Bei einem Bombenattentat in Flushing sterben mehrere Menschen. Bereits vor einigen Jahren gab es Attacken, die nach demselben Muster verliefen. Damals wurde der Bauunternehmer Nathan Resor inhaftiert, allerdings wegen anderer Vergehen. Bis zu seiner Freilassung vor einiger Zeit gab es keine Explosionen mehr, daher vermutet Sherlock einen Zusammenhang mit den Sprengsätzen. Scheinbar hat er den richtigen Riecher, doch noch kann er Resor, der jede Schuld abstreitet, nichts beweisen.
Holmes findet sich plötzlich zusammen mit vier Toten in einer Lagerhalle wieder. Einer ist der Schmuggler Ray Torres, die anderen drei sind Mitglieder der Gang Mara Tres, deren Boss mit Holmes’ Hilfe den Killer finden will. Der Detektiv handelt einen Deal mit dem Kriminellen aus und macht sich an die Ermittlungen. Diese führen ihn auf die Spur einer nordkoreanischen Schmugglerbande, die ein wertvolles Artefakt besaß – bis Torres es gestohlen hat ...
In einem Wald wird ein Nudist erschossen weil er in einer abgelegenen Hütte etwas sah, was er nicht sehen sollte: Beth Stone, die vor kurzem entführt wurde. Ihr Mann Aaron wird erpresst. Allerdings haben sich die Stones mit ihrer Firma hoch verschuldet. Doch jemand hat einen cleveren Weg gefunden, um einen Investor zu gewinnen. Allerdings würde dieser besagte Jemand nicht von dem Finanzsegen profitieren – ein gutes Motiv für eine Erpressung, wie es scheint.
Ein Analyst auf Abwegen: Eigentlich war Russell Cole dafür zuständig, Unternehmen zu analysieren und zu bewerten. Doch nach seinem gewaltsamen Tod kommt heraus, dass er an etwas völlig anderem gearbeitet hat; Cole analysierte, wie hoch die Gefahr von Asteroideneinschlägen auf der Erde ist – und verärgerte damit offenbar nicht nur die NASA, die wegen seiner Ergebnisse ein Prestige-Projekt canceln musste.
In einem Motel, das ein Hotspot für Männer ist, die sich gerne mit jungen Frauen vergnügen, wird Damien Novak ermordet aufgefunden. Als Sherlock seine mit Kabelbinder gefesselten Hände sieht, fällt ihm sofort eine Serie von besonderen Fällen ein: Verheiratete Männer wurden in Motels gelockt und anschließend öffentlich als Sexualstraftäter bloßgestellt, weil sie sich mit Minderjährigen einlassen wollten. Ist der Täter dieses Mal über sein Ziel hinausgeschossen?
In einem edlen Restaurant stirbt der Küchenchef, nachdem er von der Foie Gras gekostet hat. Wie sich herausstellt, war das Gericht mit Schlangengift versetzt – und wurde einer Runde von sieben Gästen serviert. Alle Gäste gehörten einer Non-Profit-Organisation aus Informatikspezialisten an. Doch deren Vergiftung war nur das Ablenkungsmanöver für einen weit größeren Coup, der an der Börse stattfinden soll
Sein letzter Basejump von einem Hochhausdach endet tödlich: Beim gemeinsamen Sprung mit seinem Freund und Kameramann Mark wird Bennett Nealy in der Luft erschossen. Doch auch sein Fallschirm war manipuliert – er sollte also definitiv sterben. Die Verdächtigen in Marks Umfeld können alle ein wasserdichtes Alibi vorweisen. Doch Sherlock und Joan lüften ein Geheimnis, das Mark sehr gut gehütet hat – nicht ohne Grund.
Dieser Fall führt Sherlock und Watson in eine Wurstmanufaktur, nachdem ein Mann nach dem Genuss eines der Produkte aus dem Werk an einem allergischen Schock starb. Doch das ist nicht alles: In der Wurst befand sich unter anderem Menschenfleisch. Überwachungsvideoaufnahmen von einem Protest vor der kleinen Fabrik zeigen einen Mann mit einer Pigmentstörung – Joaquin Pereya. Die DNA des Wissenschaftlers, der an Fleisch aus dem Labor forschte, fand sich auch in der tödlichen Wurst.
