Beim Stöbern auf dem Speicher entdeckt Al unter anderem ein Buch aus der öffentlichen Bibliothek, das er sich 1957 ausgeliehen hat. Al hat das Buch nie zurückgegeben, weil er sich schon als Junge vor der unausstehlichen Bibliothekarin Mrs. De Groote gefürchtet hat. Als Al in die Bibliothek kommt, sitzt die alte Dame immer noch am Schalter - und verlangt für die 30 Jahre 2000 Dollar Strafgebühr.
Marcy bringt Peggy bei, wie man Wäsche wäscht. Dabei fällt den beiden ein Schweißfleck auf Als Hemd auf: Der Fleck stellt eindeutig Elvis dar. Ein Zeichen: Elvis lebt! Das Bundy-Anwesen wird zu einer Elvis-Gedenkstätte umfunktioniert. Al und Steve kommen auf die Idee, blaue Wildlederschuhe zu verkaufen. Sie decken sich mit 700 Paar Blue Suede Shoes ein. Leider wurde Elvis inzwischen in einem Haushaltswarenladen in Ohio gesichtet.
Kelly hat ihren attraktiven Mitschüler Matt angemacht - und der reagiert überhaupt nicht. Das ist die erfolgsverwöhnte Kelly nicht gewohnt. Schließlich landet er aber doch bei den Bundys. Al findet heraus, dass Matt für seine ehemalige Highschool Football spielt. Er hat Angst, dass der Junge den Touchdown-Rekord, den Al in seiner Jugend aufgestellt hat, brechen könnte. Schließlich naht das entscheidende Spiel - und alle Bundys sind vertreten ...
Eigentlich wollte Al Bundy seinen wohlverdienten Urlaub nur mit Angeln verbringen, gemeinsam mit Steve. Doch Steve fällt wieder einmal um, und so ist seine Frau Marcy auch mit von der Partie. Und die informiert natürlich Peggy und die Kinder - und los geht's. Als Al, Steve und Bud am ersten Tag vom See in die Hütte zurückkommen, erfahren sie, dass Peggy, Marcy und Kelly gleichzeitig ihre Regel bekommen haben. Der "Männerurlaub" entwickelt sich zu einem wahren Albtraum.
Als Kind hatte Al zwei Träume: Er wollte Astronaut werden - und ein eigenes Badezimmer haben. Nun macht er sich daran, sein eigenes Klo einzubauen. Die Krönung wird eine luxuriöse Kloschüssel. Die Fertigstellung verzögert sich allerdings, da Peggy Werkzeug und Materialien klaut. Sie verkauft die Sachen, um Lotto spielen zu können. Al erwischt sie, und Peggy muss ihm versprechen, nur noch bei den Kindern zu stehlen.
Peggys Geburtstag steht bevor, und sie wünscht sich, dass Al etwas Geld für ein Geschenk ausgeben wird. Bei einem Einkaufsbummel stellt sie fest, dass ihr Lieblings-BH nicht mehr hergestellt wird. Al steht zunächst auf der Leitung; doch dann dämmert es ihm, dass dies das perfekte Geschenk wäre. Tatsächlich erwirbt er eines der seltenen Stücke. Inzwischen hat Marcy ihrer Freundin ein besonderes Geschenk gemacht: Ein Mann in Polizeiuniform strippt in Peggys Wohnzimmer.
Al und Steve müssen einer Tatsache ins Auge sehen, die viele Männer ihres Alters trifft: Sie verlieren allmählich ihre Haare. Sie probieren die verschiedensten Mittel gegen Haarausfall aus. Alle haben gewisse Wirkungen - nur eben nicht die gewünschte. Schließlich schlägt Steve vor, bei den "Anonymen Glatzköpfen" Rat zu suchen. Steve und Al bekommen einen Rat, der ihnen gar nicht gefällt: nämlich auf ihre Glatzen stolz zu sein. Angeblich würden Frauen auf so etwas stehen.
