Der weltberühmte italienische Tenor Papadelli will in Hamburg einen Konzertabend geben, der durch das Fernsehen international übertragen werden soll. Kein Wunder, dass die Hamburger Musikszene in Aufregung ist. Auch Dirk Matthies vom 14. Revier hat sein Herz für Opernmusik entdeckt. Leider passiert bei der Ankunft des Maestros ein Mißgeschick: Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel kommt es zu einem Auffahrunfall. Dabei entläuft der heißgeliebte Hund des Sängers; er folgt einer läufigen Hündin. Der Sänger ist untröstlich. Er weigert sich aufzutreten, solange sein Hund nicht wiedergefunden worden ist. Eigentlich ist dies natürlich keine Aufgabe für vielbeschäftigte Polizisten. Aber der Fall nimmt rasch eine Entwicklung ins Kriminelle: Ein Erpresser behauptet, den Hund in seinen Händen zu haben. Er will ihn gegen Zahlung von 10000 Mark zurückgeben. Der Sänger zahlt die geforderte Summe: der Hund jedoch bleibt verschwunden. Das Galakonzert scheint gefährdet. Dirk und Tanja müssen sich schnell etwas einfallen lassen.
Ein guter Bekannter von Tanja, der alte Uhrmacher Wedekind, ist fest davon überzeugt, dass er sterben wird, wenn seine antiquierte Standuhr nicht mehr schlägt. Als er krank wird, übernimmt Tanja für ihn das regelmäßige Aufziehen der klapprigen Uhr. Dirk geben Tanjas regelmäßige Alleingänge Rätsel auf. Das merkwürdige Verhalten von Ingo Jansen bereitet der Polizei Sorge: Schon mehrfach gingen auf dem 14. Revier Beschwerden ein, nach denen Jansen Menschen bedroht haben soll. Der junge Mann hegt eine ausgesprochen starke Zuneigung zu Messern aller Art, die er in dem Antiquitätengeschäft seiner herrischen Mutter sammelt und pflegt. Tanja gelingt es, Jansens Vertrauen zu gewinnen. Allerdings hat sie nicht bemerkt, dass sich der psychisch labile Mann unglücklich in sie verliebt. Nur in letzter Minute kann sie einen Selbstmord verhindern.
Auf dem 14. Revier herrscht Chaos. Revierleiter Bogner wird der Besuch der schwedischen Königin Sylvia angekündigt. Diese Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer in der Nachbarschaft. Vor allem die weiblichen Fans der Königin sind nicht davon abzubringen, ihre Vorstellungen bei der Umgestaltung des Reviers durchzusetzen. Tanja und Dirk sind mit dem glückstrunkenen Hans Scholowski beschäftigt. Sein beruflicher Erfolg macht Scholowski so froh, dass er einer jungen Frau Geld schenken will. Ihr Begleiter sieht darin allerdings ein unanständiges Angebot und schlägt den "Hans im Glück" nieder. Kaum haben Tanja und Dirk geschlichtet, müssen sie sich um einen Bettler kümmern, dem Scholowski in seinem Freudentaumel einen Tausendmarkschein gegeben hat. Damit nicht genug: Scholowski trifft in einer Kneipe seine Jugendliebe Gaby und will sich sofort verloben. Doch hat er die Rechnung ohne den Wirt gemacht, der Gaby nicht kampflos aufgibt. Tanja und Dirk stoßen in der Kneipe auf die Folgen einer wüsten Keilerei. Der Verlobung von Gaby und Hans steht aber schließlich mit Dirks Hilfe nichts mehr im Weg.
