Die Gartenparty zur Einweihung der neuen Glocken der Dorfkirche läuft nicht so wie geplant. Norman Bohun, der unbeliebte Playboy und Bruder des Pastors Wilfred, wird im Garten erschlagen aufgefunden. Bei der Mordwaffe handelt es sich um den Hammer des Schmieds Simeon Barnes, der sofort unter Verdacht gerät. Überraschenderweise gesteht jedoch dessen Ehefrau Elizabeth die Tat und wird verhaftet. Elizabeth beichtet Father Brown, dass sie Sex mit Norman hatte, um Simeons Spielschulden zu tilgen. Für Father Brown ist nun klar, dass sie mit dem Geständnis lediglich ihren Ehemann schützen will. Father Brown beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
Father Brown und Mrs. McCarthy sind bei den Adams eingeladen. Dort soll anlässlich des Geburtstages ihrer Tochter Ruby ein Theaterstück aufgeführt werden, das ihre Mutter Anne-Marie selbst inszeniert hat. Doch kurz vor der Aufführung kommt es zum Streit zwischen Colonel Adams und seiner alkoholsüchtigen Frau. In betrunkenem Zustand verbietet sie ihrer Tochter Ruby, den mittellosen John Van Ert zu heiraten. Kurz darauf wird Anne-Marie tot im See gefunden. Zunächst scheint es, als ob der Colonel selbst den Mord begangen hat. Das Auftauchen von Anne-Maries Bruder und die Eröffnung des Testaments verändern die Situation jedoch vollkommen. Father Brown macht sich auf die Suche nach dem Mordmotiv. Bei einer Theateraufführung fällt bei ihm schließlich der Groschen.
Der berühmte Schriftsteller Leonard Quinton lädt Lady Felicia zu einer Autorenlesung zu sich nach Hause ein, besteht aber darauf, dass sie von Father Brown begleitet wird. Der sagt gern zu, und Mrs. McCarthy schließt sich in ihrer Neugier auf Klatsch und Tratsch den beiden an. Empfangen werden die drei Gäste von der jungen Violet – wie sich bald herausstellt Leonards Geliebter. Leonards ebenfalls anwesende Ehefrau Martha scheint eher teilnahmslos. Nach der turbulenten Lesung möchte Leonard sich etwas zurückziehen und bittet die Gäste, sich auf seinem Anwesen umzusehen. Der Spaziergang endet mit der Entdeckung der Leiche des Gastgebers. Ein Abschiedsbrief deutet auf Selbstmord hin. Father Brown erkennt jedoch einige Unstimmigkeiten bei der Ausführung des angeblichen Selbstmords und beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen.
Father Brown bekommt Besuch von einem Kollegen aus Deutschland: Pater Franz. Der Besuch wird jedoch von der Entdeckung eines schwerverletzten Mannes in einem Baum überschattet. Es stellt sich heraus, dass der Mann aus einem Zug gestoßen wurde. Schon bald kristallisieren sich einige Verdächtige heraus. Die gerade aus dem Gefängnis entlassene Prostituierte Annie Mace saß im Zug, hat jedoch ein Alibi. Somit fällt der Verdacht auf Sid Carter. Der ehemalige Kleinganove, der Father Brown mit Gelegenheitsarbeiten in der Kirche unterstützt, macht sich durch sein unkooperatives Verhalten gegenüber der Polizei nur noch verdächtiger. Father Brown vermutet jedoch, dass ihm jemand die Tat in die Schuhe schieben möchte. Als schließlich ein Anschlag auf den verletzten Mann im Krankenhaus verübt wird, muss Father Brown schnell handeln, um den Fall zu lösen.
Eines Tages wird das Dorf Kembleford mit Flyern der Sektengruppe „Das Auge Apollos“ überschwemmt. Father Brown, Mrs. McCarthy und auch Susie beschließen der Sache nachzugehen und besuchen eine Veranstaltung der Sekte. Dort lernen sie den Anführer Kalon kennen. Der zeigt direkt großes Interesse an Susie, was Kalons Partnerin Dominique nicht entgeht. Als Dominique schließlich ermordet aufgefunden wird, hat Kalon ein scheinbar wasserdichtes Alibi. Schnell wird der angeblich psychisch labile Adam verhaftet. Doch Father Brown merkt, dass hier etwas nicht stimmen kann, und macht sich daran, den wahren Täter zu entlarven.
