Status läuftUhrzeit 20:15Wochentag MittwochSender DMAXErstaustrahlung 27 May 2018Laufzeit 45 MinutenGenres Adventure, Reality

Goldsucher Dakota Fred und sein Sohn Dustin kehren in diesem „Goldrausch in Alaska“-Spin-Off zurück auf die Bildschirme. Die beiden haben eine lange, harte Durststrecke hinter sich. Doch dieses Mal sind sie sich sicher: Mithilfe von erfahrenen Tauchern und Bergsteigern holen sie das Gold aus dem Boden, das sich am Grund des McKinley Creek befindet. Das Gebiet ist schwer zugänglich, kein Goldgräber hat es bis hierhin geschafft. Fred und Dustin wollen dies ändern – und nehmen das Risiko in Kauf, das die Suche nach dem Edelmetall in einem reißenden Fluss mit sich bringt.

Dustin Hurts Schürfgrund in den Chilkat Mountains ist von steilen Felswänden umgeben. Deshalb soll ein Hubschrauber den Schwimmbagger des Teams im Wildwasser absetzen. Aber während der Schneeschmelze führt der Cahoon Creek doppelt so viel Wasser wie sonst. Die starke Strömung könnte der Dredge schweren Schaden zufügen. Dann wäre die Saison gelaufen, bevor sie richtig angefangen hat. Dieses Risiko will der Goldgräber nicht auf sich nehmen. Deshalb muss das Team bei der Schatzsuche umdisponieren. Dustins Vater Fred hat am „Two Fish“-Claim ebenfalls mit widrigen Bedingungen zu kämpfen. (Text: DMAX)

Fred Hurt und sein Goldgräber-Team wollen den Grund des Flusslaufs auf dem „Two Fish“-Claim mit einem Schlauch absaugen. Doch vorher müssen die Schatzsucher dort jede Menge Steine und Felsen aus dem Weg räumen. Zu diesem Zweck haben die Glücksritter einen Schlitten konstruiert, den sie mit einer Winde über den Boden ziehen. Stromaufwärts ist unterdessen absolute Konzentration gefragt. Dort wagt sich James Hamm ins eisige Wildwasser vor. Der Taucher soll am Fuße eines Wasserfalls in einem gefährlichen Strudelloch einen halben Meter Schürfgut abtragen. (Text: DMAX)

Je tiefer die Schatzsucher im Flussbett graben, desto schwieriger wird es, die großen Steine mit dem selbst gebauten Schlitten aus dem Wasser zu ziehen. Deshalb muss in den Chilkat Mountains in Alaska eine andere technische Lösung her. Bekommen die Männer das Problem mit einem Seilwindensystem in den Griff? Fred Hurt erreicht zudem ein Anruf von den Behörden. Der Goldgräber hat vor Jahren bei der Suche nach fetten Nuggets am Porcupine Creek mit schweren Maschinen einen riesigen Krater ausgehoben. Diese Altlasten am „Glory Hole“ gilt es nun zu beheben. (Text: DMAX)

Mit herkömmlichen Baumaschinen kommt man in den Chilkat Mountains nicht weit. Dustin Hurt und seine Gefährten sind dort am Fuße eines Wasserfalls auf Equipment angewiesen, dass perfekt auf das Gelände zugeschnitten ist. Viele Gerätschaften, mit denen sich das Team im Flussbett in die tieferen Erdschichten vorarbeitet, fertigen die Männer im Camp kurzerhand selbst an. Dabei ist technischer Sachverstand und Kreativität gefragt. In dieser Folge kommt im eisigen Wildwasser ein Greifer zum Einsatz, mit dem man schwere Hindernisse aus dem Weg schaffen kann. (Text: DMAX)

Beim Schürfen ist Fred Hurt voll in seinem Element. Anstatt die Füße hochzulegen und seinen verdienten Ruhestand zu genießen, taucht der Goldgräber-Veteran an seinem 76. Geburtstag am „Two Fish“-Claim ins eisige Wildwasser hinab, um fette Nuggets ans Tageslicht zu befördern. Denn die harte Arbeit hält den Glücksritter vital und lebendig. Stromaufwärts gönnen sich Freds Sohn Dustin und sein Team ebenfalls keine Pause. Die Crew hat in der letzten Woche mit ihren Schwimmbaggern in den Chilkat Mountains eine Unze Edelmetall aus dem Flussbett gesaugt. (Text: DMAX)

3x6 Die Höhle

18 March 2020

Die Schatzsucher heben in den Chilkat Mountains in Alaska mit einem selbst gebauten Greifer schwere Steine aus dem Flussbett. Dabei müssen die Männer am Cahoon Creek äußerst konzentriert zu Werke gehen, denn die riesigen Felsbrocken könnten im eisigen Wildwasser die Taucher unter sich begraben. Am Fuße des Wasserfalls entdecken die Goldgräber zudem eine verborgene Höhle. Darin vermuten Dustin Hurt und sein Team kostbares Edelmetall. Sind die Hoffnungen der „Dakota Boys“ begründet oder erleben die Glücksritter in den Bergen eine herbe Enttäuschung (Text: DMAX)