Steve und Marcy geben eine Party. Dazu haben sie als Attraktion die Wahrsagerin Olga engagiert. Im Gegensatz zu Marcy ist Peggy sofort bereit, sich die Zukunft vorhersagen zu lassen. Madame Olga prophezeit nicht nur ihr einen Gewinn, sogar Al wird Glück vorhergesagt. Marcy kann nicht mehr widerstehen. Doch Madame Olga will nicht sagen, was sie in Marcys Zukunft sieht. Wenig später muss Marcy ihren Chef auf einen Geschäftsflug begleiten. Sie nimmt die Bundys als Glücksbringer mit.
Al Bundy ist aus tiefster Seele verzweifelt: Sein Frisör Tony ist gestorben. Niemand konnte das Haar so schneiden wie er. Al weigert sich standhaft, einen dieser modischen "Hairstylisten" aufzusuchen. Zwei Monate hält er durch, doch dann ist das Haar einfach zu lang - vor allem das, das ihm aus der Nase wächst. Al Bundy begibt sich notgedrungen zu einem neuen Frisör - und das Ergebnis ist wahrlich in jeder Beziehung niederschmetternd.
Als Al alle Verführungskünste seiner Frau ignoriert, kann dieser auch keine "Sexpertin" mehr helfen. Marcy hat einen letzten Tipp: Wenn es bei ihr und Steve nicht mehr funkt, geht sie mit ihm in ein Schmuddelhotel, steigt in Reizwäsche, und schon klappt's wieder. Peggy gelingt es, Al in dieses Hotel zu schleppen. Während sie in die Reizwäsche schlüpft, legt Al eine Videokassette ein und erblickt: Marcy und Steve beim Sex. Die beiden verklagen das Hotel auf eine Million Dollar.
Als Al und Peggy 237 Dollar erben, wollen sie das Geld gleich verjubeln - und zwar ohne Kinder! Doch Kelly und Bud kommen ihnen auf die Schliche, und auch die Nachbarn wollen ihre Schulden zurückbezahlt haben. Da macht Marcy den Vorschlag, das Geld in einem feinen Drei-Sterne-Restaurant zu verschlemmen. Als dann die Rechnung kommt, merkt Al, dass er seine Geldbörse zu Hause vergessen hat. Kelly und Bud sollen das Geld holen - doch die beiden überlassen die Eltern ihrem Schicksal.
Peggy soll beim "Career Day" der Schule den Mädchen beibringen, wie man eine gute Hausfrau wird. Bald steht sie im Mittelpunkt des Interesses - kann sie doch eine beeindruckende Karriere vorweisen: Sie macht keine Hausarbeit, lässt ihren Mann für sich arbeiten, faulenzt und sieht fern. Die Mädchen sind begierig auf das Geheimnis ihres Erfolges. Peggy erklärt, wie man Ehemännern die Brieftaschen mopst, Fertigmenüs bestellt und die Kontrolle über die Fernbedienung behält.
Zwei Traditionen gibt es in der Familie Bundy: Es wird niemals Gemüse gegessen und niemals gesteppt. Und nun trifft es ausgerechnet Kelly: Die Schulleiterin hat ihr ein Ultimatum gestellt. Entweder tritt sie der Stepptanzgruppe der Schule bei - oder sie fliegt. Peggy und Al unternehmen alles, um Kelly vor dieser Schande zu bewahren. Peggy meint sogar, von der Schule zu fliegen sei besser. Doch dann legt Kelly in einem aufreizenden Kostüm eine Nummer hin - aus Dirty Dancing.
Peggy hat tatsächlich einmal in einem Lebensmittelladen eingekauft. Danach wird ihr schlagartig klar, dass ein Einkommen für die Familie einfach nicht reicht. Sie entschließt sich, in einer Kosmetikfirma einen Job anzunehmen. Auf Verkaufspartys soll sie das Zeug verscherbeln. Bald verdient Peggy mehr als Al. Um seine Ehre als Ernährer der Familie zu retten, nimmt Al einen zweiten Job an. Doch dann kommt er dahinter, dass Peggy ihre Kosmetika selbst kauft.
Peggy ist mit Steve im Wagen unterwegs. Was als freundschaftliche und nachbarschaftliche Geste gemeint war, nimmt für den armen Steve schreckliche Formen an: Als sie einem ziemlich rücksichtslosen Autolenker begegnen, macht Peggy eine obszöne Geste - und darüber gerät der Mann vollständig in Rage. Steve bekommt panische Angst, dass ihm der Fahrer etwas antun könnte - und hat damit nicht so ganz Unrecht. Aber schließlich hat er eine Peggy Bundy an seiner Seite.
