Lange, bevor es das Wort Frauenemanzipation gab, war sie die erste Frau, die die Geschicke des Habsburger-Reiches lenkte: Maria Theresia, und ihre Ära gilt als Hochblüte der Monarchie. Niemals trat Österreich ruhmvoller, moderner und prächtiger auf als unter ihr. Sichtbares Zeichen dieses Selbstbewusstseins war Schloss Schönbrunn, in dem sich der ganze Machtanspruch dieser Frau spiegelte. Filmemacher Georg Riha zeigt seine Sicht auf diese österreichische Ikone. Mit phantastischen Bildern taucht er ein in die spätbarocke Zeit der Regentin und erzählt ihre außergewöhnliche Geschichte.
Schönbrunn – hier durchdringen einander Architektur und Park, Natur und Kunst. Das Schloss und seine Gärten sind feudales Spiegelbild seiner einstigen Bewohner, ein Zaubergarten voller botanischer Schätze und zugleich gezähmte Wildnis, die den Herrschaftsanspruch der Habsburger über Mensch und Natur entsprach. Mit seiner einzigartigen Bildtechnik entführt Georg Riha den Zuseher auf eine Traumreise durch Jahrhunderte österreichischer Geschichte, von Maria Theresia bis Sisi. Ein Film von Georg Riha Präsentation: Sir Peter Ustinov
Kaum eine Stadt ist reicher an Sagen als Wien. Vom Basilisken über die Spinnerin am Kreuz und den lieben Augustin bis zum Stock im Eisen stolpert man an fast jeder historischen Ecke Wiens über eine alte Sage. Wien-Führerin Barbara Wolflingseder führt in dieser neuen Ausgabe der ORFIII-Wien-Serie tief in die heimische Sagenwelt und erklärt, welche Sorgen, Ängste und Hoffnungen hinter diesen Legenden gestanden sind.
Ein Hauch von Geheimnis umweht die Freimaurer bis heute. Zum 300. Gedenkjahr 2017 der Gründung der ersten Freimaurerloge untersucht diese Dokumentation, welche Wirkung das freimaurerische Gedankengut in Österreich und in Deutschland gehabt hat. Anhand mehrerer prominenter Figuren der heimischen Freimaurer-Geschichte versucht der Film, der Wahrheit auf den Grund zu gehen.
Die schönsten Gärten Österreichs sind von den Habsburgern angelegt worden. Der erste Teil des zweiteiligen Films über diese Gärten führt in die Residenzstadt Wien und Umgebung. Von Schönbrunn über den Volksgarten und den Garten der Hermesvilla bis Laxenburg, Bad Ischl und Ambras: Den Filmemachern Alfred und Stephanie Ninaus ist es gelungen, in vielen dieser Anlagen die ersten Drohnenflüge überhaupt durchzuführen.
Im zweiten Teil präsentieren Alfred und Stephanie Ninaus eine Auswahl der Gärten auf dem Land. Schloss Laxenburg mit seiner weitläufigen, romantischen Gartenanlage zählte für so manchen Habsburger zur Lieblingsresidenz - unter anderem verbrachten Franz Joseph und Sisi hier ihre Flitterwochen. Ähnlich hoch im Kurs stand sonst nur Bad Ischl mit seinem ausladenden Garten rund um die Villa. Manchmal fielen den Habsburgern die schönen Grünanlagen auch in den Schoß, wie etwa in Schloss Hof, dessen barocke Gartenarchitektur für Prinz Eugen unübertroffen war.
Sie war ein Sehnsuchtsort der Haute-Volée des 19. Jahrhunderts – die k.u.k.-Adria, die zum Sommerrefugium der Reichen und Mächtigen wurde. Mit der Südbahn, mit der man schon damals annähernd so schnell reiste wie heute, fuhren die Erholungssuchenden in Orte, die damals noch kaum jemand kannte: Opatija, Lovran, Losinj, Rijeka, Portoroz und andere. Alfred und Stephanie Ninaus begeben sich auf die Suche nach dem k.u.k. Charme und dem Lifestyle der damaligen Zeit. Die Patina jener Ära, in der der frühe Sommertourismus erfunden wurde, liegt dort heute noch auf vielen historischen Hotels und Cafés.