Als Sherlock über Polizeifunk von einem Mord hört, erregt die Beschreibung des Opfers seine Aufmerksamkeit: Der Tote könnte Shinwell sein. Wie sich jedoch herausstellt, handelt es sich bei dem Opfer um das Gangmitglied Ricky Morales. Shinwell scheint dennoch in den Fall verwickelt zu sein. Als Sherlock und Jane ihn endlich finden erklärt er, dass er als Informant für den FBI-Agenten Calvin Whitlock arbeitet. Der scheint etwas zu verbergen
Joan unter Verdacht: Die Drogenbehörde hat es auf sie abgesehen, da bei einem Drogentoten ein Rezept mit ihrem Namen darauf gefunden wurde. Doch Joan kennt den Mann nicht, und das Rezept entpuppt sich als Fälschung – jemand hat in Joans Namen Medikamente verordnet. Die Spur führt zu der Ärztin Dr. Franny Krieg, die unter mehreren falschen Identitäten einen florierenden Tablettenhandel betrieb. Doch Krieg liegt tot in ihrer Praxis – ebenso eine ihrer Kundinnen
Bei einer Befragung fällt Sherlock ein Mann auf, der hektisch telefoniert und offensichtlich etwas zu verbergen hat. Durch eine List gelingt es Sherlock, an das Handy des Mannes – Ryan Decker – zu kommen. Darauf findet er ein Video, das eine gefesselte Frau zeigt. Für Sherlock ist klar: Decker hat Dreck am Stecken. Also durchsucht er zusammen mit Joan dessen Haus und wird fündig. Allerdings reichen Raubkopien nicht aus, um Decker länger festzuhalten. Doch Sherlock bleibt dran.
Was hat ein toter Clown im Wald mit der Wasserversorgung New Yorks zu tun? Nach Begehung des Tatortes liefert Sherlock eine Erklärung: Der Clown sah etwas, das nicht für seine Augen bestimmt war – nämlich einen Virologen, der ein Virus in der Trinkwasserleitung platziert hat, die die Stadt versorgt. Das Virus ist ungefährlich, beweist aber, dass nicht genug für die Reinigung des Trinkwassers getan wird. Das führt Sherlock zu einer neuen Fragestellung: Wer würde davon profitieren?
Seit Jahren weisen Sherlock und Joan Jack Brunelle ab, der möchte, dass sie den mysteriösen Tod seines Sohnes Connor enträtseln. Doch das Duo hat Jack immer abgewiesen. Nun droht der Fall zu verjähren, und Jack greift zu drastischen Mitteln: Er nimmt Geiseln, darunter den damals verantwortlichen Cop und Joan. Schafft es Sherlock nicht, den Fall bis zum Ablauf der Verjährungsfrist um Mitternacht zu lösen, wird Jack sämtliche Geiseln töten …
Mitten in seinem Livestream wird der Internet-Star O.G. Pwnzr getötet. Sherlock hat schon bald herausgefunden, wo sich O.G. aufhielt, als er ermordet wurde. Eine Analyse von O.G. s Handy ergibt, dass er mit einem gewissen Joey Ng Kontakt hatte. Die beiden sprachen über eine Person namens Tendu. Sherlock, Joan und Bell machen Tendus Hotel ausfindig – doch Tendu ist geflohen. In seinem Zimmer: die Tatwaffe …
Auf der Beerdigung des Staatsanwalts Cy Durning trifft Sherlock seine alte Freundin Kitty. Sie ist überzeugt, dass Durning ermordet wurde, und dass die Tat mit einem Fall zusammenhängt, in dem sie, Sherlock und Durning ermittelt haben: die Strafsache gegen Eli Kotite, der im Gefängnis derart misshandelt wurde, dass er nun im Rollstuhl sitzt. Kitty glaubt, er will sich rächen. Doch Kotite bestreitet das – und wird bald selbst das Opfer eines Mordes … (Text: Sat.1)
Gephardt hat Sherlock in seiner Gewalt und will ihn zwingen, nicht weiter zu ermitteln. Doch Sherlock lässt nicht locker und erkennt bald, dass Gephardt Kotite und die anderen aus einem ganz bestimmten Grund ermordet hat: Sie wussten zu viel, und dieses Wissen drohte, an die Öffentlichkeit zu gelangen, denn Staatsanwalt Durning arbeitete an einem Buch. Was wollte Gephardt um jeden Preis geheim halten?
