Angeblich gibt es in jedem Krieg der Geschichte ein konstantes Vorkommnis, und zwar die Sichtung von UFOs über den Schlachtfeldern. Diejenigen, die dieser Theorie anhängen, fragen sich allerdings, ob diese Besuche Außerirdischer dazu dienen, der Menschheit zu schaden oder sie davor zu warnen, sich selbst zu vernichten.
Es wäre möglich, dass unter unseren Ozeanen und Seen genauso viele UFOs unterwegs sind, wie auch am Himmel gemeldet werden. Untersuchungen von MUFON decken eine umfassende Geschichte von Meldungen tauchfähiger UFOs auf und möglicher Unterwasserbasen, die sie verbergen.
Es gibt zahllose Berichte über mysteriöse, schwarz gekleidete Männer, die angeblich versuchen Zeugen von UFO-Vorfällen einzuschüchtern. Doch es ist unklar, wer diese ominösen Besucher sind und welche Absichten sie verfolgen. Sie könnten die Vollstrecker einer geheimen Schattenregierung oder sogar außerirdischer Herkunft sein.
Akten aus Hangar 1 enthüllen streng geheime Hinweise, die besagen, dass die US-Regierung angeblich Stationen auf dem Mond und auf dem Mars betreibt. Einige dieser Aussagen gehen bis in die 1950er Jahre zurück und legen nahe, dass die NASA hinter einer schon lange bestehenden, geheimen Mission steckt, Außenposten außerhalb der Erde einzurichten. Doch wenn diese Außenposten wirklich existieren, stellt sich die Frage, was deren Zweck ist und warum sie geheim gehalten werden?
Die Akten von Hangar 1 sind voller Geschichten über amerikanische Ureinwohner und ihre Vertrautheit mit außerirdischen Lebewesen, die sie als „Sternenvolk“ bezeichnen. Es ist unklar, ob es das heilige Land der Stämme ist, das die interstellaren Besucher anzieht, oder die Menschen selbst.
Hangar 1 enthält Hunderte von MUFON-Akten über Menschen, die teilweise sogar mehrere Male von UFOs verfolgt und gejagt wurden. Es stellt sich allerdings die Frage, hinter wem oder was diese UFOs wirklich her sind.
Für unsere Vorfahren bedeuteten bestimmte astronomische Ereignisse, dass etwas Großes und Furchtbares auf sie zukam. Sie waren Hinweise auf Tod, Seuchen, Hungersnöte oder Krieg. Diese Episode untersucht, was die Menschen damals wirklich sahen, und wie die Angst vor diesen Himmelsobjekten den Lauf der Geschichte beeinflusst haben könnte.
Zu Beginn der zweiten Staffel „Hangar 1 – Rätsel aus dem All“ untersucht HISTORY staatliche Geheimprotokolle zur Existenz außerirdischen Lebens.
Hangar 1 ist voller Akten von Fällen, in denen Polizisten unglaubliche Begegnungen hatten und detaillierte Zeugenaussagen über UFO-Sichtungen gemacht haben. Ihre Vorgesetzten nehmen diese Angaben allerdings oft nicht ernst. Nun werden Polizeiberichte direkt bei MUFON archiviert, wo man die Aussagen dieser glaubhaften Zeugen besonders schätzt und ihren sorgfältig nachgeht.
Hangar 1 will beweisen, dass amerikanische Regierungsstellen nicht nur fortschrittliche Technologie aus abgestürzten UFOs gewonnen hat, sondern auch Körper von Aliens geborgen wurden. Keiner weiß, welche Erkenntnisse man aus diesen Körpern – lebendig oder tot – gewinnen konnte, und wo sich die strenggeheime Einrichtung befindet, die diese Geheimnisse vor der Welt verbirgt.
In den Archiven von MUFON finden sich tausende Akten über unbekannte, sehr merkwürdige UFO-Fälle. Darunter befinden sich UFO-Sichtungen auf sehr kurze Entfernungen sowie die gelegentliche Präsenz außerirdischer Wesen. Die gründlich untersuchten Fälle sind mindestens genauso erstaunlich wie besser bekannte Fälle, die Schlagzeilen gemacht haben.
Untersuchungen des „Mutual UFO Networks“ (MUFON) haben angeblich Belege für unglaubliche, außerirdische Technologien wie Traktorstrahlen, Teleportation und Unsichtbarkeit gesammelt. Menschen, die scheinbar Begegnungen mit UFOs hatten, haben auch körperliche Folgeerscheinungen bemerkt, wie einen Röntgenblick oder Telepathie. Die Sendung sucht einen Zusammenhang zwischen diesen offenbar übernatürlichen Machtdemonstrationen.