Das Wiener Riesenrad zählt zu den Top-3 der Wiener Wahrzeichen, für viele steht es sogar an erster Stelle, so wie der Eiffelturm für Paris. Doch was wissen wir wirklich über seine Geschichte? Etwa, dass es von Engändern für Engländer erbaut worden war? Oder wie es angetrieben wird? Publikumsliebling Heinz Marecek schlüpft für diese ORFIII-Produktion in die Rolle des Faktotums Johann Radinger und erklärt uns das Wiener Wahrzeichen, wie es uns noch niemand erklärt hat.
Schönbrunn ist das Symbol schlechthin von Österreichs einstiger Größe als kaiserlicher Weltmacht. Als Konkurrenz zum französischen Versailles erbaut, thront das überdimensionale Schloss mit seinem ausladenden Park im Westen der Stadt Wien. Sein Prunk und die Geschichte, die es nach wie vor atmet, ziehen jährlich abertausende Touristen an, die sehen wollen, wie hier Maria Theresia, Franz Joseph und Sisi gewohnt haben. Doch Schönbrunn ist kein Freilichtmuseum, sondern eine pulsierende Institution mit einem von Europas schönsten Tierparks, einem Freibad und darüber hinaus ein Gebäude, in dem man auch zur Miete wohnen kann. Zu alledem ist es auch ein Veranstaltungsraum für Feiern und Jahrmärkte aller Art.
Die Wachau zählt zu Österreichs prägendsten Kulturlandschaften: Noch malerischer kann man sich eine Weingegend gar nicht vorstellen. Die Weinberge, die Windungen der Donau sowie der malerische Kirchturm von Dürnstein zählen längst zum Weltkulturerbe und wurden vielfach in Flugaufnahmen verewigt. Gerne wird dabei vergessen, dass dieser Landstrich sowie die Gemeinde und das Stift Melk auch Lebensraum und Arbeitsplatz für zahlreiche Menschen ist, die jenseits der Naturschönheit ihren alltäglichen Tätigkeiten nachgehen.
Es ist ein Glanzstück der Wiener Ringstraße und eines der feudalsten Hotels der Stadt: Das Imperial verstrahlt bis heute den Glanz des alten Wien. Staatsgäste bis hinauf zur Queen haben unter diesem Dach bereits genächtigt. Heute und Morgen. In der Ringstraßenzeit als Palais eines Prinzen gebaut, der alles nur kein Hotel im Sinn hatte, wandelte es sich um die Weltausstellungszeit herum zu einem der repräsentativsten Gästehäuser der kaiserlichen Residenzstadt.
TV Star Elfi Eschke gibt in dieser ORFIII-Eigenproduktion die Fährschifferin, die die Donau besser kennt als sonst jemand. Nicht zufällig ist der Donauwalzer die heimliche österreichische Hymne – besingt er doch das heimliche Wahrzeichen unseres Landes. Als Österreichs mächtigster Strom ist die Donau die Verkehrs- und Identifikationsader, gleichzeitig auch ein Naturparadies und touristischer Hotspot.
Wie war das eigentlich damals mit dem Sex?, fragen sich heute viele. Wie schafften es unsere Ahnen, sich angesichts prüder Moral und brutaler Geschlechterbilder überhaupt zu vermehren? Regisseurin Patrice Fuchs widmet sich der körperlichen Liebe in den vergangenen Jahrhunderten. Lange Zeit glaubte man, dass der weibliche Orgasmus die Voraussetzung für eine Schwangerschaft wäre – über Jahrhunderte taten die Männer alles, um ihre Frauen nicht zum Höhepunkt zu bringen. Überhaupt war Sexualität stets männerdominiert. Die Kirche verbot nicht nur außerehelichen Sex, sie reglementierte auch den ehelichen. Den ersten Schritt zur Enttabuisierung und Entdämonisierung der Sexualität machte Sigmund Freud.