Jugendliche Autoknacker, sogenannte "Crashkids", machen Hamburg unsicher. Auch die Polizisten vom 14. Revier sind von dieser Modeerscheinung betroffen. Dirk und Tanja wollen den Jugendlichen helfen, damit sie ihr sogenanntes Abenteuer nicht früher oder später ins Gefängnis und in eine kriminelle Karriere führt. Als sie wieder einmal vier solche Jugendlichen schnappen, versuchen sie, ihr Vertrauen zu gewinnen. Während dies Dirk und Tanja nicht gelingt, kann Harry, die von den Jugendlichen für ihresgleichen gehalten wird, sich mit einem Mädchen anfreunden, das zu der Crashkids-Gruppe gehört. So erfährt sie gerade noch rechtzeitig, dass zwei Ganoven sich die ständige Geldnot der Jugendlichen sowie deren Expertentum im Autoknacken zunutze machen wollen.
Im Gebiet des 14. Reviers häufen sich merkwürdige Fälle von Knock out, von dem selbst junge und muskelbepackte Männer befallen werden. Keiner von ihnen weiß etwas über die Ursache der plötzlichen Blackouts zu sagen; klar ist jedoch, dass sämtliche Opfer beim Erwachen um diverse Wertgegenstände ärmer sind. Beim Vergleich der Fälle stoßen Dirk Matthies und Tanja König schnell auf die Tatsache, dass sämtliche Opfer kurz vor ihrem unfreiwilligen Tiefschlag Besuch von zwei alten Damen hatten, die als Vertreterinnen von Heidehonig unterwegs sind. Alle haben ausgiebig von dem köstlichen Honig gekostet. So deutet einiges darauf hin, dass zwei reizende alte Damen als Trick-Einbrecherinnen unterwegs sind. Dirk und Tanja statten den Damen einen Besuch ab. Sie sind jedoch so reizend und naiv, dass unsere "Großstadtrevier"-Helden es nicht fertigbringen, sie mit dem Verdacht zu konfrontieren. Lieber führen sie ein Experiment durch. Sie nehmen ein Glas Probehonig mit und lassen es auf der Revierwache offen herumstehen. Als daraufhin Kollege Henning in tiefsten Büroschlaf versinkt, scheint die Verbindung zwischen dem Honig der alten Damen und der Einbruchserie festzustehen.
Ein Bankraub ist schon fast ein Routinefall für die Polizisten des 14. Reviers. In diesem Fall aber staunt Dirk nicht schlecht, als er bei der Verfolgung einer der Täter einen alten Bekannten wiedererkennt: den Bruder seiner Jugendliebe, der Kinobesitzerin Anna. Da ihm der Ganove zudem noch entkommt, gerät Dirk in den Verdacht, er habe den Mann aus persönlichen Gründen bewußt laufen lassen. Es geht für Dirk also um die Polizistenehre. Er ganz persönlich muss den Täter festnehmen, koste es, was es wolle. Tanja lernt dabei ihren Kollegen Dirk Matthies von einer völlig neuen Seite, nämlich als hartnäckigen Ganovenjäger, kennen. Etwas harmloser, aber ebenso fern von der Tagesroutine eines Polizeireviers ist der Fall, mit dem Dietmar Steiner es zu tun hat. Ein geheimnisvoller "Knopfdieb" treibt sein Unwesen, der in Textilgeschäften ausgehängten Kleidern die Knöpfe abschneidet.
Mitten im Sommer begegnen Tanja und Dirk den "heiligen drei Königen" in Gestalt von fidelen, jungen Frauen. Beatrix, Babs und Lissy wollen unbedingt Inge Hoffmann und ihrem Baby helfen. Die sozial benachteiligte Frau wurde von dem hinterhältigen Verwalter Zylinski aus ihrer letzten Bleibe, dem Stolpe-Heim, vertrieben. Angeblich soll Zylinski die Heimbewohner sogar bestehlen. Tanja und Dirk können dem Verwalter zunächst nichts nachweisen. Als der Besitzer des Heims, Stolpe, von drei merkwürdigen Gestalten bestohlen wird, beschuldigt Zylinski das fidele Frauentrio. Doch damit schiesst er sich ein Eigentor... Tanja hat inzwischen auf ihre Weise Möglichkeiten gefunden, die Lebensbedingungen im Stolpe-Heim zu verbessern.
