Vor den Augen ihrer Kollegen von „Abaddon Industries“ rastet Managerin Amy Jellicoe (Laura Dern) aus: Sie beschimpft ihren Kollegen Damon, mit dem sie eine glücklose Affäre hatte, und nennt ihn „Motherfucker“. Um sich von ihrem Nervenzusammenbruch zu erholen verbringt Amy eine Auszeit auf Hawaii, lernt meditieren und kehrt beseelt zurück nach Los Angeles. Doch ihre frohe Botschaft von einem neuen, völlig anderen Leben will zuhause niemand hören.
Amy (Laura Dern) lässt sich nicht entmutigen und glaubt, sie kann bei „Abaddon Industries“ viel verändern: Voller Enthusiasmus stellt sie ihre Vision einer umweltbewussten, verantwortungsvoll handelnden Company vor. Doch Personalleiterin Judy hat andere Pläne mit Amy: Sie darf zukünftig im Keller mit anderen abgeschobenen Mitarbeitern die Computer mit Zahlenkolonnen füttern.
Amys (Laura Dern) Verfassung wird auf eine harte Probe gestellt, als sie ihr Leben mit dem ihrer ehemaligen Assistentin vergleicht: Krista (Sarah Burns) hat jetzt Amys Job, ist außerdem schwanger und glücklich verheiratet. Als sich Amy mit Krista zum Mittagessen verabreden will, erteilt diese ihr auch noch eine harte Abfuhr.
Amy (Laura Dern) überredet ihren Ex-Mann Levi (Luke Wilson) zu einem Campingausflug am Wochenende – wie in alten Zeiten. Tatsächlich bereitet die gebuchte Kajak-Bootstour den beiden zunächst viel Spaß. Doch dann entdeckt Amy, dass zu Levis Campingausrüstung auch ein Päckchen Drogen gehört.
Amys (Laura Dern) Pechsträhne hält an: Ihr Auto bleibt liegen und ihre Mutter Helen (Diane Ladd) weigert sich, ihr ihren Wagen zu leihen. Verzweifelt muss Amy im strömenden Regen den Bus nehmen – eine schlimme Demütigung zumal Los Angeles nur ein rudimentär ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz hat. Zu allem Überfluss bekommt Amy Ärger mit ihrem Boss und erfährt, dass sie nicht zu Kristas Baby-Party eingeladen ist.
Amy (Laura Dern) bekommt für einige Tage Besuch von Sandy, einer Yoga-begeisterten Freundin, die sie auf Hawaii kennengelernt hatte. Sofort vereinbart Amy für ihre Kollegen eine Yoga-Stunde unter Sandys Anleitung. Doch als sich alle erwartungsvoll mit Matte und Sportdress im Großraum-Büro versammelt haben, warten sie vergeblich auf ihre Lehrerin. Peinlich für Amy, die Sandy schließlich bei Levy (Luke Wilson) findet.
Amys (Laura Dern) launischer Chef Dougie (Timm Sharp) wird zum Vice President befördert. Prompt verhält er sich ehrgeizig und autoritär und halst Amy jede Menge neue Arbeit auf. Um sich gut mit ihm zu stellen, lädt Amy zu Dougies Beförderungs-Party eine Freundin ein, für die er sich schon länger interessiert. Zunächst läuft alles prima, doch als Dougie auf der Tanzfläche anzüglich wird, platzt Amy der Kragen.
Nach einem Streit mit ihrem Chef Dougie (Timm Sharp) über ihre Arbeits-Produktivität, fragt sich Amy (Laura Dern), was genau ihre Abteilung eigentlich macht. Zunächst will ihr keiner der Kollegen Auskunft geben, doch dann stellt sich heraus, dass sie die Arbeitsleistung der Angestellten in der gesamten Firma überwachen. Aufgrund der Computerdaten ihrer Abteilung werden sogar Leute entlassen. Amy ist empört und will handeln.
Amy (Laura Dern) schreibt ihrem Ex-Mann Levi (Luke Wilson) eine lange Mail, um sich erneut von ihm zu trennen. Sie verlangt, dass er ihre alten Foto-Alben zurückgibt. Bei der Rückgabe gerät Levi in Streit mit Amys Mutter Helen (Diane Ladd). Er beschuldigt Helen, dass sie an den Problemen ihrer Tochter Schuld sei und sich Amy immer erfolglos nach der Liebe ihrer Mutter gesehnt habe.
Trotz aller Rückschläge ist Amy (Laura Dern) nicht zu entmutigen: Sie möchte ihre Recherchen über die Umweltsünden ihres Arbeitgebers Abaddon vor dem Managment präsentieren. Ihr Ex-Kollege Damon billigt ihr dafür 20 Minuten während eines großen Meetings zu. Natürlich spielt Dougie (Timm Sharp) seine Macht aus – er erlaubt Amy nicht, den Arbeitsplatz für 20 Minuten zu verlassen. Amy stiehlt sich dennoch fort, die Situation eskaliert.