Von einem der schönsten Palais im Herzen von Wien kennen viele nur den dazugehörigen Park: das Palais Augarten, heute Sitz der Wiener Sängerknaben und der gleichnamigen Porzellanmanufaktur, blickt auf eine Geschichte zurück, die fast so lange währt wie die des Augartens, den bereits der Vater von Maria Theresia, Karl VI., hatte anlegen lassen. Schon unter Maria Theresias Sohn Joseph II. fiel das Palais an die Kaiserfamilie. Es war bis zum Ende der Monarchie Schauplatz großer Feste und Begegnungen, unter anderem bei der Wiener Weltausstellung 1873, als Franz Joseph hier seinen russischen Amtskollegen Zar Alexander II. empfing.
Bei Albertina denkt man heute sofort an den Dürer-Hasen. Aber bevor dieses Haus zum Sitz der bedeutendsten Grafiksammlung der Welt wurde, war es ein Palais, das in Größe und Glanz seinesgleichen suchte. Als Albert von Sachsen-Teschen, der mit einer Tochter Maria Theresias verheiratet war, seinen Statthalter-Posten in den Österreichischen Niederlanden verlassen musste, schenkte ihm Kaiser Franz II. dieses Palais als repräsentativen Sitz. Albert war in seiner alten Heimat Dresden schon früh in eine Freimaurerloge eingetreten und wurde eine prägende Persönlichkeit für die Freimaurer-Szenen in mehreren europäischen Hauptstädten, darunter in Wien. Mit den Kontakten seiner Logenbrüder und dem Geld seiner Frau legte er den Grundstein für die heutige Grafik-Sammlung der Albertina.
Kein barockeres Palais, keine selbstbewusstere Anlage gibt es in Wien als das Belvedere. Nicht zufällig wählte es Maria Theresia als Schauplatz für die Hochzeitsfeier ihrer Tochter Marie Antoinette, und sicher mit Kalkül wurde hier auch mit dem Staatsvertrag das neue Österreich geboren. Adelsspross Karl Hohenlohe stellt dieses Haus vor und geht auch auf die unbekannten Teile seiner wechselhaften Geschichte ein. So bewohnte etwa Thronfolger Franz Ferdinand dieses Schloss und bereitete sich hier auf die Machtübernahme vor, zu der es dann nie kam.
Es war einst das Gästehaus des Kaisers, heute buchen hier Touristen, die die Nähe zu Schloss Schönbrunn schätzen: das Parkhotel Schönbrunn. Einst stand hier das legendäre Casino Dommayer, Anfang des 20. Jahrhunderts entstand das Hotel, wie wir es heute kennen. Im Umfeld des Schönbrunner Schlossparks und der Schratt-Villa war es von Anfang an Teil der Hietzinger Nobelmeile. Prominente Gäste wie Thomas Edison, Adeles Sandrock und Richard Tauber werteten das Hotel auf und machten es zum Inbegriff von Eleganz und Glamour.
Er ist einer der prominentesten Plätze Wiens, ein typisches Produkt der Ringstraßenzeit: den Schwarzenbergplatz zieren neben einer Reihe von erstklassigen Palais auch der Hochstrahlbrunnen und das Denkmal von Feldherr Karl Philipp Schwarzenberg, dem Sieger der Völkerschlacht von Leipzig gegen Napoleon. Dahinter schließen das Palais Schwarzenberg und das Belvedere an. Viel mehr an Hoch- und Ringstraßenadel hat Wien sonst kaum wo zu bieten. Die neue Staffel Vieler Herren Häuser, die Fortsetzung der ORFIII-Erfolgsreihe über Wiener Palais, widmet sich zum Auftakt unter anderem dem Palais Ludwig-Viktor, dem Palais Wertheim und dem Haus der Industriellenvereinigung.
