Ellen Wegener hat in den ersten Monaten ihrer Dienstzeit ihre privaten und dienstlichen Eindrücke in ein Tagebuch geschrieben. Versehentlich landet dieses Tagebuch beim Entrümpeln des Dachbodens auf dem Sperrmüll. Dort finden es zwei Jugendliche, die sich von Ellens Eintragungen zu einer kleinen Erpressung sowie zu einem Einbruch in einen Schützenverein verleiten lassen. Aus dem "jugendlichen Abenteuer" wird unversehens Ernst. Ellen und ihr Kollege Block, dem sie sich anvertraut, kommen am Ende sowohl den Erpressern als auch einem professionellen Waffenschieber auf die Spur.
Ein Stadtstreicher, der in einem Gartenhaus lebte, wird tot bei den Schrebergärten aufgefunden. Jemand hat ihn ohnmächtig unter einem Busch liegen gelassen. Dort ist der Mann durch einen Kälteeinbruch über Nacht erfroren. Zwei Zeugen haben gesehen, dass Ellen und Block den Stadtstreicher in ihren Streifenwagen geladen haben. Was geschah in der darauf folgenden Zeit?
Ein "normaler Tag" im Grossstadtrevier – das ist ein Tag voller Aufregungen und Überraschungen! Heute folgt für Ellen und Block ein Einsatz dem anderen: Zuerst werden sie zu einem Wohnungseinbruch gerufen. Dann stürzt vor ihren Augen Neidhardt Köhler mit dem Motorrad. Ein mysteriöses Paket löst einen Bombenalarm im Grossstadtrevier aus. Zu guter Letzt wird ein Hochstapler festgenommen. Vielleicht doch ein bisschen viel für einen normalen Diensttag?
Ellen nimmt an einem Segelkurs teil. Dort freundet sie sich mit Antje Steeger an, einer Schiffsstewardess. Deren Bruder hat sich finanziell übernommen und stiehlt nachts in einem Yachthafen wertvolle Bordelektronik. Ein Skipper, der den Diebstahl beobachtet, brennt ihm eine Leuchtspur-Markierung aufs Heck seines Wagens. Tags darauf steht der Wagen vor Ellens Segelschule – er gehört Antje.
Den männlichen Kollegen - allen voran natürlich Köhler - ist die Neue höchst willkommen. Neidhardt flirtet auf Deubel komm raus. Aber die Neue hat andere Sorgen: Ihr Freund, mit dem sie vor Jahren ein Nachtlokal eröffnet hat, kommt nicht allein zurecht; er fleht sie an, wieder als Geschäftsführerin in den Laden einzusteigen. Wenn es nach ihm ginge, gäbe Barbara ihren Polizeiberuf auf. Dabei braucht die Polizei jeden, denn ein Frauenmörder macht Hamburg und Umgebung unsicher. Eines nachts begegnet Barbara auf dem Weg zu "ihrem" Lokal ein unheimlicher, fremder Mann.
Block rettet einen jungen Mann, der mit seinem Boot auf der Elbe gekentert ist. In der Aufregung lässt Ellen den Streifenwagen unverschlossen. Kurz darauf erleben Block und Ellen eine böse Überraschung: "Peter 14/2" ist verschwunden. Trotz Grossfahndung werden mit Hilfe des gestohlenen Dienstfahrzeugs in den darauffolgenden Tagen von falschen Polizisten mehrere Raubüberfälle begangen. Ellen und Block benutzen einstweilen ein fast vergessenes Verkehrsmittel: das Dienstfahrrad.
Nachts, so stellt es Frauke Hutter den Beamten des 14. Reviers dar, kommt ein Mann an ihr Fenster, starrt hinein, beleuchtet sein Gesicht. Ein Spanner? Die Beamten können nicht helfen: Der Hanse-Marathon fordert von Bogner den Einsatz sämtlicher Kräfte. Selbst Köhler, der seit Wochen für den Marathonlauf trainiert, soll statt mitzulaufen, Absperrdienst machen. Durch eine Personenüberprüfung erfahren Block und Ellen, dass es sich bei dem "Mann am Fenster" nicht um einen Fremden, sondern um einen alten Bekannten Frauke Hutters handelt. Frauke, heute eine damenhafte Erscheinung, hat eine dunkle Vergangenheit...
Ein Mann nimmt frühmorgens in einem Stundenhotel eine junge Prostituierte als Geisel. Ellen und Block werden zu dem Hotel gerufen. Angeblich gibt es dort "Streitigkeiten". Erst im Hotel erfahren sie, dass es um mehr geht: Der Geiselnehmer schleppt seine Geisel durch das morgendliche Hamburg und verschwindet in einem Wohn-Haus. Ellen gelingt es, durch die verschlossene Tür ein Gespräch mit ihm zu beginnen. Beruhigen, Zeit gewinnen heißt die Parole. Block nutzt dagegen die Gelegenheit, wie man sie nur einmal im Laufe einer derartigen Aktion hat, um in die Wohnung zu gelangen, in der der Geiselnehmer seine Opfer festhält...