Eine Frau kommt mit einer seltsamen Frage auf das 14. Revier: Sie möchte wissen, ob man Anzeige erstatten muss, wenn man Kenntnis von einem geplanten Verbrechen erhält, und auch, ob man eine Belohnung bekommt, wenn man ein solches Verbrechen verhindert. Tanja ermuntert die Frau, offen zu reden. Aber die behauptet, es handle sich nur um eine rein theoretische Erkundigung und verlässt das Revier. Dirk Matthies tut das Ganze als Bagatelle, die Frau als Wichtigtuerin ab. Tanja jedoch geht die Sache nicht aus dem Kopf. Sie glaubt, dass mehr dahinter steckt, dass die Frau tatsächlich etwas von einem Verbrechen weiß, dass sie vielleicht sogar in Gefahr schwebt. Wie sehr sie damit recht hat, wird sich in der folgenden Zeit herausstellen. Zunächst einmal treffen Tanja und Dirk die Frau durch einen reinen Zufall wieder. Sie arbeitet als Kellnerin in einem Restaurant, zu dem die Polizisten wegen einer Ordnungswidrigkeit gerufen werden. Tanja erkennt die Frau sofort wieder. Als sich obendrein noch herausstellt, dass sie auf der Wache einen falschen Namen genannt hat, wird Tanjas Neugierde unbezähmbar. Sie stellt die Frau zur Rede, obwohl diese ganz offensichtlich Angst vor dem Kontakt mit der Polizei hat. Der Grund für diese Angst ist einleuchtend: Im Keller des Lokals sind gefährliche Gangster am Werk. Einer von ihnen beobachtet das Gespräch zwischen Tanja und der jungen Frau, in der er nun eine potentielle Verräterin sehen muss. Ohne es zu wollen oder zu ahnen, hat Tanja die Beinahe-Informantin in eine sehr bedrohliche Lage gebracht.
Der blonde Engel" ist eine attraktive, intelligente Frau um die 40. Näheres über ihre Identität weiß man nicht, denn "der blonde Engel" ist eine gesuchte Heiratsschwindlerin. Als sich auf dem 14. Revier ein neues Opfer der Betrügerin meldet, ist das für alle Routine – außer für Steiner, der gerade per Kontaktanzeige eine attraktive, intelligente Frau um die 40 kennen gelernt hat. Steiner will seiner neuen Freundin nicht misstrauen, und doch sind gewisse Verdachtsmomente unübersehbar. Schließlich schalten sich Dirk und Tanja ein, um Steiner endlich Klarheit zu verschaffen.
Tanja König und Dirk Matthies werden ins Nachbarrevier gerufen. Dort ist ein Einbruch verübt worden. Tanja trifft vor dem Haus eine frühere Kollegin und kommt mit ihr ins Gespräch. Dirk geht allein hinauf in die aufgebrochene Wohnung. Dort trifft er einen Kollegen, der ihm mitteilt, dass das Ganze ein Missverständnis sei: Seine Hilfe werde nicht gebraucht. Der scheinbar so nebensächliche Einsatz hat unerwartete Folgen: Dirk bekommt ein antikes Buch mit lateinischem Text ins Haus geschickt; er hält dies zunächst für einen Scherz der Kollegen, wird jedoch schnell eines Besseren belehrt. Hauptkommissar Iversen von der Kriminalpolizei taucht auf dem 14. Revier auf und stellt fest, dass das Buch aus der aufgebrochenen Wohnung stammt. Zudem findet sich im Einband des Buches ein Schlüssel zu einem Schließfach. Dort wird weitere Beute aus dem Einbruch gefunden. Es sieht so aus, als wolle jemand Dirk eine Falle stellen. Schon bald ergibt sich ein Verdacht. Der Kollege, den Dirk in der aufgebrochenen Wohnung getroffen hat, war einmal der Freund von Tanja König. Sie hat ihn verlassen, weil er sie mit unerträglicher Eifersucht verfolgte. Anscheinend hält er Dirk nun für Tanjas neuen Freund und versucht aus seiner notorischen Eifersucht heraus, die beiden auseinander zu bringen. Tanja beschließt, mit ihrem Ex-Freund zu reden, obwohl der Mann, wie sie weiß, nicht ungefährlich ist.
Dirk und Tanja müssen sich mit einer Nachbarschaftsstreiterei beschäftigen, die mit immer zweifelhafteren Methoden ausgetragen wird. Dazu gehören Videoaufnahmen von einer Gartenparty, die Dirk selbst in Schwierigkeiten bringen, denn sie zeigen ihn mit einem Joint in der Hand. Als sich der Verdacht erhärtet, dass in seiner Anwesenheit Drogen gehandelt wurden, wird es höchste Zeit für die Mannschaft vom 14. Revier, die Wahrheit ans Tageslicht zu fördern. Mit ihrer Hilfe finden Dirk und Tanja bald heraus, dass das belastende Videomaterial kunstvoll zusammengeschnitten wurde, nur um einen missliebigen Nachbarn und einen widerspenstigen Polizeibeamten loszuwerden... Die Arbeit von vier Jahren mit einem Schlag verloren – der junge Schriftsteller Martin Wulff sucht das einzige Exemplar seines Romanmanuskripts. Quest soll ihm helfen, da treffen schon erste Teile des literarischen Meilensteins bei dem verzweifelten Autor ein – kommentiert und korrigiert.