Während Kollege Steiner für seinen ersten Auftritt als "Verkehrskasper" probt, werden Dirk und Tanja zu einem Verkehrsunfall gerufen. Ein Porschefahrer hat ein kleines Mädchen beim überqueren einer Fussgängerampel erfasst. Das Kind ist schwer verletzt. Dirk findet Hinweise darauf, dass der Fahrer während der Fahrt telefonierte und dadurch abgelenkt war. Der Fahrer hingegen behauptet, das Mädchen sei bei Rot über die Ampel gelaufen. Um die Wahrheit herauszufinden, spricht Dirk mit der Freundin des Fahrers, deren Nummer als letzte im Display des Autotelefons gespeichert war. Aber die Frau deckt ihren Freund. Nachdem der Fall in die Zeitung gekommen ist, erhält der Fahrer zunächst anonyme Anrufe, dann unverhohlene Morddrohungen. Der Fahrer beschuldigt Dirk Matthies, hinter diesen Drohungen zu stecken. Dirk und Tanja müssen nun beweisen, dass der Porschefahrer in jeder Hinsicht die Unwahrheit sagt.
Dirk Matthies und Tanja König werden zu einer alten Dame gerufen, deren Haushälterin – Vera Fischer – verschwunden ist. Die alte Dame erzählt den beiden Polizisten nun folgende Geschichte: Ihre Haushälterin wurde mit 19 Jahren wegen Mordes verurteilt und sass acht Jahre im Gefängnis. Ihre Anstellung verschaffte sie sich mit gefälschten Papieren. Als sie sich ihrer Arbeitgeberin offenbarte, war diese so schockiert, dass sie ihrer Angestellten die Tür wies. Nun bereut sie ihren Schritt und bittet die Polizei, nach Vera Fischer zu suchen. Dirk und Tanja sind die Hände gebunden; sie können keine Fahndung auslösen, da Vera Fischer keine Straftat begangen hat. Es zeigt sich jedoch, dass Vera, die arbeits- und mittellos durch Hamburg läuft, eine breite Spur hinterlässt. In Dirks Stammkneipe "Bei Elli" versucht ein Freier, Veras Notlage auszunutzen und sie für ein paar Bier abzuschleppen. Vera Fischer hat jedoch im Gefängnis gelernt, sich zu wehren, und Dirk und Tanja werden zu einem Freier mit gebrochener Nase gerufen, der behauptet, ihm sei die Brieftasche gestohlen worden. Zwar klärt sich der Fall noch zu Vera Fischers Gunsten, aber als nächstes bekommen die Polizisten vom "Grossstadtrevier" einen Anruf: Vera Fischer ist von zwei St.-Pauli-Zuhältern entführt worden...
Paul Schmitz, genannt "Langfinger", ist von Beruf Taschendieb. Rolf Bogner vom 14. Revier sagt über ihn: "Der Mann ist eine Legende. Ein Edelganove der alten Schule, falls es so etwas noch gibt. Seine Geschicklichkeit grenzt an ein Wunder." Inzwischen ist Schmitz in den Ruhestand getreten. In der Vorweihnachtszeit kommt er jedoch nach Hamburg, um in dieser "fetten" Jahreszeit seine Pensionskasse aufzubessern. Er hat eine junge Frau namens Alexandra in seine Wohnung aufgenommen, deren Tochter Inka blind ist. Sie hat ihren Mann verlassen und ist fest entschlossen, in Hamburg das Geld für eine Netzhaut-Operation zu verdienen, die ihrer Tochter die Sehkraft wiedergeben soll. Schmitz verheimlicht ihr seinen wahren Beruf. Eines Tages kommt Langfinger Schmitz einer Dreierbande von Taschendieben in die Quere, die ihm als Revanche die Finger der rechten Hand brechen. Schmitz weiss, dass damit seine Karriere als "König der Taschendiebe" vorbei ist. Daraufhin entschliesst er sich, alles auf eine Karte zu setzen, um auf einen Schlag an die grosse Geldsumme für Inkas Augenoperation zu kommen.
