Dass die Polizei einen hoffnungslosen Kampf gegen das organisierte Verbrechen führt, ist mittlerweile altbekannt. Neu ist hingegen die Methode, die von Ellen Wegener gegen einen Großdealer und Organisator verbotenen Glücksspiels im St. Pauli-Milieu angewendet wird. Sie verfolgt ihn nämlich unerbittlich wegen geringfügiger Verstöße. Dabei schöpft sie die Möglichkeiten des Hamburger Wegegesetzes ebenso aus wie die der Bauverordnung: Hauptsache, viele kleine Nadelstiche bringen ihn so in Rage, dass er irgendwann die Nerven verliert.
Allerorts beherrschen Frühlingsgefühle das Leben. Ellen und Dirk treffen wiederholt auf die Punkerin Conny, die von dem jungen Banker Hans an Straftaten gehindert wird: aus Liebe natürlich. Conny jedoch liebt den "verkannten Maler" Mario. Um dessen Spielschulden einzutreiben, halten schließlich Gangster Conny fest und verlangen von Hans eine "Ablösesumme". Aber mit ein wenig Inspiration gelingt es Ellen und Dirk, für ein frühlingshaftes Happy-End zu sorgen.
Aus einem Wagen, der von Skinheads mutwillig zerstört wurde, ist eine Pistole gestohlen worden. Ellen und Dirk fahren hinter den drei Tätern her, die von einer Augenzeugin identifiziert wurden. Die Täter sind unterwegs zur Strafanstalt Fuhlsbüttel, um den Bruder einer der drei Skinheads abzuholen, der nach dreijähriger Haft, die er in Kürze verbüßt haben wird, einen Hafturlaub antritt. Dieser Mann, Olaf, ist das Idol der Skinheads, denn er hat vor drei Jahren bei einer Straßenschlacht einem Türken mit einem Baseballschläger den Schädel eingeschlagen. Inzwischen jedoch ist er älter geworden, hat dazugelernt. Im Grunde will er mit der Skinhead-Szene nichts mehr zu tun haben. Sein erster und wichtigster Besuch gilt seiner Freundin Renate, die er gern heiraten und mit der er ein bürgerliches Leben führen möchte. Tatsächlich scheint alles in seinem Sinne zu laufen. Aber er hat seine Rechnung ohne sein "Brüderchen" gemacht.
Ellen und Dirk lernen die sympathischen Hübners kennen, die um ihr Pflegekind, die sieben Jahre alte Marie, bangen. Nach dreijährigem Schweigen verlangt Frau Kreuzer, die leibliche Mutter, nämlich ihr Kind zurück. Ellen und Dirk finden jedoch schnell heraus, dass die plötzlichen Muttergefühle einen ganz anderen Hintergrund haben. Eine Nachbarin beeinflusst die labile Frau, um sich von eigenen Schuldgefühlen zu befreien. Und der Lebensgefährte von Frau Kreuzer will die Hübners mit dem kleinen Mädchen erpressen.
Ein Vatertag füllt nicht nur die Kassen der Gastwirte, sondern meistens auch die Wachräume der Polizei - wie zum Beispiel den des 14. Reviers. Dort geben sich kuriose Gestalten die Hand, deren seltsame Anliegen Ellen und ihre Kollegen auf humorvolle Weise lösen. Die Aufklärung einer Erpressung, bei der es um ein edles Rennpferd und um 10.000DM geht, hält Ellen und Dirk in Atem. Um die Täter überführen zu können, müssen die beiden in zivile Kleidung schlüpfen und ein Liebespaar spielen...
Dirk ist mit Hilfe des fixen Jungen Janni hinter einer Band von Opel-Dieben her. Die umweltbewusste Ellen hingegen hat ihre liebe zu Fahrrädern entdeckt. Sie nimmt an einem Modellversuch der Hamburger Polizei teil und fährt vier Wochen lang Streife per Rad. Währenddessen verlegt sich die Opel-Bande auf einen Nebenerwerb: Sie überfällt eine Apotheke und stiehlt Doping-Mittel. Dirk, der zusammen mit Ellen als erster am Tatort ist, ahnt nichts von diesem Zusammenhang. Unverhofft entdeckt auch Dirk sein Herz für den Radsport - allerdings in Gestalt der attraktiven Radrennfahrerin Ines Fahrenkamp. Leider bringt ihn diese Zuneigung alsbald in Bedrängnis.
Zwei jungen Offiziersanwärtern wird in der Kaserne wegen häufiger Verspätungen der Wochenendurlaub gestrichen. Das hat fatale Folgen. Einer der beiden bessert nämlich seinen Wehrsold regelmäßig als Musiker auf. Der Andere ist mit einem hübschen Mädchen verabredet. Folglich "müssen" die beiden heimlich über die Mauer klettern, um ihren Verpflichtungen in der Diskothek Memphis nachkommen zu können. In der Disco geraten die beiden in die Fänge eines Gangster-Duos, das ihnen eine Falle stellt und sie erpresst. Sie sollen sich für einen fingierten Kasernen-Überall hergeben, bei dem ihnen eine Maschinenpistole "gestohlen" werden soll. In ihrer Not lassen sich die beiden auf das zweifelhafte Unternehmen ein. Doch bald plagt sie das schlechte Gewissen.
