Die weltweit tätige Non-Profit Organisation Mutual UFO Network (MUFON) gewährt erstmals Zugang zu ihrem Archiv „Hangar 1“. Seit mehreren Jahrzehnten widmet sie sich der Erforschung von Theorien rund um UFOs und Außerirdische und hat mehr als 70.000 Akten über unerklärliche Phänomene zusammengetragen. Die aktuelle Episode folgt Gerüchten, nach denen in den letzten Jahrzehnten mehrere US-Präsidenten persönliche Begegnungen mit UFOs hatten.
Die weltweit tätige Non-Profit Organisation Mutual UFO Network (MUFON) gewährt erstmals Zugang zu ihrem Archiv „Hangar 1“. Seit mehreren Jahrzehnten widmet sie sich der Erforschung von Theorien rund um UFOs und Außerirdische und hat mehr als 70.000 Akten über unerklärliche Phänomene zusammengetragen. Laut diesen Akten gibt Orte in den USA, an denen sich die angeblichen UFO-Sichtungen häufen. Außerdem scheinen sämtliche US-Atomraketenbasen Erfahrungen mit UFOs gemacht zu haben. Diese Episode zeigt, wo sich derzeit diese mutmaßlichen UFO-Hotspots befinden.
Diese Episode geht der Frage nach, ob der Technologie-Boom und die großen Erfindungen des 20. Jahrhunderts auf Alien-Technik zurückgehen und ob dabei Materialien verwendet wurden, die man bei UFO-Abstürzen in den 1940er-Jahren gefunden haben soll.
Die weltweit tätige Non-Profit Organisation Mutual UFO Network (MUFON) gewährt erstmals Zugang zu ihrem Archiv „Hangar 1“. Seit mehreren Jahrzehnten widmet sie sich der Erforschung von Theorien rund um UFOs und Außerirdische und hat mehr als 70.000 Akten über unerklärliche Phänomene zusammengetragen. Die aktuelle Episode geht Gerüchten über einen UFO-Absturz im Jahr 1976 nach. Dieser soll zu einem Konflikt zwischen den USA und Mexiko geführt haben.
Die weltweit tätige Non-Profit Organisation Mutual UFO Network (MUFON) gewährt erstmals Zugang zu ihrem Archiv „Hangar 1“. Seit mehreren Jahrzehnten widmet sie sich der Erforschung von Theorien rund um UFOs und Außerirdische und hat mehr als 70.000 Akten über unerklärliche Phänomene zusammengetragen. In den USA gibt es Orte, an denen mehr UFO-Sichtungen gemeldet werden, als an anderen. Aber was ist der rote Faden, der diese Orte miteinander verbindet? Die „Hangar 1“-Akten könnten darüber Aufschluss geben.
2001 und 2002 drang der britische Hacker Gary McKinnon in 97 Computer der NASA und der amerikanischen Streitkräfte ein. Im „Solar Warden“-Programm fand er angeblich hoch sensible Informationen über die Existenz außerirdischen Lebens und den geplanten Aufbau einer amerikanischen Space-Flotte. Die Akten von MUFON, eine der größten US-Organisationen zur Erforschung von UFOs, bringen erstaunliche Hinweise zutage, die historische Ereignisse in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Was Piloten und Flugpersonal von unbekannten Flugobjekten am Himmel berichten, zeigt eine neue Folge von „Hangar 1 – Rätsel aus dem All“.
Diese Episode untersucht, ob es tatsächlich eine geheime Organisation gibt, die dafür sorgt, dass Geheimnisse, die mit Außerirdischen oder UFOs zu tun haben, nicht an die Öffentlichkeit gelangen.