Dirk und Tanja werden zu einem Auffahrunfall gerufen. Eine Verletzte ist zu versorgen, zwei flüchtige Fahrer sind zu ermitteln – ein Routinefall, wie es zunächst scheint. Doch zu den Fahrzeugen, die am Unfall beteiligt sind, gehört auch der Wagen der Brüder Prehm. Und diese beiden Männer sind gefährlich. Nach einem Banküberfall ist Knut Prehm durch eine Schusswunde am Bein verletzt. Er kann den Wagen nicht verlassen, in dessen Kofferraum das Beutegeld liegt. Dirk und Tanja bemerken die wachsende Nervosität im dritten Wagen der Massenkarambolage. Mit Cleverness und Umsicht gelingt es ihnen, die bewaffneten Schwerverbrecher ausser Gefecht zu setzen, ohne die zahlreichen Schaulustigen am Unfallort zu gefährden.
Lothar Krüger ist auf das 14. Revier zurückgekehrt. Er besetzt einen der Streifenwagen mit dem Intimfeind von Dirk Matthies, dem notorisch rechtsradikalen Kollegen Müller. Bei der Suche nach einem Taxiräuber, an der sowohl Tanja König und Dirk Matthies als auch die beiden Kollegen beteiligt sind, kommt es zu einem unguten Zwischenfall. Laut Zeugenaussagen sollen zwei Schwarze den Taxiraub begangen haben. Dirk und Tanja gelingt es schnell, die beiden Afrikaner zu fassen, die sich bald als unschuldig erweisen. Als sie über Funk ihre Erfolgsmeldung durchgeben, gibt einer der Kollegen, ebenfalls über Funk, einen anonymen rassistischen Kommentar. Dummerweise erkennt Dirk den Sprecher an der Stimme: Kollege Krüger. Die Sache wird für alle Beteiligten unangenehm, als die Einsatzleitung der Polizei den Urheber des Funkspruchs auffordert, sich zu melden. Krüger, der Probleme mit dem Alkohol hat und dessen Karriere daher nicht eben auf einer soliden Basis steht, meldet sich jedoch nicht. Nun wird Dirk Matthies aufgefordert, den Namen des Kollegen zu nennen, von dem der rassistische Funkspruch stammt. Dirk Matthies ist in einer Zwickmühle: Einerseits will er den gefährdeten Kollegen Krüger nicht in Schwierigkeiten bringen, andererseits ist er ein erklärter Gegner der rechtsextremen Kreise, in die Krüger geraten ist...
Ein Sommer-Wochenende steht bevor. Dietmar Steiner hat sich bereits von den Kollegen verabschiedet; er will seinen Urlaub bei einem Vetter im Ostseebad Laboe verbringen, der dort oben Polizist auf einer Ein-Mann-Station ist. Dirk plant die Renovierung seines Appartements. Aber es kommt anders. Ein letzter Einsatz führt Dirk Matthies und seine Kollegin Tanja König in Ellis Kneipe. Der Einsatz ist fingiert. Schnalle, Dirks bewährter Spitzel, hat die "Schneiderfahrt" veranlasst, um heimlich mit Dirk über ein merkwürdiges Angebot sprechen zu können, das ihm gemacht worden ist: Er soll gegen Honorar die Frau eines mässig bekannten Schauspielers umbringen, die zusammen mit ihrem Mann auf Theater-Tournee durch die Ostsee-Bäder ist. Auftraggeber ist der Ehemann selbst, ein bekannter Zocker, dem die Schulden bis zum Hals stehen. Dirk und Tanja scheuen sich, die Kollegen in Schleswig-Holstein zu alarmieren, weil sie befürchten müssen, sich zu blamieren. Um festzustellen, ob hinter dem "Killerjob" wirklich mehr steckt als eine alkoholbedingte Entgleisung, beschliessen sie, das Wochenende an der Ostsee zu verbringen und Schnalles Auftraggeber eine Falle zu stellen...