Eigentlich sollte am Tag vor Weihnachten auf einem Polizeirevier ganz normaler Dienstbetrieb herrschen. Aber das 14. Revier wäre nicht das 14. Revier, wenn dem wirklich so wäre. Während sich das Revier mit Besuchern füllt, möchte Steiner den Wachraum endlich mal nicht mit dem üblichen Plastikbäumchen, sondern mit einem echten Tannenbaum schmücken. Dirk hat sich mit dem Geschenk, das er Ellen versprochen hat, ebenfalls ein bisschen in Schwierigkeiten gebracht. Noch ahnt jedoch niemand von den Kollegen, dass es bald viel größere und ernstere Schwierigkeiten geben wird, denn ein Mann hat in einem Kaufhaus ein Mädchen entführt.
Im Großstadtrevier ist es ruhig. So ruhig, dass Bogner sich Gedanken über einen verfrühten Postwagen machen kann, Dirk die Zeit hat, endlich mal seinen Schreibtisch aufzuräumen und Ellen sich dienstfrei nimmt, um Überstunden abzubummeln. Als Ellen die Wache verlassen will, sitzt draußen ein Mann, der sich an den Fahrradständer gekettet hat. Es ist der Einbrecher Hildebrandt: Er hat sich vor dem Revier angekettet, weil er - dank der Tüchtigkeit unserer Polizisten - für drei Jahre ins Gefängnis muss. Nun weiß er während dieser Zeit nicht wohin mit seinem treuen Schäferhund Bodo.
Ellen hat vor Jahren in einem Ferienclub am Schwarzen Meer einen jungen Türken kennen gelernt, der in dem Club angestellt war. Nun steht der junge Mann, Güven, plötzlich vor ihrer Wohnungstür. Er hat Ellen in all den Jahren nicht vergessen, hat ihretwegen Deutsch gelernt und bringt ihr ein teueres Schmuckstück mit. Ellen weigert sich, das Geschenk anzunehmen. Daraufhin verlässt Güven beleidigt die Wohnung. Die beiden sehen sich jedoch schon bald wieder, denn Güven kann Ellen und den Kollegen vom 14. Revier helfen, einen Drogendealer dingfest zu machen. (Anm.: In der Staffel haben's aber mit Drogendealern.
Im 14. Revier beginnt ein besonderer Tag: Rolf Bogner feiert sein 35-jähriges Dienstjubiläum. Die Kollegen richten den Aufenthaltsraum für eine kleine Feierstunde her. Der Jubilar ist währenddessen eher sauer. Steiner hat vergessen, ihm mitzuteilen, dass just an diesem Tag die Wache neu gestrichen werden soll. Nun stehen drei Mann mit Leitern und Farbeimern im Wachraum. Als wäre das noch nicht genug an außergewöhnlichen Ereignissen, bringen Ellen und Dirk einen herrenlosen Hund, den ein herzloses Herrchen anscheinend einfach ausgesetzt hat, mit auf die Wache.
Am hellichten Tag wird in einer belebten Einkaufspassage eine junge Frau gekidnappt. Ellen und Dirk müssen nicht nur die Identität der Frau herausfinden, sondern sich auch um das Kind kümmern, das die Entführte zurückließ. Während die Beamten des Großstadtreviers das Baby umsorgen, findet Ellen eine erste Spur. Sie führt zu einem nie ganz aufgeklärten Raubüberfall und zu einer unauffindbaren Millionenbeute.
Ellen droht, sich nach Schwerin versetzen zu lassen. Das einzige, was sie halten könnte wäre ein Heiratsantrag von Dirk, dem es jedoch trotz ausreichender persönlicher Zuneigung zu seiner Freundin und Kollegin schwer fällt, das „Zauberwort“ auszusprechen. Schließlich bringt er es jedoch über die Lippen – und erhält Ellen’s Ja-Wort. Das Glück scheint vollkommen. Auf der Wache erscheint unterdessen ein nicht mehr ganz junger Mann namens Wulf, der seine Frau als vermisst meldet. Das Besondere daran: Die Nachbarn des Mannes beschuldigen ihn, seine Frau ermordet zu haben. Ellen und Dirk kümmern sich um den Fall. Wulf bestreitet entschieden, etwas mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun zu haben. Um der üblen Nachrede zu entgehen, hat er sich in sein Wochenendhaus zurückgezogen. Eines nachts erreicht Ellen ein Anruf von Wulfs Nachbarin: Herr Wulf schaffe gerade die Leiche seiner Frau aus dem Haus. Obwohl sie eigentlich nicht im Dienst ist, macht sich Ellen allein auf den Weg zu Wulfs Haus. Nach einem ausführlichen Gespräch bemerkt sie auf der Rückfahrt, dass etwas mit ihr nicht stimmt. In den Armen von Dirk Matthies bricht sie in ihrer Wohnung bewusstlos zusammen.
Die Ärzte kämpfen auf der Intensivstation um das Leben von Ellen Wegener. Schließlich erhält Dirk Matthies jedoch die traurige Nachricht: Ellen Wegener ist tot. Dirk muss die Nachricht den Kollegen überbringen. Niemand kann den plötzlichen Tod der Kollegin fassen oder erklären. Offiziell lautet die Todesursache Herzversagen. Für Dirk steht jedoch fest, dass es eine andere Todesursache gibt. Dirk glaubt an ein Verbrechen. Immerhin hatte Ellen sich zuletzt um einen Fall gekümmert, bei dem es um eine verschwundene, möglicherweise ermordete Frau ging. Dirk beschließt, Ermittlungen aufzunehmen