Ein Notfall! Die Zeit in Edo wurde angehalten, und das in der ersten Folge der neuen Staffel! Der Grund ist offenbar eine Uhr, die Gintoki auf der Straße gefunden und am nächsten Morgen in Verwechslung mit seinem Wecker zerstört hat. Gintoki, Shinpachi und Kagura müssen einen Weg finden, um die Uhr zu reparieren, doch die Zeit hat ihren eigenen Willen.
Der Grund für die angehaltene Zeit... war nur eine leere Batterie!? Als Gin und die anderen das merken, suchen sie nach einem Ersatz, doch scheinbar wird eine Sonderanfertigung benötigt, die es nicht auf der Erde gibt.
Weil Gin-san der weiße Teufel, ein wichtiger Teilnehmer im Joi-Krieg, war, ordnet Hijikata einen Observierung von Gins Haus an, um herauszufinden, ob noch immer eine Verbindung zu den Joi-Rebellen besteht.
Gin-san nimmt Geschichtsunterricht und bringt dir bei, deine Pornohefte zu verstecken!? Tsukoyo versucht, Seita Geschichte beizubringen, ein Fach, in dem er nicht gut ist. Doch ihre Trainings(?)methoden lassen ihn vernarbt zurück, weshalb Seita verzweifelt Gin-san bittet, stattdessen sein Nachhilfelehrer zu werden.
Spannen in Gin-sans Haus durch einen Spiegel? Eines Morgens bemerkt Gin, dass die Küche mit einem brandneuen Spiegel ausgestattet wurde. An ihm klebt eine Notiz von Otose, doch in Wahrheit steckt Sacchan dahinter, die Gin-san aus dem Spiegel heraus bespannen will!
Gin-san wurde zu einem Joi-Rebellen-Treffen eingeladen, wo er Katsura und Sakamoto trifft. Beide haben mit ihm die Joi-Kriegszeit durchlebt und erinnern sich nun an ihre Vergangenheit. Da Gin-san es satt hat, sie die ganze Zeit in den Openings und Endings zu sehen, will er sich sofort aus dem Staub machen, doch dann erfährt er, dass nicht Katsura oder Sakamoto das Treffen organisiert haben, sondern ein mysteriöser fünfter Mann namens Kurokono Tasuke.
Der Brief von Takasugi weckt in den Joi-Rebellen Erinnerungen an Kurokono, und sie unternehmen eine geistige Zeitreise in die Zeit des Joi-Kriegs. Nach einem erbarmungslosen Kampf gegen die Bakufu-Armee ruhen sich Gin-san und seine Kameraden einstweilen an einem verlassenen Tempel aus.
Glücksspiel ist sicher nicht jedermanns Sache, aber was, wenn einem das Leben das ganz große Los bestimmt? Ja, dann könnte man, oder auch nicht. Außerdem: Frisuren!
Intensivkurs Mediengestalter, erfolgreiche Postergestaltung für jedermann. Zudem werden die Karten im Viertel neu gemischt - und wer mag keine Gimmicks?
Wenn sich in der Hose Hoden finden, und Titten dort, wo zuvor nichts war, können wir uns doch vor Lachen winden, denn der Genderswitch-Arc ist da!
Wird der Mann zur Frau, wird das Schwein zur Sau, doch niemand wird gescheiter und wir schauen einfach weiter.
In all den Irrungen der Geschlechterverwirrungen steht man doch in Reih und Glied und singt schon bald ein neues Lied.
Man ist, was man isst. Und das gilt nur umso mehr, wenn man wie unser Seita nun zur Klosterschule geht. Wie werden die Mitschüler auf das nicht-normale Mittagessen einer nicht-normalen Mutter reagieren?
Der tötente Tod will tot sein. Aber wie tötet man Tode? Ist Tod eigentlich tot? Zumindest ist es mit einem kurzen Stoßbankai zur Soul Society nicht getan. Was lässt sich unser Gintoki da einfallen?
