Fry möchte seinem Großvater Enus einen kleinen Besuch abstatten und reist zu diesem Zweck in die Vergangenheit. Um seinen Opa, der im Jahre 1947 auf dem Armeestützpunkt Roswell stationiert war, vor dem Militär zu bewahren, versteckt er ihn in der Wüste. Kurz darauf wird eine Atombombe gezündet, die Enus das Leben kostet. Eigentlich dürfte Fry nun nicht mehr existieren, aber merkwürdigerweise lebt er immer noch. Den Grund dafür erfährt er, als er seine Oma Mildred trösten will ...
Der neue Auftrag von Professor Farnsworths Crew lautet, einen Sack mit Briefen von Kindern dem bösen Weihnachtsmann auf dem Neptun zu übergeben. Leela, Fry und Bender haben aber einen ganz anderen Plan: Anstatt dem Roboter-Santa Claus die Wunschzettel zu bringen, überwältigen sie ihn und ernennen Bender zu seinem Nachfolger. Der ist allerdings mit seiner neuen Aufgabe etwas überfordert und kommt trotz seiner Freundlichkeit bei den Kindern nicht gut an ...
Die von Professor Farnsworth entwickelte "Was wäre wenn ..."- Maschine kommt erneut zum Einsatz. Diesmal zeigt die geniale Erfindung, dass Bender als menschliches Individuum nur noch saufen und fressen würde. Fry erfährt das Gefühl, in einem Videospiel zu sein, in dem er gegen Außerirdische kämpfen kann. Zu guter Letzt landet Leela, die sich auf der Suche nach ihrem Heimatplaneten befindet, auf einem Planeten, wo es genauso aussieht wie in "The Wizard of Oz".
Bender, der alte Herzensbrecher, hat dem weiblichen Bordcomputer des Raumschiffes den Kopf verdreht. Die elektronische Dame ist ihm mit sämtlichen Schaltkreisen verfallen und startet bei jeder Gelegenheit Annäherungsversuche. Irgendwann wird es dem Roboter jedoch zu viel, und er beendet ihr kleines Techtelmechtel. Zutiefst verletzt fasst der Bordcomputer einen Entschluss: Die Computer-Frau will das Raumschiff abstürzen lassen und die Crew mit sich in den Tod reißen ...
Bender hat im wahrsten Sinne des Wortes wieder einmal Mist gebaut: Anstatt den Abfall zu einer dafür vorgesehen Deponie zu bringen, kippt sein Giftmüll-Entsorgungsunternehmen ihn einfach in die Kanalisation. Diese Tat soll sich als schwer wiegender Fehler erweisen, denn schon kurze Zeit später kommen Mutanten, die im Abwasser leben, an die Oberfläche und nehmen Bender, Fry und Leela gefangen. Eine scheinbar ausweglose Situation für das Team von Professor Farnsworth!
Die gesamte Crew von Professor Farnsworth schaut bei Amys Eltern, den Wongs, auf dem Mars vorbei. Ausgerechnet während dieses Besuchs gibt es einen angeblich von den eingeborenen Marsmenschen produzierten Sandsturm, in dessen Verlauf die Buggalo-Herde der Wongs verschwindet. Fry, Leela und Amys neuer Freund Kiff können die Herde zwar finden und zurückbringen, doch in der Zwischenzeit passiert schon das nächste Unglück: Amy wird von den Marsmenschen entführt!
Bender leidet unter der Vorstellung, nach seinem Ableben von den Menschen vergessen zu werden. Darum kommt es ihm gerade recht, als er während einer Lieferung auf einem fremden Planeten zum neuen Pharao ernannt wird. Bender sieht seine Chance gekommen: Er lässt von Sklaven eine riesige Bender-Statue errichten und nutzt seine neue Macht in vollen Zügen aus. Sehr zum Missfallen des Hohe Priesters, der ihn, Fry und Leela zur Strafe bei lebendigem Leibe in eine Gruft werfen lässt ...
Heimtückische Space-Piraten haben es auf Professor Farnsworths Raumschiff abgesehen. Während des Überfalls wird Bender ins All geschleudert, wo er auf eine Gruppe Zwerge trifft, die ihn sogleich als Gott anbetet. Zunächst genießt der Roboter die Verehrung, doch allmählich wird ihm klar, dass er den Ansprüchen der Zwerge nicht gerecht werden kann. Zur gleichen Zeit sind Fry und Leela auf der verzweifelten Suche nach Bender. Ein Riesen-Teleskop auf dem Himalaya soll helfen ...
Als Fry einen Yuppie aus den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts mit zur Firma nimmt, kann er nicht ahnen, dass dieser sofort Farnsworths Chefsessel an sich reißt. Doch damit nicht genug: Der ehemalige Börsenmakler bietet den "Planet Express" ausgerechnet dem größten Konkurrenten, einer unter Mums Leitung stehenden Firma, zum Verkauf an. Fry und seine Freunde sind empört - bis der Wert der Firmenaktie ins Unermessliche steigt und alle Mitarbeiter zu potenziellen Millionären macht!
Leela hat es sich in den Kopf gesetzt, eine "Blernsball"-Spielerin zu werden und tritt zu diesem Zweck einer Mannschaft bei. Leider stellt sich die einäugige Außerirdische nicht allzu geschickt an. Denn anstatt ihrem Partner den Ball zuzuwerfen, trifft sie ihn so oft am Kopf, bis dieser bewusstlos zusammensinkt. Der Chef der New York Mets, der Zeuge dieses Schauspiels wurde, engagiert Leela vom Fleck weg - in der Hoffnung, eine neue Zuschauerattraktion gefunden zu haben ...
Benders große Leidenschaft ist das Kochen - auch wenn alle anderen aus der Crew seine Gerichte für schlichtweg ungenießbar halten. Als der Roboter den ehemaligen Meisterkoch Spargel kennen lernt, sieht er seine Chance gekommen, einiges in der Kunst der Speisenzubereitung dazuzulernen. Dummerweise stirbt Spargel noch vor dem Unterricht - wie sollte es auch anders sein - an einem von Benders Gerichten. In den letzten Atemzügen bittet der Koch Bender um einen großen Gefallen ...
Schon seit ewig langer Zeit ist es den Menschen verboten, "Star Trek"-Episoden anzusehen. Aus diesem Grund wurden auch sämtliche Videobänder der Serie auf dem verbotenen Planeten Omega III gelagert. Um zu schauen, was mit den Bändern passiert ist, fliegen Fry, Leela, Bender und Leonard Nimoy auf den Planeten. Die Überraschung ist groß, als sich herausstellt, dass der Bösewicht Mellvar, ein fanatischer Fan der Serie, die gesamte "Star Trek"-Besetzung gefangen hält ...