ihre Freundin. Die Bundys haben noch ein anderes Problem: Ihr Haus ist termitenverseucht. Während der Kammerjäger zugange ist, muss die ganze Familie in den Schuhladen ziehen.
Marcie muss sich Peggys Wagen leihen. Sie jammert Peggy die Ohren voll, wie verrückt Steve wegen seines neuen Mercedes sei. Den dürfe niemand anrühren. Schließlich gelingt es Peggy, Marcie davon zu überzeugen, dass der Wagen ihr ebenso zusteht und dass Frauen gute Autofahrerinnen seien. Auf Marcie jedoch trifft dies nicht zu, wie sich bald herausstellt. Sie fährt eine Beule in den Mercedes - und Steve wird impotent.
Durch ein Versehen bei der Post bekommen Peggy und Al einen Brief, der an ihre Nachbarn Steve und Marcy gerichtet ist: Es handelt sich um eine Einladung zu einem Fernsehquiz. Bei den Nachbarn herrscht dicke Luft. Deshalb beschließen die Bundys, selbst zu dem Quiz zu gehen. Bei dieser Sendung gewinnt derjenige, der seinem Partner so viele Qualen wie möglich zufügt. Kein Problem für die Bundys.
Als Al beim Pferderennen 1250 Dollar gewinnt, ist ihm sofort eines klar: Er muss das Geld gekonnt verstecken, sonst hat es seine Familie bald ausgegeben. Seinem Freund Steve zahlt er 50 Dollar Schweigegeld. Inzwischen ist Peggy misstrauisch geworden und startet eine Hausdurchsuchung. Als Steve ihn schließlich mit weiteren Geldforderungen erpresst, wird es Al zu bunt: Er überlässt das Geld seiner Familie.
Die übergroße Fürsorge von Peggy weckt Als Misstrauen - zu Recht, denn Peggy hat ihre Familie eingeladen: Otto, Irwin und die singenden Drillinge Milly, Elena und Eddie stürmen das Haus. Schließlich werden Al die Familienprobleme der Mischpoke zu bunt, er flüchtet sich zu Steve und Marcy. Als Otto und Irwin dann auch noch an seinem programmierten Videorecorder rumfummeln, greift Al entnervt zur Schrotflinte.