Gold-Taucher Paul Richardson hat im eisigen Wildwasser vier Stunden lang Erdreich aus dem Flussbett gesaugt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Fred Hurt und seine Gefährten finden im Schürfmaterial viele kleine Nuggets. Aber flussaufwärts locken noch fettere Edelmetallklumpen. Deshalb müssen die Abenteurer in den Bergen eine Entscheidung treffen: Setzen sie die Arbeit an Ort und Stelle fort oder ziehen sie mit ihrem Equipment weiter zum nächsten Spot? Freds Sohn Dustin und sein Team kämpfen sich derweil am Cahoon Creek bis zum Grundgestein vor. (Text: DMAX)

Das Blatt wendet sich, die kräftezehrende Plackerei zahlt sich endlich aus. Der letzte Cleanout brachte Dustin Hurt und seinem Team in den Chilkat Mountains zwölf Unzen Gold im Wert von umgerechnet 16 000 Euro ein. Finden die Abenteurer am Fuße des Wasserfalls noch mehr Edelmetall? Dustins Vater Fred wird derweil am „Two Fish“-Claim von einer starken Erkältung geplagt. Aber der hartgesottene Schatzsucher weigert sich, das Bett zu hüten. Jammern war noch nie sein Ding – stattdessen taucht der 76-Jährige gesundheitlich angeschlagen ins Wildwasser hinab. (Text: DMAX)

3x9 Regenbogengold

01 April 2020

Dustin Hurt und seine Gefährten haben am Cahoon Creek Blut geleckt. Die Schatzsucher wollen dort nicht einen Krümel Edelmetall zurücklassen. Deshalb bereitet sich Ex-Marine Carlos Minor am Fuße des Wasserfalls auf den nächsten Tauchgang vor. Der Abenteurer versucht, im Flussbett mit einer selbst gebauten Saugdüse in extrem schmale Erdspalten vorzudringen. Fred Hurt möchte in den Chilkat Mountains ebenso viel Gold ausgraben wie sein Sohn. Aber bei dem Versuch, es dem Junior gleichzutun, geraten Mensch und Material in Nordamerika an ihre Grenzen. (Text: DMAX)

3x10 Hängepartie

01 April 2020

Am Cahoon Creek haben Dustin Hurt und sein Team jeden Stein umgedreht. Dort gibt es für die Schatzsucher nichts mehr zu holen. Deshalb halten die Männer in den Chilkat Mountains Ausschau nach einem neuen Schürfspot. Flussaufwärts droht Gefahr durch heftige Sturzfluten, aber am zwei Kilometer entfernten McKinley-Wasserfall stoßen die Glücksritter auf ein vielversprechendes Areal. Um das Jahr 1900 haben Pioniere in der Region Edelmetall im Wert von 6,3 Millionen Dollar ausgegraben – und die Goldreserven sind möglicherweise noch nicht komplett erschöpft. (Text: DMAX)

Die „Dakota Boys“ seilen ihren Schwimmbagger am McKinley Creek in eine 60 Meter tiefe Schlucht ab. Dabei wird Dustin Hurt von einem herabstürzenden Stein im Gesicht verletzt. Der Abenteurer holt sich bei dem Zwischenfall eine blutige Nase, aber der unverhoffte Knockout wirft ihn nicht komplett aus Bahn. Nach einer kurzen Verschnaufpause ist der Schatzsucher wieder einsatzbereit. Unten am Fluss bringt das Team in der Nähe einer Unterführung sein Equipment in Position. Wenn in der Klamm Gefahr droht, gelangen die Männer durch den Tunnel auf sicheres Terrain. (Text: DMAX)

Endlich ein Jackpot! Fred Hurt und sein Team entdecken im Flussbett unterhalb des Wasserfalls eine Senke. Dort haben sich im Laufe der Jahrhunderte fette Nuggets angesammelt. Diesen Schatz geben die Glücksritter nicht mehr aus der Hand. Die Taucher befördern einen Edelmetallklumpen nach dem anderen ans Tageslicht. Und nach getaner Arbeit richten sich alle Augen auf die Goldwaage: Wie viele Unzen wird die Crew mit nach Hause nehmen? Am McKinley Creek herrscht ebenfalls Hochstimmung – bis dort heftiger Regen einsetzt und der Wasserpegel gefährlich ansteigt. (Text: DMAX)

Fred Hurt und sein Team haben am Wasserfall einen vielversprechenden Schürfspot entdeckt. Aber der Winter naht mit großen Schritten. Den Abenteurern bleibt in den Chilkat Mountains nicht mehr genug Zeit, um den schweren Schwimmbagger an einen neuen Standort zu bewegen. Deshalb behelfen sich die Glücksritter in der Wildnis mit einem Trick. Die Schatzsucher verlegen in der Schlucht lange Saugrohre – sie nutzen im Gelände das Gefälle aus, um an die Nuggets zu gelangen. Bei der Operation „Royal Flush“ gehen die „Dakota Boys“ mit vollem Einsatz ans Werk. (Text: DMAX)