Im Staffelauftakt ist Peter sauer, dass er noch nicht mit einem Emmy ausgezeichnet wurde und startet seine eigene Emmy-Kampagne. So macht er sich daran „Family Guy“ so ähnlich wie die bisherigen Emmy-Gewinner aufzuziehen und keine Kategorie ist ihm zu weit hergeholt.
Nach einem unglücklichen Sturz in der Damentoilette lernt Peter den Sanitäter Stryker kennen. Die beiden Männer verstehen sich auf Anhieb und sind schon bald unzertrennlich, sodass sich Peters andere Freunde nach und nach von ihm abwenden. Als sich die Situation schlagartig ändert, muss er sich mächtig ins Zeug legen, um seine alten Kameraden zurückzugewinnen.
Peter fällt es offensichtlich schwer, Haushalt und Familie unter einen Hut zu bekommen. Seine Schwiegermutter organisiert daraufhin ein russisches Kindermädchen, das ihn entlasten soll. Natalia unterstützt die Familie, wo sie kann, und Peter und Lois genießen ihre neu gewonnene Zweisamkeit. Doch die Harmonie zwischen den beiden hält nicht lange an …
Chris bekommt von seinem Großvater Carter zum Geburtstag lediglich einen Dollar. Wütend und enttäuscht wirft er sein Geschenk auf den Fußboden. Die Banknote wandert daraufhin von einem Besitzer zum nächsten. Als Chris jedoch erfährt, dass es sich dabei um einen wertvollen Fehldruck handelt, setzt er alles daran, den Geldschein wiederzufinden.
Drei berühmte Regisseure wollen eine eigene Version der „Family Guy“-Episode „Peter wird gefeuert“ aufzeichnen. Dabei verleiht jeder von ihnen der Story seine ganz persönliche Note. Während Quentin Tarantino ein großes Massaker veranstaltet, setzt Michael Bay auf Action und Science-Fiction. Der dritte im Bunde ist Wes Anderson, dessen Geschichte jedoch ein völlig anderes Ende erzählt.
Brian entwickelt sich langsam zu einem regelrechten Social-Media-Profi: Er befüllt seinen Twitter-Account mit lässigen Sprüchen und provokanten Hashtags – bis er mit einem seiner Posts einen riesigen Shitstorm auslöst. Daraufhin wird er im Netz heftig beschimpft und als Rassist betitelt. Wenig später versammeln sich seine wütenden Follower sogar vor dem Haus der Griffins. Brian muss nun schleunigst etwas unternehmen, um die tobende Meute zu besänftigen.
Es ist Dolph Lundgrens Geburtstag und Peter und seine Kameraden wollen zur Feier des Tages „Rocky IV“ anschauen. Weil ihre DVD nicht funktioniert, beschaffen sie sich in einem nahegelegenen Supermarkt kurzerhand eine russische Raubkopie des Films. Doch als der Streifen plötzlich ein ungeahntes Ende nimmt, ist Peter fassungslos. Er schreibt daraufhin eine Beschwerdemail und schickt sie an keinen Geringeren als Russlands Präsidenten Vladimir Putin.
Brian lebt seit einiger Zeit nicht mehr bei den Griffins und fristet sein Dasein in einer kleinen schäbigen Wohnung. Aus Langeweile bespitzelt er deshalb seine Nachbarn und beobachtet dabei Rektor Shepherd, der in einen heftigen Streit mit seiner Frau verwickelt ist. Wenig später macht Brian außerdem eine schreckliche Entdeckung. Er informiert sofort seinen Kumpel Stewie und gemeinsam machen sie es sich zur Aufgabe, die geheimnisvollen Machenschaften des Rektors aufzudecken.
Weihnachten steht vor der Tür und Familie Griffin steckt mitten in den festlichen Vorbereitungen. Alle, bis auf Peter. Der ist meilenweit von besinnlicher Frömmigkeit entfernt, zum großen Ärger von Lois. Schließlich platzt ihr der Kragen und sie macht sich mit den Kindern auf zu ihren Eltern nach Newport. Alleine und alkoholisiert, offenbart sich dem zurückgelassenen Familienvater nachts der Geist von Weinachten – in Form von Patrick Swayze.