Der Todesengel gehörte zu einer Familie von Scharfrichtern. Und auch Gintoki stand auf der Liste derer, die ihren Kopf verlieren sollten. Aber stattdessen wird er gebeten, auf die Kleine aufzupassen. Und die Schwierigkeiten lassenauch nicht lange auf sich warten …
Das Finale steht an. Konfrontiert mit ihrem Bruder und ihrer eigenen Vergangenheit muss Asaemon eine schwere Entscheidung treffen …
Madao hat endlich einen Job gefunden: Er erzählt den Kindern im Park Gruselgeschichten. Nur dafür braucht er Material - und wen könnte man sonst fragen, wenn nicht unsere Hilfsarbeiter …
Beichten soll ja gut für die Seele sein. Und warum damit nicht auch gleich noch etwas Geld scheffeln, denkt sich Gintoki. Nur kann er wirklich die geballte Wahrheit ertragen?
Gintoki wird verdächtigt den Shogun umgebracht zu haben. Dieser hat aber nur Gedächtnisschwund und beginnt bereits ein neues Leben …
Liebe ist … gar nicht mal so einfach. Und manchmal kommt man nicht auf dem direkten Weg zum Ziel. Also warum es nicht einfach mal durch die Schabe sagen?
Im Sommer ist es heiß. Im Sommer isst man Wassermelonen, spielt oder macht seine Hausaufgaben nicht. Und je nachdem kann das dann schon mal knapp werden …
Im Körper des Feindes lernt man die Welt noch mal aus ganz anderen Augen kennen. Und was sollte da schon passieren?
Seele gespalten, im fremden Körper oder einfach im Arsch? Tja, da heißt es: Muss man die Musch mal suchen gehen. Was gar nicht so einfach ist, wenn man plötzlich die falsche Fraktion führen muss.
Auf der Suche nach der verlorenen Teilseele versuchen Gintoki und Hijikata alles, um an Dozaemon-san heranzukommen. Sie ahnen nicht, dass das nicht ihr einziges Problem ist …
Die Handelsgesellschaft Kaientai ist wieder im Lande und schon gerät Gintokis alter Kamerad Tatsuma Sakamoto mal wieder in Schwierigkeiten. Wie schon damals, bevor er die Kaientai gründete
Sakamoto ist immer noch in der Gewalt der Chidori-Raumpiraten. Doch seine treue Adjutantin und Gintoki nahen zur Rettung. Aber Händler pflegen eine ganz eigene Art des Kampfes.
Die kalte Jahreszeit rückt näher, da können einige sich den Blick ins Schaufenster nicht verkneifen und auch unsere Helden probieren unter Otaes Führung widerwillig ein paar neue Kleidungsstücke an. In der zweiten Hälfte bereitet der Unmut seiner Schüler im Dōjō Shinpachi Sorgen.
In Edo treibt ein Dieb sein Unwesen, der von Kredithaien stiehlt und Bananen an die Armen verteilt. Die Shinsengumi versucht, diesem schon aus früheren Zeiten bekannten „Affenburschen“ trotz seines edlen Charakters zu fassen.
Yato vertragen kein Sonnenlicht, das hat Kagura zwar gerne ignoriert, aber der heißeste Tag des Jahres haut sie dann doch um. Gintoki, nicht ganz unschuldig, verliert sich in Schuldgefühlen, auch weil er kein Geld für die Beerdigung hat …
Kagura täuscht vor, sie wäre sterbenskrank. In Trauer bereiten ihre Freunde ihr eine große Beerdigungsfeier vor. Und die könnte wirklich tödlich sein …
Gintoki hilft seinem Mangaka-Partner Shachi, einer Frau seine Liebe zu gestehen, und später bei einer Deadline.
Der Schwertschmied Tetsuko bittet Gin und die anderen, auf seinen Laden aufzupassen, und Tama findet einen Freund, durch dessen Adern Öl fließt.
