Sidney wird des Mordes bezichtigt, jedoch ist er nicht der einzige Verdächtige. Ein weiterer Geistlicher, ein Fotograf und ein Klassenkamerad des Opfers gehören ebenfalls zum Kreis der möglichen Täter. Nun liegt es an Geordie herauszufinden, wer für diese scheußliche Tat verantwortlich ist.
Ein Professor kommt auf mysteriöse Art und Weise ums Leben und Geordie möchte sich sofort dem Fall widmen, wird jedoch dann von einem Regierungsbeauftragten angewiesen, sich nicht den Mordermittlungen zu befassen. Sidney wird derweil von einer alten Flamme abgewiesen, findet aber recht schnell ein neues Objekt der Begierde.
Ein blutverschmierter junger Mann gesteht Sidney und Geordie, dass er seinen Vermieter angegriffen und getötet habe. Doch als die beiden weiter ermitteln finden sie das angebliche Opfer quicklebendig im Kreis seiner Familie vor. Margarets Besuche im Pfarrhaus machen Mrs Maguire misstrauisch und Leonard wird von geheimen Kinobesuchen abgelenkt.
Als der Prozess von Gary Bell näher rückt, streiten sich Sidney und Geordie darüber, ob sie an die Schuld des Angeklagten glauben oder nicht. Unterdessen ist ein Mann überzeugt, dass seine tote Frau sein Haus und seine Stallungen heimsucht. Er bittet Sidney zu ihm zu kommen und einen Exorzismus vorzunehmen. Der Pfarrer bietet Gebete und Ratschläge an, doch als der Mann erhängt am selben Ort gefunden wird, an dem seine Frau starb, untersuchen Sidney und Geordie gemeinsam den Suizuid.
Während Gary Bell abwartet, ob er einen Aufschub bekommt oder nicht, entdecken Geordie und Phil einen Grund, Eddie Jones zu verhaften. Als Sidney am nächsten Morgen in die Station kommt, findet er Geordie mit blutigen Fingerknöcheln und Eddie tot auf einer Bahre. Chefermittler Benson stellt seine Unschuld in Frage. Niemand kann bezeugen, wo er war als Eddie umkam.
Mrs Maguire und Leonard sind sehr besorgt um Sidney. Jetzt liegt es an ihnen einen Weg zu finden, wie ihm geholfen werden kann. Geordie und Amanda scheinen ihm nicht helfen zu wollen und versuchen Sidney, der im Pfarrhaus zu Kräften kommt, loszuwerden. Die Dinge stehen schlecht um ihn.