Höchste Alarmbereitschaft auf dem 14. Revier: Auf die Kollegen vom 12. wurde ein Sprengstoffattentat verübt. Tanja und Dirk haben derweil ganz andere Probleme. Ihr 14/2 hat eine Panne. Gerade rechtzeitig zum Einsatz in einem Park hat Tanja den Wagen wieder flottgemacht. Eigentlich sollen sie herumlungernde Penner vertreiben. Ein Hund lenkt ihre ganze Aufmerksamkeit jedoch auf einen Jungen, der bewusstlos im Bach liegt. Er hilft sogar, die Identität des Jungen festzustellen. Die Polizisten erfahren, dass Klaus Peikert ein Opfer von Erpressung von Schülern geworden ist. Tanja und Dirk haben kaum Zeit, darüber nachzudenken, wie sie Klaus helfen können. Sie müssen erneut in den Park und finden den Vierbeiner in größter Not: Das Tier hat einen ausgelegten Giftköder gefressen. Auf dem 14. Revier wird unter Tanjas Regie eine Hunde-Intensivstation eingerichtet. Nicht nur die Sorge um "Jonas" bringt die Routine auf dem Revier durcheinander, sondern auch Steiners Sorgen um den Kollegen Krüger, der ständig mit geheimnisvollen Flaschen verschwindet. Krüger selbst fragt sich, ob Dirk etwa aus Eifersucht auf Jonas, der liebevoll von Tanja gehätschelt wird, eine "professionelle" Dame anruft. Und dann muss Klaus Peikerts tyrannischer Klassenkamerad überführt werden. Bevor dieser Fall jedoch endgültig zur Zufriedenheit aller gelöst ist, bringen eine verlassene Aktentasche und Dirks hektische Suche nach einer Telefonnummer weiter Aufregung in das "Großstadtrevier".
Völlig aufgelöst erscheint Paula Kwiatkowsky auf dem Revier 14: Sie hat letzte Nacht im Traum den bevorstehenden Tod einer fremden Frau gesehen. Um das Leben der Unbekannten zu retten, bittet sie um Mithilfe der Polizei. Doch die Beamten glauben nicht an Paulas hellseherische Fähigkeiten. Ihre Beschreibungen sind viel zu ungenau, und wahrscheinlich ist sie sowieso nur eine arme Irre, die sich wichtig machen will. Doch dann geschieht das Unglaubliche: Ihre Voraussagungen treffen nach und nach ein! Tanja und Steiner kommen ins Grübeln: Woher wusste Paula sogar von Steiners ganz privaten Sorgen? Ist das alles zur Zufall, oder hat Paula wirklich das "Zweite Gesicht'? Nur einer bleibt felsenfest davon überzeugt, dass diese ganze Spökenkiekerei völliger Blödsinn ist: Dirk Matthies. Ausgerechnet ihm macht Paula eine schreckliche Prophezeiung: Bei einem seiner nächsten Einsätze warte der Tod auf ihn.
Frisch von der Polizeischule kommt der junge Praktikant Marc Haussner auf das Revier 14. Er soll den Polizeialltag hautnah erleben und wird von Tanja und Dirk unter die Fittiche genommen. Marcs erster Einsatz führt die drei zum "Dandy Club", einem Travestie-Theater mit buntem Showprogramm. Ein typischer Routinefall: Ein Anwohner beschwert sich ständig über angebliche Ruhestörung und Falschparkerei. Doch nachdem die Polizisten diesen harmlosen Einsatz hinter sich gebracht haben, wird Marc etwas später auch mit dem anderen, gefährlichen Teil des Polizeialltags konfrontiert: Diesmal sei eine verdächtige Person in den "Dandy Club" eingedrungen. Ohne zu ahnen, dass sie es jetzt mit einem wirklichen Verbrechen zu tun haben, fahren Tanja und der Praktikant zum Theater. Beim Durchsuchen des "Dandy Clubs" gerät Tanja in akute Lebensgefahr. Während sie verzweifelt um ihr Leben kämpft, ist Marc mit der Situation völlig überfordert. Gott sei Dank gibt es einen Kollegen, der in solchen Fällen einen kühlen Kopf behält: Dirk Matthies. Praktikant Marc muss noch viel lernen.
