Dirk Matthies kommt als neuer Kollege zum 14. Revier. Ihm eilt der Ruf voraus, sich öfter einmal mit Vorgesetzten anzulegen. Er hat seinen eigenen Kopf und sagt seine Meinung. Nicht eben ein typischer deutscher Beamter. Die erste Dienstfahrt gemeinsam mit Ellen Wegener beginnt harmlos. Ein älteres Ehepaar hat falsch geparkt. Aber bald kommt es härter. Ein eifersüchtiger Ehemann erschießt seine Frau und flüchtet in die Siele des Hamburger Entwässerungssystems. Dort unten in der Kanalisation einen ortskundigen Verbrecher zu jagen, ist keine leichte Aufgabe. Als es auch noch zu regnen anfängt und das Wasser in den Sielen anschwillt, wird es für alle Beteiligten lebensgefährlich.
Bogners Geburtstag soll in Köhlers Stammkneipe, einem griechischen Lokal, gefeiert werden. Dabei stellen die Polizisten fest, dass der griechische Gastwirt Wassili offensichtlich Schutzgeld an eine Bande zahlen muss. Es kostet Ellen und Dirk einige Mühe, Wassili davon zu überzeugen, dass er mit ihrer Hilfe etwas gegen die Schutzgelderpresser unternehmen muss.
Oma Krauses Kanarienvogel ist entflogen. Auf der Suche nach ihrem "Henning" hilft die alte Dame der Polizei unbeabsichtigt, eine illegale Glücksspielrunde und eine Einbrecherbande auffliegen zu lassen. Die "Hilfspolizistin" wider Willen hält Ellen und Dirk dabei ganz schön auf Trab.
Ellen erfährt, dass ihre Tante Edith, die in einem noblen Hamburger Altenstift wohnt, finanzielle Probleme hat. Im Dienst haben sie und ihr Partner Dirk Matthies es mit einer Betrügerin zu tun, die mitleidigen älteren Damen Patenschaften für reizende Waisenkinder aus der Dritten Welt aufschwatzt. Sollte auch Tante Edith ein Opfer dieser Betrügereien geworden sein?
Das Reihenhaus, in dem das alte Ehepaar Reiter lebt, ist buchstäblich auf Gift gebaut. Vor mehr als dreißig Jahren diente das Grundstück als Giftmüll-Deponie. Wie die übrigen Anwohner müssen auch die Reiters ihr Haus verlassen. Ihr Enkel Jochen sieht in dem Bauunternehmer, der die Siedlung auf dem verseuchten Gelände errichtet hat, den Schuldigen an dem Schicksalsschlag. Er greift zum Kleinkalibergewehr, um dem Mann einen Denkzettel zu verpassen.
Joe, der alte Boxer, will es noch einmal wissen. Angestachelt von zwei jungen Werbeunternehmern steigt er zu einem Revanche-Kampf gegen einen alten Gegner, der ihn einst vernichtend geschlagen hatte. Die Veranstaltung dient gleichzeitig als Werbe-Show für einen prominenten Hamburger Juwelier. Ellen und Dirk freuen sich für ihren Freund Joe, bis ihnen dämmert, dass da ein krummes Ding laufen soll.
Bogner feiert Schützenfest. In einem Lagerhaus nebenan wird unterdessen eingebrochen. Während Ellen und Dirk versuchen, die beiden Einbrecher zu schnappen, zieht ein betrunkener Schützenbruder den Zündschlüssel von ihrem Streifenwagen ab. Die Einbrecher entkommen, weil Ellen den Streifenwagen nicht starten kann. In den Verdacht, den Zündschlüssel gestohlen zu haben, gerät die Serviererin des Schützenheims, denn sie ist mit einem der Einbrecher befreundet.
Ellen fährt zusammen mit einer Kollegin von einem anderen Revier zur Kur in ein Erholungsheim für Polizei- und Postbeamte. Ein sportlicher junger Mann, der sich als Postbote ausgibt, interessiert sich ziemlich heftig für Ellen. Ihre Freundin verliebt sich in einen jungen Mann, der einen schwunghaften Handel mit Parfüm zu sensationell niedrigen Preisen betreibt. Schnell regt sich bei Ellen der Verdacht, dass es sich um gestohlene Ware handelt. Außerdem stellt sich heraus, dass Ellens "Kurschatten" gar nicht bei der Post arbeitet. Da ist es mit der Ruhe bei der Kur natürlich vorbei.
Jens Pallmann ist aus dem Kinderheim ausgerissen. Er will seine Mutter besuchen, aber sie öffnet die Tür nicht. In einem Schnellimbiß trifft Jens einen alten Mann, der von Beruf "Mitternachtsschlosser" (sprich: Einbrecher) ist. Der Alte kümmert sich um den Jungen, vor allem, nachdem sich herausgestellt hat, dass Frau Pallmann einen Selbstmordversuch gemacht hat. Aber er hat selbst Probleme mit zwei Männern, die gestohlenen Schmuck von ihm zurückhaben wollen...
Ellen Wegener und ihr neuer Kollege Dirk Matthies werden zu einem Fall von Kindesmisshandlung gerufen. Zu ihrer Überraschung entpuppt sich der Mann, der im Verdacht steht, seinen Sohn zu misshandeln, als Kollege von einem anderen Hamburger Polizeirevier. Ellen sieht sich durch den Fall herausgefordert. Gemeinsam mit Dirk versucht sie, die Hausbewohner, die Tür an Tür mit dem Opfer wohnen, zu einer Zeugenaussage zu bewegen.
Dirk Matthies hat eine Frau, die von ihrem Mann mißhandelt wird, zusammen mit ihrem Sohn Sascha vorübergehend in seiner neuen Wohnung einquartiert. Gleich am ersten Tag in der neuen Umgebung lernt Sascha auf dem Weg zur Schule einen gleichaltrigen Jungen kennen. Eher ungewollt bringt der neue Freund Sascha in ernste Schwierigkeiten. Dirk und Ellen müssen etwas unternehmen, um zu verhindern, dass Sascha unter die Räder kommt, zumal Dirk daran nicht ganz unschuldig wäre...
Dirk ist auf Wohnungssuche. Dabei wird er das Opfer eines raffinierten, skrupellosen Maklers, der seine Kunden betrügt, indem er mehreren Interessenten dieselbe Wohnung vermietet. Kurze Zeit darauf lernen Ellen und Dirk einen komischen Kauz kennen. Der Mann lebt in einer Erdhöhle am Elbufer. Zufällig ist auch er eines der Opfer des betrügerischen Maklers, und er hat sich vorgenommen, es dem Gauner heimzuzahlen. Ellen und Dirk müssen auf den seltsamen, aber sympathischen "Flußpiraten" aufpassen.