Es ist in Wien eine beinahe schon mythische Institution, das Kaffeehaus. Es gilt als Schauplatz des Fin de Siècle, wo Weltliteratur entstand und Politik gemacht wurde. Und es hat sich als Gemeinplatz der Wiener Gemütlichkeit etabliert – hier darf man noch sitzen bleiben, solange es einem beliebt. Dabei sind die heutigen Traditionscafés nur mehr ein Nachhall der früheren Kaffeehauskultur – über fünfzig großer Cafés gab es allein an der Ringstraße, man konnte hier den ganzen Tag zwischen Zeitungen, Billard und Tarock verbringen, ohne dass einem langweilig wurde.
Österreich ist mit seinen barocken Palais und Hochaltären heute wie eine Visitenkarte des Katholizismus. Doch das Werk der Gegenreformation darf nicht darüber hinweg täuschen, dass dieses Land einst mehrheitlich evangelisch gesinnt war, mehr noch, dass nicht viel gefehlt hätte, und das Habsburger Kaiserhaus selbst wäre zum lutherischen Glauben übergetreten. Schwer vorstellbar, dass Österreich dann heute den Stempel katholisch-barocker Pracht tragen würde. Christian Papke zeigt in seinem Film einige der damaligen Zentren protestantischen Lebens in Österreich wie Steyr, Graz und Villach und durchleuchtet die Motive von Kaiser Maximilian II., dem eine Schlüsselrolle für die österreichische Konfessionsprägung zukam.
„In Wien musst erst sterben, damit sie dich hochleben lassen. Aber dann lebst lang.“ Ein Spaziergang auf dem Wiener Zentralfriedhof offenbart den Wahrheitsgehalt des legendären Ausspruchs von Falco. Ehrengräber, Gruftanlagen und so manche extravaganten Bestattungswünsche zeugen heute am größten der Wiener Friedhöfe vom Leben und Sterben außergewöhnlicher Persönlichkeiten. Ganz nebenbei ist die Grabanlage aber auch zu einem der beliebtesten Touristenziele, sowie viel frequentiertes Naherholungsgebiet geworden. Nirgendwo sonst in der Stadt liegen Totenruhe und Lebensraum so nah beieinander.
Das Wiener Luxushotel Bristol ist seit über hundert Jahren ein Brennpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Erbaut am sogenannten Ringstraßen-Corso – der Nobel-Flaniermeile des 19. Jahrhunderts, sollte es den Inbegriff englischer Eleganz verkörpern, daher auch der Name Bristol. Viele Prominente haben hier genächtigt, vom Pianisten Artur Rubinstein bis zum Bambi-Autor Felix Salten – angeblich verkaufte er in diesem Hotel die Rechte an seinem Bambi-Stoff, ein Vertrag, dem er zeit seines Lebens nachweinte. In der Besatzungszeit richteten sich hier die Amerikaner ein, in Sichtweite der Sowjets, die sich im Imperial niedergelassen hatten. Die ORFIII Neuproduktion portraitiert das Bristol quer durch die Jahrzehnte.