Im Kloster St. Agnes bricht eine Novizin zusammen, als sie gerade ihr Gelübde ablegen will. Es stellt sich heraus, dass sie mit Zyanid vergiftet wurde, das im Kloster zur Weinherstellung benutzt wird. Die neue Novizen-Meisterin Schwester Paulus macht die Führung des Klosters für das Unglück verantwortlich. Wenig später wird auch sie tot aufgefunden. Todesursache: Zyanidvergiftung. Bei einer Durchsuchung von Schwester Paulus Zimmer findet man heraus, dass sie alkoholabhängig war. Die Vermutung liegt nahe, dass die Novizin davon wusste und deswegen sterben musste. Schwester Paulus konnte nach Ansicht der Polizei nicht mit ihrer Schuld leben und beging Selbstmord. Father Brown kommt dieses Szenario seltsam vor, er beginnt in Schwester Paulus’ Vergangenheit nachzuforschen. Was er dort entdeckt, führt ihm vor Augen, dass die Lösung eines Mordfalles nicht immer zur gewünschten Gerechtigkeit führt.
Die 14-jährige Ruth leidet an einer mysteriösen Krankheit und wird im Dorf wie eine Aussätzige behandelt. Die Dorfbewohner glauben, sie sei verstrahlt, weil ihr Vater im Atomkraftwerk arbeitet. Sie fordern, dass Ruth das Dorf verlässt. Am nächsten Morgen ist das Mädchen tatsächlich verschwunden, und das ganze Dorf nimmt an der Suche nach ihr teil. Durch die Eintragungen in Ruths Tagebuch und einen von ihr geschriebenen Brief, fällt der Verdacht auf einen Mitarbeiter ihres Vaters, der angeblich eine Liebesbeziehung mit dem Mädchen unterhielt. Father Brown traut der Sache jedoch nicht und beschließt, auf eigene Faust zu ermitteln.
Der Vater von Daniel Walsh ist vor Kurzem bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Am Steuer des Unglückswagens saß Lady Margaret Galloway. War es tatsächlich ein Unfall? Im Dorf wird gemunkelt, es sei Mord gewesen. Als Lady Margaret kurz darauf einen Charity-Kostümball ausrichtet, wird ihr Liebhaber Captain Clarence Clifton ermordet aufgefunden. Schnell fällt der Verdacht auf Daniel, der allen Grund zur Rache am Tod seines Vaters hätte. Kurz nachdem Lady Margaret ihren Angestellten und heimlichen Geliebten ihrer Tochter entlassen hat, findet man sie selbst tot im Garten. Die Vorwürfe gegen David verhärten sich. Doch einer ist von Daniels Unschuld überzeugt: Father Brown.
In Kembleford wird gefeiert: es soll eine Schule für polnische Kinder errichtet werden. Aus diesem Anlass hält der neue Bürgermeister William Knight seine erste Rede und bricht dabei zusammen: er ist sofort tot. Zunächst deutet alles auf einen Herzinfarkt hin, doch die Todesursache war eine andere: Durch das Berühren des Mikrofons hat er einen Stromschlag erlitten. Jemand muss die Beschallungsanlage manipuliert haben. Die Frau des Bürgermeisters gerät unter Verdacht, als in ihrer Handtasche ein Schraubenzieher gefunden wird. Father Brown findet heraus, dass der Bürgermeister eine Affäre mit seiner Sekretärin Matilda hatte und macht sich daran, Licht ins Dunkel dieses Falles zu bringen.
Father Brown erhält einen mysteriösen Hinweis, dass das wertvolle blaue Kreuz aus der Kirche von Kembleford gestohlen werden soll. Daraufhin entscheidet Bischof Talbot, das Kreuz ins Kloster von Newbury bringen zu lassen. Inspector Valentine soll als Polizei-Eskorte mitreisen. Doch Father Brown hat beschlossen sich der Sache selbst anzunehmen. Father Brown kommt Inspector Valentine zuvor und macht sich direkt am nächsten Morgen mit der Bahn auf den Weg. Valentine kann Father Browns Zug noch abfangen und steigt ein. In Father Browns Abteil sitzen neben einem weiteren Geistlichen zwei sonderbare Mitreisende, die alle äußerst verdächtiges Interesse an dem blauen Kreuz zeigen. Als im Zug ein Feuer ausbricht und jemand die Notbremse zieht, scheint die Jagd auf das Kreuz eröffnet zu sein.