Stromausfall in Bexbach. Familie Becker steht im Dunkeln. Während Hilde fast das Haus abbrennt, ringt Heinz mit den wahren Problemen des Lebens: Das Bier im Kühlschrank droht warm zu werden.
Durcheinander im Hauptbahnhof. Hilde Becker will in Kur und Heinz hat ihren Koffer aus dem Zug geworfen. Der Abschied wird zum reinen Streß. Doch je wüster das Chaos, desto größer das Vergnügen für die Zuschauer.
Diebe in Bexbach. Das alljährliche Heimatfest soll steigen, aber der Hauptpreis der Tombola ist unauffindbar. Ein Fall für Heinz Becker, der gnadenlos alles und jeden verdächtigt. Und genauso gnadenlos wie Heinz durch alle Fettnäpfe watet, amüsieren sich auch seine Fans.
Eben noch im Baumarkt, jetzt schon eine Autopanne. Dem herbeigerufenen Helfer steht Heinz Becker mit Rat und Tat zur Seite, woran dieser freilich schier verzweifelt. Als dann noch ein Imbisswagen, Sohn Stefan nebst Fahrschullehrer und die Polizei anhalten, erreicht der Bexbacher Alltagswahnsinn seinen Höhepunkt.
Endlich ist sie da: Beckers neue Küche. Und vor Hildes Rückkehr aus der Kur soll jedes Schräubchen sitzen. Heinz, der Herr des Schlagbohrers, lässt sich letzte Schönheitsreparaturen nicht verbieten. Und wo gehobelt wird, da fallen, natürlich zur Freude der Becker-Fans, auch Späne.
Stefan Becker zieht mit Freundin Charlotte in eine Wohngemeinschaft nach Berlin. Für Hilde ein mittleres Drama. Für Heinz die Gelegenheit, profundes Wissen über Ossis, Mauerfall und Zweiten Weltkrieg unters Volk zu streuen. Aber mit Mutters Ravioli-Dosen im Gepäck muss Stefans Umzug einfach klappen.