Es ist Valentinstag und Brian wird sich seiner großen Einsamkeit schmerzlich bewusst. Um seine Gefühle zu betäuben, ertränkt er sie in Alkohol, nur um später ausgenüchtert in einer Tierklinik aufzuwachen. Dort trifft er auf die wunderschöne Ellie. Es funkt sofort, doch ihrer Zukunft steht der künftige Gewinner einer Hundeshow im Weg. Ellies Besitzer wollen nämlich, dass sie von diesem gedeckt wird. Brians Mission ist somit klar …
Als Stewie morgens ins Wohnzimmer kommt, findet er nicht nur Brian nach einer völlig durchzechten Nacht wieder, sondern auch seinen besten Freund und Teddybären Rupert – in alle Einzelteile zerfetzt. Um ihm die letzte Ehre zu erweisen, macht sich Stewie auf, um Ruperts Asche auf einem Berg zu verstreuen. Zu seinem großen Ärger schließt sich auch Brian an. Und die Pietätlosigkeit nimmt ihren Lauf …
Stewie soll sein Aggressionsproblem in den Griff bekommen und wird zum Schulpsychiater geschickt. Zunächst lässt er sich dadurch nicht beeindrucken und beginnt stattdessen, die Tiefenpsychologie von Dr. Pritchfield zu analysieren. Nach langen Sitzungen schafft der Psychologe es jedoch, zu Stewies wahrem Ich vorzudringen.
London 1886: Stewie alias Sherlock Holmes und Brian alias Dr. Watson machen sich auf Verbrecherjagd. Ein Mörder tötet reihenweise Frauen, deren Namen mit „V“ beginnt. Können die beiden den Serienmörder schnappen?
Durch den Kauf einer alten Marinekappe wird Peter fälschlicherweise für einen Kriegsveteranen gehalten. Weil er sich so etliche Vergünstigungen erschleichen kann, animiert er seine Freunde Cleveland, Joe und Quagmire sich die gleiche Kappe zuzulegen. Selbstverständlich fliegt der Schwindel auf und die falschen Veteranen werden zu Zwangsarbeit bei der Küstenwache von Fort Lauderdale verurteilt.
Um nicht in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten, begeht Brian nach einem Unfall Fahrerflucht. Stewie, der mittlerweile zum erfolgreichen Aktienhändler avanciert ist, bietet ihm an, aus einer kleinen Summe ein Vielfaches an Gewinn zu erwirtschaften. Begeistert vom Erfolg der Aktion beschließt Brian, in eine Firma zu investieren, die Protein-Shakes herstellt – aus Hunden …
In einer fernen Zukunft blickt „Family Guy“ auf eine Sendezeit von 60 erfolgreichen Jahren zurück. Peter lässt die Höhepunkte jener vermeintlich vergangenen Jahrzehnte in drei Episoden Revue passieren: als 1956 die ersten Fernseher in die Wohnzimmer der Nation einziehen, Chris auf dem Woodstock-Festival 1969 Drogen für sich entdeckt und Peter 1973 versehentlich in Vietnam einfällt.
Brian hadert ein weiteres Mal mit seinem erfolglosen Leben. Resigniert beklagt er sich bei Stewie, der davon überzeugt ist, dass ihm in Brians Körper ein viel erfüllteres Leben gelingen würde. Um das unter Beweis zu stellen, baut er eine Maschine – den Körperpartikelaustauschgenerator. Und tatsächlich, die beiden schaffen es, ihre Körper zu tauschen. Und mit ihnen auch der Rest der Stadt …
Peter wird zum neuen Social-Media-Chef der Brauerei ausgerufen. Seine neue Aufgabe erfüllt er dabei so gut, dass sogar das Silicon Valley Interesse an ihm entwickelt – bis er dort vorstellig wird und eben mal das Internet abstellt. Mit der Virtualität geht alle Ordnung über Bord und ein Bürgerkrieg bricht aus. Kann Peter die Gesellschaft wieder online schalten?
Quagmire kann ohne sein liebstes Körperteil nur schwer leben. Stewie und Brian jagen Mort, auf den ein beachtliches Kopfgeld ausgeschrieben wurde.
Peter fällt ins Koma. Während seiner Besinnungslosigkeit führt er ein eingehendes Gespräch mit Gott darüber, ob er in den Himmel oder in die Hölle kommt.