Steve und Marcy wollen übers Wochenende wegfahren und bitten die Bundys, auf ihr Haus aufzupassen. Und die machen nichts lieber als das - kann man das Häuschen doch in Abwesenheit der Besitzer wunderbar ausplündern. Doch so weit kommt es gar nicht: Ein Umzugsunternehmer verwechselt das Haus mit einem anderen und transportiert es ab. Wohl oder übel müssen die Bundys ihre Nachbarn für eine Nacht bei sich aufnehmen. Heftige Turbulenzen sind mehr als wahrscheinlich.
Peggy und Al sind zu einem Klassentreffen eingeladen. Nun sieht sich Peggy vor die schwierige Frage gestellt: Soll sie sich ein Kleid für 500 Dollar kaufen - oder lieber doch die Kinder ernähren? Für Al ist der Fall klar: Er wird auf keinen Fall zu dem Treffen fahren. Doch Peggy ist unerbittlich. Schließlich war er schuld, dass sie damals nicht zur Ballkönigin gekrönt wurde: Er nämlich hatte sie nicht zum Abschlussball geführt. Das muss jetzt auf alle Fälle nachgeholt werden.
Peggy ist sauer: Ihre ewige Rivalin Connie hat durch einen Trick eine Stimme Vorsprung bei der Wahl zur Schulkönigin herausgeschlagen. Sie versucht verzweifelt, Connie einige Stimmen abzujagen. Währenddessen haben die Kinder ein echtes Bundy-Problem: Sie haben Hunger. Sie beschließen, sich als Hippies verkleidet auf die Schulparty der Eltern einzuschleichen. Auch Al hat ein Problem: Er trifft seinen alten Erzfeind Jack wieder. Und dieser hat noch eine Schlägerei gut.
Das Schuhverkäufer-Jahrestreffen steht bevor, und wieder hat Al Bundy die wenigsten Schuhe verkauft. Aus diesem Grund muss er den besten Verkäufer vorstellen. Sieben Jahre geht das nun schon so, und Al hat die Nase voll. Fieberhaft versucht er, sich etwas einfallen zu lassen. Schließlich hat er die Idee für einen Verkaufsschlager: Schuhe mit Scheinwerfern. Kelly soll sie vorführen. Doch dabei hat der schlaue Erfinder eines nicht bedacht: Wer schaut bei Kelly schon auf die Füße.
Al hat mal wieder Probleme, sich als Familienvorstand durchzusetzen: Peggy hat keine Lust zum Kochen, Hund Buck wehrt sich standhaft gegen alle Dressurversuche seines Herrchens, und zu guter Letzt will Bud auch noch einen Computer haben. Trotz Als Protesten wird das Ding kurzerhand besorgt. Es ist allerdings nicht nur sündhaft teuer, sondern auch überflüssig, denn keiner kann mit dem Gerät umgehen. Schließlich greift Al zum Vorschlaghammer und zeigt, wer Herr im Hause Bundy ist.
Al Bundy ruft einen Bundy-Vergnügungstag aus. Die Nachbarn Steve und Marcy haben nämlich bei den Bundys ein Kuvert mit 100 Dollar für einen Unfallgegner hinterlegt. Steve will nicht, dass der Unfallgegner seinen Mercedes bemerkt und die Kosten für den Bagatellschaden in die Höhe treibt. Doch die Bundys unterschlagen das Geld und verhöhnen den Mann. Während sie sich mit den 100 Dollar einen schönen Tag machen, lässt der Unfallgegner seine Wut an Steves Mercedes aus.
Die Frauen der Umgebung, angeführt von Marcy, empören sich, weil ein unbekannter Voyeur jede von ihnen beobachtet hat - bis auf Peggy. Das wurmt diese, und so unternimmt sie von nun an alles, um den Spanner auf sich aufmerksam zu machen. Sie legt Kekse aus, stellt eine Leiter vor ihr Schlafzimmerfenster - doch der Voyeur beißt nicht an. Um Peggy zu beruhigen, verkleidet Al sich als Spanner. Doch als er vor Peggys Schlafzimmerfenster auf der Leiter steht, hat das fatale Folgen ...