Der Shōgun hat viele Feinde im Land. Nach einem weiteren missglückten Attentat auf sein Leben steht es fest: Er muss aus der Stadt in Sicherheit gebracht werden. Dafür schließen sich Shinsengumi, die wiederbelbte Onibawan und die Gelegenheitsarbeiter zusammen und wählen einige Doubles als Ablenkung aus. Doch sie haben mächtige Feinde …
Hattori Zenzō hat den Shōgun enthauptet. Doch auch jene, die zur Ablenkung entsandt wurden, stehen einer Übermacht an Feinden gegenüber und Verrätern in den eigenen Reihen.
Gintoki und seine Freunde treffen auf die Onibawan und den echten Shōgun. Gemeinsam gelingt ihnen die Flucht, aber ihnen ist nur wenig Ruhe vergönnt
Der Angriff auf Iga hält an. Inmitten der Kämpfe versuchen die Gelegenheitsarbeiter den Shogun zu schützen und ihn sicher aus dem Dorf zu bringen. Doch die Massen der Feinde ist schier überwältigend. Zum Glück gibt es da noch ein paar gute Kumpels ...
Die Gelegenheitsarbeiter sind noch immer in die Kämpfe im Dorf verstrickt. Endlich trifft Gintoki auf Takasugi und zwischen den alten Gefährten entbrennt ein erbitterter Kampf. Dabei kommen auch Erinnerungen an alte Tage wieder hoch …
Takasugi und Gintoki bekämpfen sich weiterhin aufs Bitterste. In ihren Gesichern stehen nicht nur die Wunden des Gefechts, sondern auch jene, die sie sich vor langer Zeit geschlagen haben …
Die Tendoshu und Yatagarasu tauchen genau dann auf, als die Streitkräfte des Shōguns und Hitotsubayashis sich gegenseitig geschwächt haben.
Der verbissene Kampf nähert sich seinem Ende. Als sich der Nebel des Schlachtfelds lichtet, muss man sich neu sortieren und schauen, wie sich die Verhältnisse dadurch verändert haben.
Der neue Shogun Fürst Nobunobu lässt Widersacher und Vertraute des alten Shoguns von ihren Positionen entfernen. Als der alte Shougun, der ihn den Kaiserpalast geflohen war, dort ermordet wird, wird dies der Polizei und der Shinsengumi angelastet … Gintoki und Kondō erheben noch einmal das Glas …
Gintoki und die anderen wollen ihren Frust im Alkohol ertränken. Doch da erscheint sehr ungebetener Besuch in der Kneipe. Währendessen wird Sōgo auf offener Straße von Rebellen umstellt, die sich nun an ihm rächen wollen …
Katsura und Kondō sitzen im Gefängnis und warten auf ihre Hinrichtung. Aber Katsura wäre nicht Katsura, hätte er nicht schon einen Fluchplan. Aber einige Leute scheinen ihre Köpfe gar nicht schnell genug rollen sehen zu können …
Die Shinsengumi und die Joi-Rebellen haben sich verbündet, um ihre zum Tode verurteilten Anführer von der Gefängnisinsel zu befreien. Ihnen steht eine gefährliche Reise bevor …
Kondō und Kazura sind aus dem Gefängnis ausgebrochen und eilen zu ihren Kameraden. Diese versuchen derweil, sich einen Zugang zur Insel zu erobern. Beide ahnen nicht, dass man bereits auf sie wartet …
Die Kämpfe auf der Gefängnisinsel halten an, zu Boden und zur Luft. Doch in dem Trubel im Kampf um die Zukunft des Landes, scheint ein weiteres Mal die Vergangenheit unsere Protagonisten einzuholen …
Auf den Schlachtfeldern der Gefängnisinsel stehen sich die Parteien verbissen gegenüber. Doch hat der lange Kampf an den Kräften aller gezehrt und extreme Situationen verlangen nach unkonventionellen Lösungen …
Der Kampf auf der Gefängnisinsel ist vorbei. Die Shinsengumi und die anderen Parteien haben sich zurückgezogen. Wieder in Edo angekommen heißt es, sich die Wunden zu lecken … und Abschied zu nehmen.