Am Vortag zum Jahr 2000 gerät der 25-jährige New Yorker Lieferjunge Fry in eine Tiefkühlkammer für Menschen und wacht 1000 Jahre später wieder auf. In "Neu-New York" soll die einäugige Leela ihn in seinen Beruf einweisen, aber da er schon wieder als Lieferjunge arbeiten soll, macht sich Fry aus dem Staub. Auf der Flucht lernt Fry den Roboter Bender kennen. Als Leela die beiden findet, entschließt sie sich, den Dienst zu quittieren und die drei begeben sich zu Frys uraltem Nachfahren Professor Farnsworth, der sich ein Raumschiff gebaut hat. Mit diesem fliegen die vier nun in den Weltraum und können so ihren Verfolgern entkommen. Fry, Bender und Leela beschließen, von nun an für Professor Farnsworth zu arbeiten, der eine Lieferfirma betreibt.
Fry, Leela, Bender und die Praktikantin Amy Wong, eine Technik-Studentin der Mars-Universität, haben eine Lieferung für den Mond. An ihrem Ziel angekommen, hat Fry nur noch Augen für den dort existierenden Vergnügungspark, während Amy sich um die Lieferung kümmert. Erst später bemerkt sie, dass sie den Raumschiffschlüssel verloren hat. Nach diversen Horrorabenteuern retten sich Fry und Leela in eine alte amerikanische Mondlandefähre. Auf der Flucht vor einem wütenden Mondfarmer, an dessen Roboter-Tochter er sich herangemacht hat, findet sich auch Bender wenig später dort ein. Amy, die die Raumschiffschlüssel mittlerweile wiedergefunden hat, rettet die drei schließlich.
Von Professor Farnsworth vor die Tür gesetzt, muss sich Fry nach einem neuen Quartier umsehen. Hocherfreut nimmt er deshalb Benders Angebot an, bei ihm einzuziehen. Kurz darauf muss er aber feststellen, dass Bender in einer Art Schrank wohnt. Und so mieten sich die beiden zusammen eine große Wohnung. Dort allerdings stört Benders Antenne den Fernsehempfang, weshalb er vor die Tür gesetzt wird. Fry erklärt sich bereit, wieder zu Bender zu ziehen und ist erstaunt, dass Benders "Schrank" die Größe einer Wohnung hat.
Leela, Fry und Bender haben den Auftrag, Tiere von einem implodierenden Planeten zu evakuieren. Hilfesuchend wenden sie sich an den angeberischen Brannigan, der den Planeten mit seinem Raumschiff bewacht - jedoch ohne Erfolg. Auf dem Planeten findet Leela ein kleines Wesen, das sie Nibbler nennt. Nibbler frisst zwar alle anderen Tiere, aber seine Exkremente bestehen aus einer Materie, die dem Raumschiff als Energie zugeführt werden kann. Nachdem zuvor der Treibstoff ausgegangen war, ermöglichen Nibblers Exkremente der Crew nun die Rückkehr.
Bender soll ein Paket auf einen Planeten liefern, der nur von Robotern bewohnt wird. Als er von diesen Robotern gefangengenommen wird, da er für Menschen arbeitet, versuchen Fry und Leela ihn zu retten und geraten dabei selbst in Gefangenschaft. Sie werden verurteilt, und die Ältestenversammlung der Roboter will ihren Tod. Mit Benders Hilfe gelingt es den Freunden jedoch zu entkommen.
Fry löst sein tausend Jahre altes Sparbuch auf und wird dadurch reich. Zur Feier des Tages lädt er seine Freunde in eine Pizzeria ein. Dort bestellt er Anschovis, muss aber erfahren, dass es diese schon seit vielen Jahren überhaupt nicht mehr gibt. Fry und seine Freunde besuchen eine Auktion, bei der Gegenstände aus dem 20. Jahrhundert unter den Hammer kommen, unter anderem eine ungeöffnete Dose Anschovis. Um sie liefern sich Fry und die Großindustrielle "Mom" eine regelrechte Schlacht, die Fry schließlich für sich entscheiden kann. Mom, die Roboteröl herstellt, fürchtet um ihr Monopol, denn aus der DNS von Anchovis lässt sich billiges Roboteröl herstellen. Sie muss deshalb unbedingt an die von Fry ersteigerte Konservendose kommen. Ihren drei Söhnen gelingt es, Frys Konto leerzuräumen. Doch selbst als armer Mann verkauft Fry die Anschovis nicht, sondern verzehrt sie lieber mit seinen Freunden.
Auf dem Flug zu einem geheimnisvollen Planeten setzt Bender der Mannschaft eine versalzene Mahlzeit vor. Als Fry dann dem dortigen Herrscher das zu liefernde Päckchen übergeben will, trinkt er vor Durst eine Flasche mit blauem Wasser aus, nicht ahnend, dass es sich hierbei um den flüssigen Imperator handelt. Anstatt bestraft zu werden, wird Fry als der neue Imperator gefeiert und ernennt Bender zum Premierminister. Aber der verschluckte Herrscher lebt in Frys Magen weiter. Und die einzige Möglichkeit, ihn von dort zu befreien, ist, ihn auszuweinen. So muss Fry ziemlich viele Prügel einstecken, bis schließlich genügend Tränen geflossen sind und der Imperator befreit ist.
Farnsworth entdeckt, dass sich ein riesiger Müllball aus dem 20. Jahrhundert auf die Erde zubewegt und die gesamte Stadt zu zerstören droht. Er wurde vor Jahren, als es in New York keinen Platz mehr gab, ins All geschossen. Als der Versuch fehlschlägt, den Müllball zu sprengen, kommt Farnsworth auf die Idee, einen gleichgroßen Müllball zu bauen, um mit ihm den anderen Ball wegzukicken. Da sie aber bislang alles recycelt haben, muss Fry seinen Freunden erst mal erklären, wie man Müll produziert. Doch dann verläuft alles wie geplant, und die Stadt ist gerettet.
Bender hat sein wildes und ungezügeltes Leben satt und tritt einer Roboter-Sekte bei, die ihn zu einem unerträglich gütigen Menschen machen. Mit diesem Sinneswandel treibt er Fry und Leela fast zum Wahnsinn, weshalb die beiden entscheiden, etwas gegen Benders neue Gesinnung zu unternehmen: Sie schleppen ihn in ein Spielcasino und wollen ihn durch Prostituierte in Versuchung führen. Prompt landet Bender daraufhin in der Hölle, und Fry und Leela müssen ihn befreien ...