In der Adventzeit verwandelt sich der Wiener Graben in ein hell schimmerndes Weihnachtsmärchen. Die Nobelmeile Graben und Kohlmarkt ist aber zu allen Jahreszeiten ein Wiener Sehnsuchtsort. An den teuren Adressen hier lässt sich vortrefflich viel Geld ausgeben – oder zumindest in den Auslagen ansehen, was man sich leisten würde, wenn man es sich leisten könnte. Die ORF-III-Neuproduktion zeigt das einzigartige Flair des Graben und erzählt die lange Geschichte dahinter. Seinen Namen verdankt der Graben einer römisch-antiken Wallanlage, die auch im Mittelalter fortbestand. Als die Babenberger die Stadt erweiterten, wurde der Graben zugeschüttet. Niemand ahnte damals, dass hier einst eine von Wiens ersten Adressen entstehen würde. Später als Marktplatz genützt, siedelten sich hier immer mehr wohlhabende Kaufleute an, die mit ihren prächtigen Fassaden den Graben nach und nach zur beliebten Flaniermeile werden ließen. Heute haben sich die Marken hier internationalisiert, oft auf Kosten der alteingesessenen Geschäfte.
Wien ist auch Wien dank seiner prächtigen Villen. Die Häuser, die vor allem in Hietzing, Währing und Döbling im 19. Jahrhundert entstanden, sind oft von einer Großzügigkeit und Schönheit, die diese Außenbezirke nachhaltig geprägt haben. Berühmte Leute haben in solchen Häusern gewohnt: von Katharina Schratt über Hans Moser bis Peter Alexander. ORF III portraitiert in dieser Neuproduktion das großbürgerliche Leben in den Wiener Villen, darunter die Häuser Ludwig Wittgenstein, Gustav Klimt, Otto Wagner, Felix Salten, Schratt, Moser und Alexander. Es ist eine typische Wiener Lebenskultur, in der sich Bildungsbürgertum, Wohlstand und Kunstsinnigkeit zu einer einzigartigen Mischung treffen.
Die Wiener Weihnachtsmärkte haben durch ihre Rückbesinnung auf alte Kunsthandwerk-Traditionen wieder viel von dem ursprünglichen Spirit zurück gewonnen. Die Anfänge des Christkindlmarktes liegen weit zurück – die sogenannten Dezembermärkte gibt es hier seit dem 14. Jahrhundert. Diese Märkte wurden um die Weihnachtszeit an verschiedenen zentralen Stellen abgehalten, unter anderem vor dem Stephansdom und auf der Freyung. Seit gut vierzig Jahren gibt es den legendären Christkindlmarkt vor dem Wiener Rathaus. Die neue Dokumentation erzählt die Geschichte dieser Institution und versucht den Reiz zu erklären, die sie jedes Jahr auf Menschen aller Generationen ausübt. An den Weihnachtsmärkten lässt sich gut ablesen, welches Verhältnis wir zum Weihnachtsfest haben.
Kronprinz Rudolf und Erzherzog Franz Ferdinand. Beide verfolgten ganz unterschiedliche Konzepte als der greise Franz Joseph. Beide hätten, jeder auf seine Weise, eine andere Monarchie gebaut, eine, die sich vermutlich nicht in den Abgrund des Ersten Weltkriegs gestürzt hätte. Das Regieteam Ronald und Roswitha Vaughan fragt sich, wie die Welt aussehen würde, wenn es die Kugeln von Mayerling und von Sarajevo nicht gegeben hätte.
Jeder Kaiser diente dem Reich, dem römischen Reich deutscher Nation. Manche schafften es, das Reich zu mehren, andere mussten Gebiete verloren geben. Aber jeder dieser Monarchen blieb römisch-deutscher Kaiser. Nur einem einzigen blieb es vorbehalten, gleich das ganze Reich zu beerdigen: Franz II., der das österreichische Kaiserreich erfand, um sich wenigstens irgendeine Krone aufsetzen zu können. Franz II. / I. hat im Fernsehen bisher kaum Aufmerksamkeit gefunden – zu Unrecht, war er es doch, der mit seinen europäischen Verbündeten den Erzgegner Napoleon niederrang und im Wiener Kongress die alte Ordnung wieder herstellte. So gesehen war Franz II. / I. ein Sieger. Allerdings verlor er das Reich, für das er diesen Sieg erzielen wollte – es war der Beginn vom Abgesang auf die habsburgische Herrschaft.