Ein innovatives Überwachungssystem zeichnet Schüsse sowie die Forderung auf, das Versteck einer gewissen Lady Frances preiszugeben. Sherlock und Joan übernehmen den Fall unter den wachsamen Augen des Bürgermeisters und seines Herausforderers Slessinger. Die Annahme, dass es sich um die Entführung einer Frau handelt, stellt sich jedoch als Irrtum heraus, denn Lady Frances ist nicht die, für die Sherlock und Joan sie zunächst hielten.
Travis Unger hatte lange Finger – und musste sein Leben lassen. Jemand hat den Mann, der den Besitz Verstorbener verwaltete, die keine Angehörigen mehr hatten, umgebracht. Schnell wird klar, dass sich Unger an den Nachlässen bedient hat. Zuletzt fand er etwas, das ihn steinreich machen sollte: Das Logbuch des Piraten Black Peter, in dem von einem versunkenen Schatz die Rede ist. Sherlock und Joan folgen der Spur in den Hafen Brooklyns.
In einem Krematorium wird die Asche zweier Personen festgestellt, die dort eigentlich nicht hätten eingeäschert werden sollen: Fred Kirby, den Holmes für den schlechtesten Privatdetektiv New Yorks hielt, und eine unbekannte Person, die eine orthopädische Schiene trug. Joan findet heraus, dass gegen Kirby zahlreiche Kontaktverbote von Angehörigen der Opfer eines Amoklaufs vor 30 Jahren vorlagen. Außerdem hatte er für einen gewissen Carter Gibson einen Vaterschaftstest durchgeführt.
Während der Ausübung seines favorisierten Zaubertricks segnet der Illusionskünstler Claude Rysher das Zeitliche. Jemand hat die Patrone, die aus einer Pistole scheinbar auf ihn abgefeuert wird, manipuliert. Hintergrund der heimtückischen Tat könnten alte Verlags-Kontobücher aus dem Jahr 1963 sein, die eine in Zauberer-Kreisen brisante Information beherbergen könnten und die sich Rysher besorgt hatte. War er einem großen Geheimnis auf der Spur?
Als Bells Freundin Chantal Opfer einer Gewalttat wird hat er sofort deren Ex Mann Roy im Visier der es seinerseits auf Bell abgesehen hat. Doch Roy streitet die Tat trotz belastender Indizien ab und wird kurze Zeit später tot in seinem Auto gefunden. Allem Anschein nach nahm er sich das Leben doch nach der Autopsie ist klar: Roy wurde ermordet. Hat ihn einer der zahlungsunwilligen Ehemänner umgebracht die Roy im Auftrag des Scheidungsanwalts Winthrop beschattete?
Nanette Vlasik, Polizeichefin einer Kleinstadt und begeisterte Paintball-Spielerin, wird in einem verlassenen Gebäude erschossen. Zunächst fällt der Verdacht auf ihren Gegner bei einem Reality-Paintball-Wettkampf, seine Schuld kann jedoch nicht bewiesen werden. Im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass die Tote Kontakte zur Mafia, zu Geldwäschern und einem Waffenhersteller hatte. Handelt es sich bei dem Verbrechen an Nanette um einen Auftragsmord?
Shinwell wurde hinterrücks erstochen – offenbar von jemandem, dem er vertraute. Sherlock und Joan vermuten sofort die SBK dahinter, die Shinwell ein für alle Mal zerschlagen wollte. Sie heften sich an den SBK-Boss Bonzi Folsom, der genau wie seine Untergebenen den Mund hält. Also setzen Sherlock und Joan auf dessen Bruder Tyus. Der behauptet allerdings, nichts mit Bonzi und seiner Organisation zu tun zu haben. Doch daran hat das Detektiv-Duo berechtigte Zweifel.
Holmes und Watson nähern sich dem Drahtzieher eines Bandenkrieges. Nach einem Anfall von Halluzinationen wird Holmes einem Gehirnscan unterzogen.