Sie bleiben die Sorgenkinder des 14. Reviers, die jugendlichen Autoknacker, genannt "Crashkids". Sie hängen herum, knacken oder "leihen" sich Autos, stets mit einem Bein im Knast oder im Grab. Tanja König vom 14. Revier macht sich anlässlich einer Verhaftung Gedanken, wie man den Jugendlichen helfen, ihnen einen Lebensinhalt geben kann. Zivilfahnderin Hariklia (Harry) Möller hat bei einem Einsatz einen jungen Mann kennen gelernt. Aus der Bekanntschaft scheint sich eine ernsthafte Beziehung zu entwickeln. Uwe Neels ist Besitzer einer Autoverwertung nebst Werkstatt. Tatsächlich erklärt sich Uwe bereit, die Jugendlichen bei sich an alten Autos herumbasteln zu lassen. In dem Moment fällt ausgerechnet Dirk die Rolle des Spielverderbers zu. Er kennt Uwe Neels von früher her; Neels war vor Jahren Polizeibeamter und Dirks Partner, bis er wegen einiger "krummer Dinger" im Zusammenhang mit Autounfällen den Dienst quittieren musste. Leider hat es den Anschein, als habe er nach wie vor die Finger in derartigen "krummen Dingern". Eher durch Zufall stößt Dirk auf Hinweise dafür, dass Neels mit polnischen Autoschiebern zu tun hat.
Vierspurig wälzt sich der dichte Verkehr Tag für Tag durch die Hamburger Merckstraße. Die geplagten Anwohner sind sauer, zumal nun eine Parallelstraße verkehrsberuhigt wird, in der zufälligerweise der einflussreiche Kommunalpolitiker Dr. Sundermann wohnt. Dirk und Tanja werden durch die Protestaktionen der Merckstraßen-Anwohner auf den Plan gerufen.
Als Tanja den siebenjährigen Jens kennen lernt, ahnt sie noch nicht, welch rettende Rolle ihr und ihrem Kollegen Krüger im Leben der verarmten Binnenschiffer-Familie Heinsen zufallen wird. Der kleine Jens leidet unter der Armut und unter dem strengen Regime seines Vaters, der eigentlich sein Großvater sein kïnnte. Die Lage verschärft sich dramatisch, als dem alten Schiffer aus gesundheitlichen Gründen die Fahrerlaubnis entzogen wird. Denn er will es nicht wahrhaben, dass er nun für immer ein Leben an Land leben soll.
Auf dem 14. Revier melden die lebhafte, gefühlvolle Anna sowie die kühle, elegante Irene ihren Mann als vermisst. Es dauert nicht lange und die beiden Damen erkennen, dass sie sich um denselben Mann Sorgen machen. Der Bigamist jedoch bleibt verschwunden, und bald gibt es erste, beunruhigende Anzeichen für ein Gewaltverbrechen. Die Ehefrauen bezichtigen sich gegenseitig der Mordtat, doch die Kollegen vom 14. Revier finden den Heiratswütigen glücklicherweise bei bester Gesundheit.
Tanja bemüht sich um eine Frau, die immer wieder Opfer der Gewalttätigkeit ihres Mannes wird. Der Mann droht Tanja – aber steckt er auch hinter der Kampagne gegen sie? Ein frisch entlassener Knacki, an dessen Festnahme Tanja maßgeblich beteiligt war, kommt für Dirk, Steiner und Harry ebenfalls nicht in Frage. Solange der Täter nicht gefunden ist, organisieren die Kollegen einen kleinen Personenschutz für Tanja. Dennoch gelingt es dem Unbekannten, Tanja ein weiteres Mal zu überraschen. Unsere Helden gehen daraufhin in die Offensive, locken den Unbekannten aus seiner Deckung. Bald darauf können Dirk und Co. tatsächlich eine Festnahme verbuchen – doch damit bringen sie Tanja erst recht in Gefahr.
Tanja König und Beate Vogt sind zusammen zur Schule gegangen. Auf einem Klassentreffen sehen sie sich nach Jahren wieder. Tanja ist Polizistin geworden, Beate Stuntgirl. Als Tanja und Dirk zur Absperrung bei Dreharbeiten eingesetzt werden, für die Beate Stunts macht, wird Tanja schnell klar, dass Beates "große Liebe" der Stuntman Frank Urbauer, sie nur noch als Kollegin mag. Mehr als eine kleine Affäre ist sie für ihn nie gewesen. Eine kleine Affäre hätte er gern auch mit Tanja. Beate reagiert blind vor Eifersucht und versucht, sich und ihn beim Stunt umzubringen. Tanja und Dirk gelingt es, sie aufzuhalten und ihr - nach einer dramatischen Verfolgungsjagd - das Leben zu retten. Ein "Großstadtrevier" mit Originalstunts von Hermann Joha und seinem Team Action Concept.